Die Jugend von heute

eröffnet von Octi am 15.03.2006 13:15 Uhr
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alssven
12.11.2009 19:36



ach übrigens. das mit dem türkischstämmig soll auf keinen fall in irgendeiner weise nen rechten beigeschmack haben!

da wär ich der letzte der so gedankengut unterstützen würde!!!
davon distanziere ich mich


Jau, hab bei mir vergessen, dass es wohl auch ein Ausländer war (südländischer Eindruck), es aber genauso gut ein Deutscher hätte sein können.
Gibt halt solche und solche.

Deekayone
12.11.2009 20:09

Naja es gibt durchaus "Ausländer" die dem Rassismus fröhnen. "Scheiß Kartoffel" fällt ja des öfteren. Wer kein Deutscher sein will (Das bedeutet nicht, das man seine Wurzeln verleugnen soll), sollte hier nicht leben. Ich würde niemals jemanden für seine Herkunft verurteilen. Gerade deswegen ist es die blanke Ironie, das ich als Deutscher von leuten aus dem selben Land verachtet werde, dafür das ich kein "Gangster" bin, obwohl ich gerade einer von diesen Menschen bin, der sich für leute einsetzt, die in dieses Land flüchten, weil sie in Ihrer Heimat, wenn sie dann eine hatten, nicht mehr leben können. Es ist doch krank, das man nachts auf der Straße Angst haben muss vor Nazis, weil man sich für Minderheiten einsetzt und gleichzeitig jederzeit damit rechnen muss, von Irgendwelchen zugedröhnten Raper wannabes mit Waffen attackiert zu werden. Natürlich agieren solche Menschen oft so, da sie frustriert sind, weil sie keine option im leben haben. Der Staat trägt da seine mitschuld und so entwickelt sich der Hass auf jedes Mitglied dieser Institution. Man ist kein Teil der Gesellschaft, fühlt sich ausgegrenzt und möchte geliebt werden. Zuflucht findet man in Gruppen, die das Leben eines Gangsters Zelebriert, wie man es aus dem Rap und 1€ Hip Hop Videos kennt. Nunja ... Hass und Rassismus sind Scheiße.

guitar-fish
12.11.2009 20:59



Deekayone schrieb:
Naja es gibt durchaus "Ausländer" die dem Rassismus fröhnen.

"Scheiß Kartoffel" fällt ja des öfteren.

Wer kein Deutscher sein will (Das bedeutet nicht, das man seine Wurzeln verleugnen soll), sollte hier nicht leben.

Ich würde niemals jemanden für seine Herkunft verurteilen.

Gerade deswegen ist es die blanke Ironie, das ich als Deutscher von leuten aus dem selben Land verachtet werde, dafür das ich kein "Gangster" bin, obwohl ich gerade einer von diesen Menschen bin, der sich für leute einsetzt, die in dieses Land flüchten, weil sie in Ihrer Heimat, wenn sie dann eine hatten, nicht mehr leben können.

Es ist doch krank, das man nachts auf der Straße Angst haben muss vor Nazis, weil man sich für Minderheiten einsetzt und gleichzeitig jederzeit damit rechnen muss, von Irgendwelchen zugedröhnten Raper wannabes mit Waffen attackiert zu werden.

Natürlich agieren solche Menschen oft so, da sie frustriert sind, weil sie keine option im leben haben.
Der Staat trägt da seine mitschuld und so entwickelt sich der Hass auf jedes Mitglied dieser Institution.
Man ist kein Teil der Gesellschaft, fühlt sich ausgegrenzt und möchte geliebt werden.

Zuflucht findet man in Gruppen, die das Leben eines Gangsters Zelebriert, wie man es aus dem Rap und 1€ Hip Hop Videos kennt.

Nunja ... Hass und Rassismus sind Scheiße.






du sprichst mir aus der seele

Stebbard
12.11.2009 21:06


Wer kein Deutscher sein will (Das bedeutet nicht, das man seine Wurzeln verleugnen soll), sollte hier nicht leben.


Muss ich jetzt Däne werden wollen um in Dänemark leben zu wollen?

Deekayone
12.11.2009 21:36

Ja das musst du, denn wenn du nicht in Dänemark leben willst, musst du nicht dort leben. Willst du in Dänemark leben, wirst du wahrscheinlich ein Teil Dänemarks sein, was den Willen vorraussetzt, Däne mit ausländischen Wurzeln zu werden. Natürlich hat man als Kriegsflüchtling wenig Optionen. Man ist hier in Deutschland aber auch nicht gefangen. Gut, wenn es hier so Scheiße ist, nehmt Geld vom Staat und wandert aus. Viele Leute die dieses Land verfluchen, haben seit Jahren einen Deutschen Pass, bzw. Werden Ihn erhalten. Ich wäre schonmal froh, Teil eines Landes zusein, in dem man durchaus einige Freiheiten genießt. Dazu zählt auch die Freiheit auszuwandern. Wie gesagt mit einem Deutschen Pass und einem zuschuß vom Staat kann man fast überall hin, wo man meint das es besser ist. Das ist meine Meinung. Jeder der ein Teil dieses Landes sein möchte, Ihr seit Willkommen. Für alle die hier unfreiwillig sind, auch Ihr seit willkommen, bedenkt bitte aber, das Ihr nur zu Besuch seit. Also benehmt euch bitte, wie Ihr es von euren Gästen erwarten würdet. Meine meinung.


12.11.2009 21:43



Deekayone schrieb:
Naja es gibt durchaus "Ausländer" die dem Rassismus fröhnen.

"Scheiß Kartoffel" fällt ja des öfteren.

Wer kein Deutscher sein will (Das bedeutet nicht, das man seine Wurzeln verleugnen soll), sollte hier nicht leben.

Ich würde niemals jemanden für seine Herkunft verurteilen.

Gerade deswegen ist es die blanke Ironie, das ich als Deutscher von leuten aus dem selben Land verachtet werde, dafür das ich kein "Gangster" bin, obwohl ich gerade einer von diesen Menschen bin, der sich für leute einsetzt, die in dieses Land flüchten, weil sie in Ihrer Heimat, wenn sie dann eine hatten, nicht mehr leben können.

Es ist doch krank, das man nachts auf der Straße Angst haben muss vor Nazis, weil man sich für Minderheiten einsetzt und gleichzeitig jederzeit damit rechnen muss, von Irgendwelchen zugedröhnten Raper wannabes mit Waffen attackiert zu werden.

Natürlich agieren solche Menschen oft so, da sie frustriert sind, weil sie keine option im leben haben.
Der Staat trägt da seine mitschuld und so entwickelt sich der Hass auf jedes Mitglied dieser Institution.
Man ist kein Teil der Gesellschaft, fühlt sich ausgegrenzt und möchte geliebt werden.

Zuflucht findet man in Gruppen, die das Leben eines Gangsters Zelebriert, wie man es aus dem Rap und 1€ Hip Hop Videos kennt.

Nunja ... Hass und Rassismus sind Scheiße.





Smiley

Stebbard
12.11.2009 22:04



Deekayone schrieb:
Ja das musst du, denn wenn du nicht in Dänemark leben willst, musst du nicht dort leben.

Willst du in Dänemark leben, wirst du wahrscheinlich ein Teil Dänemarks sein, was den Willen vorraussetzt, Däne mit ausländischen Wurzeln zu werden.

Natürlich hat man als Kriegsflüchtling wenig Optionen.

Man ist hier in Deutschland aber auch nicht gefangen.

Gut, wenn es hier so Scheiße ist, nehmt Geld vom Staat und wandert aus.

Viele Leute die dieses Land verfluchen, haben seit Jahren einen Deutschen Pass, bzw. Werden Ihn erhalten.
Ich wäre schonmal froh, Teil eines Landes zusein, in dem man durchaus einige Freiheiten genießt.

Dazu zählt auch die Freiheit auszuwandern.

Wie gesagt mit einem Deutschen Pass und einem zuschuß vom Staat kann man fast überall hin, wo man meint das es besser ist.

Das ist meine Meinung.

Jeder der ein Teil dieses Landes sein möchte, Ihr seit Willkommen.

Für alle die hier unfreiwillig sind, auch Ihr seit willkommen, bedenkt bitte aber, das Ihr nur zu Besuch seit.

Also benehmt euch bitte, wie Ihr es von euren Gästen erwarten würdet.

Meine meinung.




Naja, ich kenne nun viele Leute die in Dänemark leben und arbeiten, aber absolut keine Ambitionen haben Däne zu werden? Findest du das jetzt schlimm?
Gibt dazu auch genügend deutsche die es hier scheiße finden. haben die gegenüber "Ausländern" das Privileg zu bleiben?

Nationalität wird absolüt überbewertet, und ist hier eh im falschen Thread, so dünkt es mir Smiley

nevermind2706
12.11.2009 22:06



Deekayone schrieb:
Naja es gibt durchaus "Ausländer" die dem Rassismus fröhnen.

"Scheiß Kartoffel" fällt ja des öfteren.

Wer kein Deutscher sein will (Das bedeutet nicht, das man seine Wurzeln verleugnen soll), sollte hier nicht leben.

Ich würde niemals jemanden für seine Herkunft verurteilen.

Gerade deswegen ist es die blanke Ironie, das ich als Deutscher von leuten aus dem selben Land verachtet werde, dafür das ich kein "Gangster" bin, obwohl ich gerade einer von diesen Menschen bin, der sich für leute einsetzt, die in dieses Land flüchten, weil sie in Ihrer Heimat, wenn sie dann eine hatten, nicht mehr leben können.

Es ist doch krank, das man nachts auf der Straße Angst haben muss vor Nazis, weil man sich für Minderheiten einsetzt und gleichzeitig jederzeit damit rechnen muss, von Irgendwelchen zugedröhnten Raper wannabes mit Waffen attackiert zu werden.

Natürlich agieren solche Menschen oft so, da sie frustriert sind, weil sie keine option im leben haben.
Der Staat trägt da seine mitschuld und so entwickelt sich der Hass auf jedes Mitglied dieser Institution.
Man ist kein Teil der Gesellschaft, fühlt sich ausgegrenzt und möchte geliebt werden.

Zuflucht findet man in Gruppen, die das Leben eines Gangsters Zelebriert, wie man es aus dem Rap und 1€ Hip Hop Videos kennt.

Nunja ... Hass und Rassismus sind Scheiße.





habe dem auch nix hinzuzufügen.

es gibt halt echt zwei seiten. einer meiner freunde ist auch türke, der ist duper in ordnung, tolerant allem gegenüber, aber dann kenn ich leider auhc genug die sich dem gegenteil entsprechend verhalten. wenn dann einer zu mir sagt was ich denn hier in diesem land zu suchen habe, frage ich mich echt was hier los ist...

kann man nur mit dem kopf schütteln... naja... wie du gesagt hast

rassismus ist scheiße

Deekayone
12.11.2009 23:11

@ Stebbard: Deine Freunde sind dort Beruflich. Schön und gut, das Recht steht jedem zu. Allerdings können deine Freunde aber auch sonstwo Arbeiten. Wenn man ein Land nicht als seine Heimat akzeptieren kann, ist man nicht zuhause. Deine Freunde sind also in der Hinsicht Gastarbeiter auf freiwilliger Basis. Wenn diese also irgendwann in Ihre Heimat zurück kehren, dann ist das ja alles schön und gut, wenn man sich bei seinem "Besuch" benommen hat. Wenn diese aber für immer in diesen Land bleiben, dann ist das einfach nur Dumm, da man nicht aus Überzeugung, sondern auf Grund von Finanziellen gründen sein Leben führt. Wohne ich irgendwo, bin ich zuhause. Ich will mich ja auch wohlfühlen. Wenn ich in die Türkei auswandere, dann doch auch nur aus dem Grund, weil ich mir keinen schöneren Ort auf der Welt vorstellen kann. Und dann will ich auch ein Teil des ganzen sein. Dann wäre ich in erster Linie Türkischer Landsman mit Deutschen Wurzeln.

Gerry
25.01.2010 12:35


Daniela aus Bad Steben
Ich bin erst 22 und bekomme mein 6. Baby

[...]

Sie bekommt ihr erstes Kind. Mit 15. Lisa heißt die Kleine.

Danach geht es munter weiter. Vater Timo (heute 26): „Ich dachte, Daniela würde die Pille nehmen, aber sie mag keine Tabletten, hat mir verheimlicht, dass sie die Pille nicht nimmt.“ Leon (5), Lucas (4), Lea (2) und Anna-Soey (1) folgen.

Weitere Kinder will das Rekord-Pärchen nicht. Timo: „Ich werde jetzt die Pille für den Mann schlucken.“ Und Daniela will eine Ausbildung zur Kinderpflegerin machen, wenn der kleine Ben in den Kindergarten kommt ...

bild.de


Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley

Kukka
Kukka
25.01.2010 12:49

Meine Güte wie doof muss man denn sein. Irgendwann sollte einem doch aufgehen dass bei der Verhütung gehörig was schief läuft oder?! Da sollte der Typ sich eine bessere Ausrede einfallen lassen.

Valmont
Valmont
25.01.2010 13:09

Pille für den Mann? Hab ich da was verpasst?

Wenn ja: ICH WILL DAS AUCH !

Wenn nein: DU VOLLIDIOT, VIAGRA HILFT DA GARNIX ![addsig]

Hans-Maulwurf-Rockt
Hans-Maulwurf-Rockt
25.01.2010 13:12

Der beste Satz " Sie mag keine Tabletten " Smiley

Es ist ja nicht so das die Pille einen durchmesser von 5cm hat Smiley

KLL
25.01.2010 13:28

Von der biologischen Seite aus gesehen ist das allerdings alles andere als schlecht so früh Kinder zu bekommen.

Aber ob das gleich 6 sein müssen und dann mit 15 "anfangen"? Naja...

buether
25.01.2010 13:33

Wieso 6 ist doch gar nicht so schlecht. Dann wissen die Kinder immer direkt, mit wem sie spielen können.

Valmont
Valmont
25.01.2010 13:36

meiner Meinung nach auch hier wieder tein typischer Fall in dem Volker Pispers und ich konform gehen:

WAHLRECHT ENTZIEHEN ! Smiley wie kann man 6 Kinder zeugen und meinen die Frau/Kind/Mädchen/Vollpfostentrulla hat die Pille !HEIMLICH NICHT! genommen. Wenn ich sowas lese wird mir echt schlecht. Die sind doch zu doof um ausm Bus zu gucken !!

Manchmal schäme ich mich wirklich für meien Spezies. Eine Schande.. Gut dass die meisten Lebensformen nicht die Intelligenz und den inteRlektuellen Zugang haben um das zu verstehen.

Aber was sollen wir sonst auch machen? Smiley Die HartzIV Lobby wird immer größer, allein schon durch das flächenmäßige HartzIV-TV PRogramm dass sich mitlerweile bis in die Abendstunden und das Samstag-Früh-Programm erstreckt.

Bah, ich könnte manchmal wirklich kotzen..[addsig]

KLL
25.01.2010 13:38



buether schrieb:
Wieso 6 ist doch gar nicht so schlecht. Dann wissen die Kinder immer direkt, mit wem sie spielen können.



Da kommt halt leider das finanzielle Problem. Allein mit Kindergeld wird man soviele Kids kaum durchfuttern können. In meiner direkten Verwandschaft gibt es viele sehr kinderreiche Familien, das ist finanziell bei denen alles andere als einfach.
Und hab erstmal 6 Blagen unter Kontrolle Smiley Von der Belastung von der Mutter ganz zu schweigen, in solch einem Fall gehen wohl die wenigsten Mütter arbeiten.

alssven
25.01.2010 13:49

ich mein, wenn man jung ist kann echt viel passieren, auch wenn man mal blau ist oder so...aber die beiden sind einfach nur opfer SmileySmileySmiley
kann man nur hoffen, dass die kinder dann mal besser werden, aber bei den eltern kann man ja nicht viel erwarten
SmileySmileySmiley

burning_soul
25.01.2010 13:50

..."sie mag keine tabletten".....

und weil sie keine tabletten mag, lässt sie sich lieber einmal im jahr einen "einschenken" Smiley

das ist ja schon schlimmer als bei manch einer legehenne....

ich meine, kinder sind was tolle. aber müssen es denn gleich 6 sein? Smiley

Phanthomas
25.01.2010 13:50

Jaja, bei sowas kann man sich immer wunderbar aufregen und verurteilen.

Auch wenn man die Bild ja ansonsten absolut unter aller Kanone findet etc.

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