250.000 Hunde und Katzen getötet

eröffnet von sprinkhaan am 10.06.2012 20:39 Uhr
110 Kommentare - zuletzt von Foesch

Foesch
12.06.2012 09:08

so..und jetzt habt ihr euch alle wieder lieb, ja?!
ich hab doch schon vor ein paar seiten gesagt, dass es einfach nichts bringt über das thema zu diskutieren..die meinungen sind einfach zu unterschiedlich. :/

..und was das kastrieren betrifft: klar reduziert das nicht sofort die anzahl der tiere, aber man muss auch bedenken, dass die straßentiere anhand krankheiten und täglicher gefahren bei weitem nicht so lange leben wir ein tier, das von menschen gehalten wird.
selbst in deutschland gibt es ein paar mal im jahr aktionen, bei denen man sein tier kostenlos kastrieren lassen kann.., leider fehlt in der ukraine (und nicht nur dort..) an allen ecken das geld..
ich denke, dass man sich dort einfach viel zu spät mit den straßentieren befasst hat. man wusste schließlich nicht erst seit gestern, dass die em dieses jahr stattfindet. die regierung hätte einfach schon viel früher darüber nachdenken müssen und dann hätte auch eine bessere lösung gefunden werden können.

Angel_of_Death
11.06.2012 23:58


LeoLoewe schrieb:
Bei den Hunden und Katzen aus dem Beispiel ist es jedoch was anderes, weil sie eben nicht für einen "höheren Sinn" getötet werden, sondern einfach nur, um sie aus dem Weg zu räumen.

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roxar hat es schonmal geschrieben: die hunde werden "beseitigt" weil sie 1. das ökosystem zerstören und 2. krankheiten übertragen können, menschen anfallen usw... klar ist es ein schöner nebeneffekt für die behörden vor ort, dass dadurch jetzt zur em die straßen schöner aussehen, aber das ist eben nicht die ursache des ganzen problems...

LeoLoewe
11.06.2012 20:17


Jupa schrieb:


LeoLoewe schrieb:


Jupa schrieb:
Jaja, aber den stupiden Beitrag hast Du halt zuerst gebracht. Nimm´s nicht zu schwer.

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Hier nochmal mein voriger Beitrag zu dem Thema:


LeoLoewe schrieb:
Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?

Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.

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Tatsache ist jedoch, dass viele der Tiere lebendig verbrannt und misshandelt wurden und später wie Abfall auf den Müll verfrachtet worden sind.

Und das sind Zustände und Bilder, wie man sie gewöhnlicherweise nur aus dem Holocaust kennt, es gibt von damals ja noch genug Fotos und Filmdokumente.

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Achja? Nur vom 3.Reich kennt man das? Dann schau doch mal öfter Nachrichten.
Ich bleibe jetzt bewusst bei Tieren: Tiertransporte, Mesten...Wiesehof?

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Genau aus diesem Grund esse ich auch kein Fleisch, weil Tiertransporte und vor allem Massentierhaltung eine der größten Perversionen überhaupt sind.
Aber hier hat es wenigstens den Zweck der Nahrung und es handelt sich um sogenannte "Nutztiere". Natürlich unterstütze ich dies in keinster Weise, aber es ist halt leider eine fast schon notwendige Maßnahme, bei der hohen Bevölkerungszahl. Leider essen halt viel zu viele Menschen Fleisch.

Bei den Hunden und Katzen aus dem Beispiel ist es jedoch was anderes, weil sie eben nicht für einen "höheren Sinn" getötet werden, sondern einfach nur, um sie aus dem Weg zu räumen.


11.06.2012 20:10


LeoLoewe schrieb:


Jupa schrieb:
Jaja, aber den stupiden Beitrag hast Du halt zuerst gebracht. Nimm´s nicht zu schwer.

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Hier nochmal mein voriger Beitrag zu dem Thema:


LeoLoewe schrieb:
Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?

Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.

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Tatsache ist jedoch, dass viele der Tiere lebendig verbrannt und misshandelt wurden und später wie Abfall auf den Müll verfrachtet worden sind.

Und das sind Zustände und Bilder, wie man sie gewöhnlicherweise nur aus dem Holocaust kennt, es gibt von damals ja noch genug Fotos und Filmdokumente.

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Achja? Nur vom 3.Reich kennt man das? Dann schau doch mal öfter Nachrichten.
Ich bleibe jetzt bewusst bei Tieren: Tiertransporte, Mesten...Wiesenhof? Ob das jetzt besser ist, als verbrandt zu werden? Weder noch, oder?

Und zum Thema Holucaust: Wie gesagt, schau Nachrichten.

LeoLoewe
11.06.2012 20:07


Jupa schrieb:
Jaja, aber den stupiden Beitrag hast Du halt zuerst gebracht. Nimm´s nicht zu schwer.

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Hier nochmal mein voriger Beitrag zu dem Thema:


LeoLoewe schrieb:
Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?

Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.

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Tatsache ist jedoch, dass viele der Tiere lebendig verbrannt und misshandelt wurden und später wie Abfall auf den Müll verfrachtet worden sind.

Und das sind Zustände und Bilder, wie man sie gewöhnlicherweise nur aus dem Holocaust kennt, es gibt von damals ja noch genug Fotos und Filmdokumente.


11.06.2012 20:03

Jaja, aber den stupiden Beitrag hast Du halt zuerst gebracht. Nimm´s nicht zu schwer.

Rhapsode
Rhapsode
11.06.2012 20:02


Jupa schrieb:


Angel_of_Death schrieb:


LeoLoewe schrieb:
Für mich unterscheidet sich dies in keinster Weise von der Ermordung der Juden durch die Nazis im dritten Reich.

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Bis hier hab ich jetzt von Seite 1 an gelesen....LeoLoewe hat wahrlich den Vogel abgeschossen, auch wenn er das wohl gar nicht gerne tut.

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und ich sags nochmal, Jupa: Du kannst ihm nunmal sein Weltbild nicht vorwerfen.

LeoLoewe
11.06.2012 20:02


Jupa schrieb:


IndieCaro schrieb:


Im Grunde kann man hier recht leicht auf einen Nenner kommen: Wenn die Tiere schon - aus Gründen, die man sicherlich kritisieren kann - getötet werden müssen, dann ohne Qual. Das ist denke ich der größte Kritikpunkt an der Sache, bei dem sich hier doch alle einig sind.

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Zu Ende gelesen. Und ich unterchreibe diese Worte, da sie 100%ig meiner Meinung entsprechen.

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Und das war auch genau das, was ich später gesagt habe.
Hättest du mal weiter gelesen, hättest du dir den stupiden Beitrag davor sparen können.


11.06.2012 19:58


IndieCaro schrieb:


Im Grunde kann man hier recht leicht auf einen Nenner kommen: Wenn die Tiere schon - aus Gründen, die man sicherlich kritisieren kann - getötet werden müssen, dann ohne Qual. Das ist denke ich der größte Kritikpunkt an der Sache, bei dem sich hier doch alle einig sind.

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Zu Ende gelesen. Und ich unterchreibe diese Worte, da sie 100%ig meiner Meinung entsprechen.


11.06.2012 19:51


Angel_of_Death schrieb:


LeoLoewe schrieb:
Für mich unterscheidet sich dies in keinster Weise von der Ermordung der Juden durch die Nazis im dritten Reich.

Zitat anzeigen




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Bis hier hab ich jetzt von Seite 1 an gelesen....LeoLoewe hat wahrlich den Vogel abgeschossen, auch wenn er das wohl gar nicht gerne tut.

IndieCaro
IndieCaro
11.06.2012 19:44

naja Bernd es ist aber durch die Anwesenheit des Menschen überhaupt nicht möglich von einer gesunden Räuber-Beute Beziehung auszugehen, deshalb hinkt da dein "die Hunde würden eh verhungern" ziemlich - das tun sie eben nicht, im Gegenteil, der Mensch schafft ihnen durch Abfälle etc eine unglaublich gute Lebensgrundlage die keiner geregelten Räuber-Beute Beziehung bedarf.
Auch wenn du biologisch gesehen natürlich absolut recht hättest.

Im Grunde kann man hier recht leicht auf einen Nenner kommen: Wenn die Tiere schon - aus Gründen, die man sicherlich kritisieren kann - getötet werden müssen, dann ohne Qual. Das ist denke ich der größte Kritikpunkt an der Sache, bei dem sich hier doch alle einig sind.

roxar
roxar
11.06.2012 19:35

Falls die Hunde wirklich eine Plage sind, werden sie erheblichen Einfluss auf das Ökosystem nehmen.

Es gibt genug Beispiele wie nicht einheimische Tiere durch die Einwanderung in andere Lebensräume andere, einheimische Tierarten verdrängen/ausrotten. Und damit ist die Situation wohl ganz gut vergleichbar.

Und in solchen Fällen steht bei mir Artenschutz jedenfalls über Tierschutz.

Rhapsode
Rhapsode
11.06.2012 19:33

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Position von LeoLoewe gut nachvollziehen kann, obwohl ich sie selbst nicht teile. Er hat nun einmal ein Weltbild, dass Menschen und (Säugetiere) auf eine Stufe stellt. Jemandem, der so denkt, könnt ihr auch nicht erklären, wo da jetzt der Unterschied zum Holocaust besteht, bei der Sichtweise gibt es nämlich in der Tat keinen. Deswegen würd ich mich auch dafür hüten, ihn deswegen zu verspotten.
Umgekehrt musst du, Leo, aber auch die Positionen der anderen akzeptieren können, und darfst ihnen keine Dummheit o.ä. vorwerfen.
Das ganze ist auch keine Sache der (sozialen) Intelligenz, sondern der persönlichen Einstellung dazu.

Spooly
11.06.2012 19:18

Denkst du ein Strassenhund will sich lieber wasfangen anstatt sich einfach so was fertiges zu nehmen? Ich glaube Hunde und Katzen sind da gleich veranlagt und ich möcht mal sagen ich kenne einige Strassenkatzen die lieber das Zeug vor meiner Haustür fressen als sich ne Maus zu fangen.

roxar
roxar
11.06.2012 19:10

Und trotzdem schädigen sie dann das Ökosystem dort und in dem Fall sogar noch extremer...
Weil die Essensreste werden nicht das einzige / bevorzugte sein von dem sie sich ernähren.

Spooly
11.06.2012 19:04

Solange der Mensch in näherer Umgebung lebt, kann kein Hund sterben, roxar.
Menschen werfen Essensreste weg und wie bereits erwähnt, leben da nicht nur herzlose Menschen. Auch dort gibt es ganz normale Hundehalter, wie hier auch!

roxar
roxar
11.06.2012 18:06


LeoLoewe schrieb:
Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?

Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.

Zitat anzeigen


Ich habe nie versucht, die Art und Weise (falls es denn stimmt mit dem lebendigem Verbrennen, vergiften etc.) zu verteidigen.
Das kritisiere ich auch und würde dir in jedem Fall zustimmen, dass es für die Hunde möglichst so von statten gehen muss, dass sie nicht leiden.

Nur bezweifle ich eben auch, dass das Problem mit Massenkastrationen zufriedenstellend gelöst wäre, weil die Hunde dann, aller Vorraussicht nach, in einigen Jahren qualvoll verhungern.




Stebbard schrieb:


roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...

Zitat anzeigen



Ich weiß, was du damit sagen willst. Aber ich würde mich hüten: Sowas hätte ein Sozialdarwinist nicht besser sagen können.

Zitat anzeigen



Unglücklich ausgedrückt ist es in jedem Fall.
Sozialdarwinistisch sollte es nicht sein.

LeoLoewe
11.06.2012 17:57

Und das rechtfertigt nun, die Hunde lebend zu verbrennen und zu misshandeln, anstatt sie auf eine humane Art und Weise zu töten, mittels Einschläferung?

Es geht in erster Linie nicht darum, die Hunde nicht zu töten, sondern vor allem darum, ihnen das Leid zu ersparen.

Stebbard
11.06.2012 17:56


roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...

Zitat anzeigen



Ich weiß, was du damit sagen willst. Aber ich würde mich hüten: Sowas hätte ein Sozialdarwinist nicht besser sagen können.

Nichtsdestrotz hast du natürlich Recht, dass der Mensch stets verschieden klassifiziert zwischen dem Schicksal von Hunden, Katzen. Ganz praktisch wirds ja den großen Naturschutzbünden, welche ganz offen sagen, dass es ohne die big Player (Panda, Löwe, Tiger, Elefanten etc.) nicht geht - die ökologisch wirklich bedeutsamen Tiere jedoch nie jemanden interessieren.
Es ist für mich jedoch keine Lösung zu sagen, dass man jeglichen Protest unterlässt, wenn man es nicht ganzheitlich umsetzen kann.

Aber Gott - es geht hier nicht nur um die Hunde. Es gibt eine ganz Reihe von Problemen, welche unnötig sind und direkt mit der EM zusammen hängen. So zum Beispiel die von mir erwähnte Zwangsräumung studentischer Unterkünfte für mögliche EM-Besucher. Da hätte der DFB ohne große Mühe helfen können...

roxar
roxar
11.06.2012 17:53


LeoLoewe schrieb:


roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...

Zitat anzeigen



Du weißt schon, dass es in der Natur einen natürlichen Überlebenskampf und dadurch bedingt eine natürliche Selektion gibt?

Dass in der Natur Tiere wegen Fußball (oder darauf bezogen: Um die Straßen "schöner" zu gestalten) getötet werden, ist mir bislang jedoch nicht bekannt, in welcher biologischen Niederschrift ist das bitte verfasst worden?

Zitat anzeigen



Dein Intellekt scheint ja nicht so weit zu reichen, dass du Ursache und Anlass auseinander halten kannst.
Die Ursache für das Hundetöten, ist die Hundeplage die dort, wie auch in anderen osteuropäischen Staaten, scheinbar vorhanden ist.
Und wenn als Anlass die Fußball-EM herhalten muss, falls es denn überhaupt so ist, dann wirft das zwar ein Zwielicht auf die EM, trotzdem ist diese nicht ursächlich Schuld für das Töten der Hunde.

Und zum biologischen:
Wenn sich die Hunde so ungehindert vermehren, dann verändert sich das Ökosystem dort massiv. Weil Hunde dann erheblichen Räuberdruck auf Kleintiere wie Hasen/Kaninchen/Mäuse etc ausüben.
Wenn zB die Zahl an Mäusen erheblich dezimiert wird, nimmt die Zahl der Insekten erheblich zu usw. Das ganze Ökosystem kommt aus dem Gleichgewicht.
Die einzige Alternative zum töten ist, so hart es klingt, so lange zu warten, bis so wenige Kleintiere vorhanden sind, dass die Hunde dort verhungern. Hört sich das besser an?

halfjesus
11.06.2012 17:44


roxar schrieb:


halfjesus schrieb:
Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.

Zitat anzeigen



Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...

Zitat anzeigen



Das mag ja so sein, aber an der Qualität des Lebens ändert sich dadurch nichts. Tiere töten Tiere idR um zu Überleben. Der Mensch ist leider schon so weit, dass völlig wahllos Tiere in einem Umfang abgeschlachtet werden, der mMn nicht zu verantworten ist.

E: ich beziehe mich übrigens nicht auf das konkrete Thema des Threads - was ich hier schreibe meine ich ganz allgemein.

LeoLoewe
11.06.2012 17:43


roxar schrieb:
Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...

Zitat anzeigen



Du weißt schon, dass es in der Natur einen natürlichen Überlebenskampf und dadurch bedingt eine natürliche Selektion gibt?

Dass in der Natur Tiere wegen Fußball (oder darauf bezogen: Um die Straßen "schöner" zu gestalten) getötet werden, ist mir bislang jedoch nicht bekannt, in welcher biologischen Niederschrift ist das bitte verfasst worden?

scooterfan
scooterfan
11.06.2012 17:38


LeoLoewe schrieb:


scooterfan schrieb:
Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...

Zitat anzeigen


Wie Recht du da hast.
Leg dir erstmal einen Duden zu, bevor du so etwas schreibst, dann würde es nicht ganz so lächerlich rüberkommen. Geilster Fail ever! *facepalm*

Zitat anzeigen



Oh Gott, ein Rechtschreibfehler. Ich melde mich freiwillig um euthanasiert zu werden.

Du solltest echt mal ein bisschen runterkommen!!!

roxar
roxar
11.06.2012 17:29


LeoLoewe schrieb:


scooterfan schrieb:
Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...

Zitat anzeigen


Wie Recht du da hast.
Leg dir erstmal einen Duden zu, bevor du so etwas schreibst, dann würde es nicht ganz so lächerlich rüberkommen. Geilster Fail ever! *facepalm*

Zitat anzeigen


Der einzige fail hier bist du.
"Interlekt" ist hier ne ganz normale Phrase um das Gerede darüber aufs Korn zu nehmen...
Ironie und so scheint nicht deine Stärke zu sein.



LeoLoewe schrieb:

Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.

Zitat anzeigen


Sympathiepunkte + 100!

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Und nochmal:
Die Natur hat es nicht ohne Grund eingerichtet, dass es Tiere gibt die über das Überleben anderer Tiere entscheiden...

LeoLoewe
11.06.2012 17:27


scooterfan schrieb:
Mir fehlt einfach der interllektuelle Zugang...

Zitat anzeigen


Wie Recht du da hast.
Leg dir erstmal einen Duden zu, bevor du so etwas schreibst, dann würde es nicht ganz so lächerlich rüberkommen. Geilster Fail ever! *facepalm*


Leben ist Leben. Ich finde es höchst bedenklich, dass wir Menschen uns immer anmaßen unser Leben sei besser als das eines Tieres.

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Sympathiepunkte + 100!

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