LeoLoewe schrieb:
Ich glaube, euch fehlt einfach der nötige Intellekt, um all das zu verstehen.
Na du scheinst ja immerhin ein ganz schlaues Kerlchen zu sein
Herzlichen Glückwunsch.
eröffnet
von sprinkhaan
am 10.06.2012 20:39 Uhr
110 Kommentare - zuletzt von Foesch
LeoLoewe schrieb:
Ich glaube, euch fehlt einfach der nötige Intellekt, um all das zu verstehen.
Ganz großes Kino.
DiebelsAlt83 schrieb:
Ganz großes Kino.
Zum Thema gibt es relativ wenig zu lachen. Allerdings gibt es sehr wohl was zu lachen, wenn du meinst, dass andere hier zu dumm sind, um über das Thema zu sprechen.
Crossoveraner schrieb:
Crossoveraner schrieb:
Die Tiere sind mir völlig Schwanz, was ich so richtig pervers finde, daß viele die EM schauen aber kaum jemand für die Menschenrechte demonstrieren möchte, weil die meisten mit Chips & Cola und mit ihrem fetten Arsch auf der Couch sitzen und es ihnen ja gut geht, aber über ach die armen Hunden und Katzen jammern, anstatt für Menschenrechte sich stark machen! Bei uns in Deutschland sieht man keine wildsträunernde Hunde oder Katze, denn die werden dann gleich eingefangen und für paar Tage ins Tierheim gebracht bevor sie nach Tagen eingeschläfert werden weil sie keiner will oder sie werden in Versuchlabors gebracht!
Also sich lieber mit Menschenrechten befassen anstatt mit Friedhof der Kuscheltiere, es werden täglich Menschen vermißt, mißbraucht, abgeschlachtet, aber darüber will sich ja keiner damit auseinandersetzen, weils keinen interessiert solange es jedem persönlich noch gut geht!
Man sollte nicht nur für Stopp Acta demonstrieren, wie es letztes Wochenende war, sondern verstärkt gegen Waffenlobbyisten, geld-und machtgeile Politiker, Banker, Arbeitslosigkeit, Aids, Hungersnot in Afrika/ denn was mich so ankotzt daß viele Haustiere teures Futter bekommen, währenddessen in Afrika alle drei Minuten ein Mensch an Hunger stirbt, die ganze Menschheit ist so paradox krank, daß ich mir für sehr bald auf der ganzen Welt gleichzeitig verschiedene Naturkatastrophen wünsche, dann wird es Anarchie geben, die Politiker, Waffenlobbyisten, Banker & Denunzianten werden dann gnadenlos qualvoll abgeschlachtet, muuuuhahahahaaa! Black hole sun!
Wir leben immer noch in der Steinzeit, nur in einer anderen Version!
Der Virus Mensch hat aus der Erde eine doppelmoralische Dreckswelt gebastelt!
HACK THE PLANET!
Was Tool für die Musikwelt ist, sind wohl Hunde für den Holocaust: Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...
Bin ja ein großer Fan von ironisch gemeinten NS-Vergleichen, aber einen so unpassenden so vehement zu verteidigen ist schon bitter.
Ach das ganze Thema ist doch egal. Naja nicht ganz, aber es gibt wirklich Dinge, die sind sehr viel schlimmer und über die sollte man sich eher Gedanken machen, wie Beispielsweise in einigen Ländern Kindersoldaten, die Nahrungsknappheit oder Kriege. Aber es wird eher auf die armen Hunde und Katzen geschaut, weil da zur Zeit die EM ist und im Sudan nicht.
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.
halfjesus schrieb:
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.
halfjesus schrieb:
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.
scooterfan schrieb:
Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.
LeoLoewe schrieb:
scooterfan schrieb:
Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...
LeoLoewe schrieb:
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.
LeoLoewe schrieb:
scooterfan schrieb:
Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...
roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...
roxar schrieb:
halfjesus schrieb:
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.
LeoLoewe schrieb:
roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...
roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...
Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?
Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.
LeoLoewe schrieb:
Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?
Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.
Stebbard schrieb:
roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...
Solange der Mensch in näherer Umgebung lebt, kann kein Hund sterben, roxar.
Menschen werfen Essensreste weg und wie bereits erwähnt, leben da nicht nur herzlose Menschen. Auch dort gibt es ganz normale Hundehalter, wie hier auch!
Und trotzdem schädigen sie dann das Ökosystem dort und in dem Fall sogar noch extremer...
Weil die Essensreste werden nicht das einzige / bevorzugte sein von dem sie sich ernähren.
Denkst du ein Strassenhund will sich lieber wasfangen anstatt sich einfach so was fertiges zu nehmen? Ich glaube Hunde und Katzen sind da gleich veranlagt und ich möcht mal sagen ich kenne einige Strassenkatzen die lieber das Zeug vor meiner Haustür fressen als sich ne Maus zu fangen.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Position von LeoLoewe gut nachvollziehen kann, obwohl ich sie selbst nicht teile. Er hat nun einmal ein Weltbild, dass Menschen und (Säugetiere) auf eine Stufe stellt. Jemandem, der so denkt, könnt ihr auch nicht erklären, wo da jetzt der Unterschied zum Holocaust besteht, bei der Sichtweise gibt es nämlich in der Tat keinen. Deswegen würd ich mich auch dafür hüten, ihn deswegen zu verspotten.
Umgekehrt musst du, Leo, aber auch die Positionen der anderen akzeptieren können, und darfst ihnen keine Dummheit o.ä. vorwerfen.
Das ganze ist auch keine Sache der (sozialen) Intelligenz, sondern der persönlichen Einstellung dazu.
Falls die Hunde wirklich eine Plage sind, werden sie erheblichen Einfluss auf das Ökosystem nehmen.
Es gibt genug Beispiele wie nicht einheimische Tiere durch die Einwanderung in andere Lebensräume andere, einheimische Tierarten verdrängen/ausrotten. Und damit ist die Situation wohl ganz gut vergleichbar.
Und in solchen Fällen steht bei mir Artenschutz jedenfalls über Tierschutz.
naja Bernd es ist aber durch die Anwesenheit des Menschen überhaupt nicht möglich von einer gesunden Räuber-Beute Beziehung auszugehen, deshalb hinkt da dein "die Hunde würden eh verhungern" ziemlich - das tun sie eben nicht, im Gegenteil, der Mensch schafft ihnen durch Abfälle etc eine unglaublich gute Lebensgrundlage die keiner geregelten Räuber-Beute Beziehung bedarf.
Auch wenn du biologisch gesehen natürlich absolut recht hättest.
Im Grunde kann man hier recht leicht auf einen Nenner kommen: Wenn die Tiere schon - aus Gründen, die man sicherlich kritisieren kann - getötet werden müssen, dann ohne Qual. Das ist denke ich der größte Kritikpunkt an der Sache, bei dem sich hier doch alle einig sind.