30.01.2013 20:29
Aber kann ja nicht die Lösung sein, dass wir nun alle in nordamerikanischen Verhältnissen hochverschuldet aus dem Studium kommen, so wie wir es ja in Kauf nehmen. Daher ist das nachträgliche Gebührenmodell, denke ich, die günstigere Lösung. Ist zwar praktisch auch ein Kredit, aber der gestaltet sich anders und ist unverzinslich.
Habe übrigens meinen Zweifel, dass Vorlesungen und Seminare (sofern sinngemäß durchgeführt) ohne größeren Qualitätsverlust zusammengelegt werden können - verfolgen ja jeweils ganz andere Ziele. Wobei die Qualität bei 30 Personen pro Seminar sicherlich eh nicht gegeben ist.