23.10.2017 19:28· Bearbeitet
Lege mich auf Hosen und Maiden oder Ozzy fest.
Lege mich auf Hosen und Maiden oder Ozzy fest.
Sind Bon Jovi, gerade in München, nicht eher nen Kandidat für ne Stadionshow?
Auf jeden Fall! Vor allem in München.
Mick0474 schrieb:
Ozzy wäre cool. Die Hosen bitte nicht. Alles was nach Uhrwerk Orange kam kannste vergessen. Aber Okay, die ziehen natürlich viel Mainstreampublikum.
Soll'n sie doch ein unplugged-Festival veranstalten. Gibts keinen Stress mit den Nachbarn.
Und wenn ich einen Wunsch äußern darf: Slayer unplugged
schrieb:
Soll'n sie doch ein unplugged-Festival veranstalten. Gibts keinen Stress mit den Nachbarn.
Und wenn ich einen Wunsch äußern darf: Slayer unplugged
Kommentar aus der Münchner "Abendzeitung" von Vize-Kulturchef Adrian Perchtel
Kulturvermüllung
Natürlich muss man nicht immer vor Ehrfurcht erstarren, wenn der Name Leo von Klenze fällt, nur weil er vor 200 Jahren München zur durchgestylten Attraktion erweitert hat. Aber gute Stadtplanung und Architektur wirken nur, wenn man ihnen Raum gibt.
Die in diesem Punkt wenig sensible Stadtverwaltung lässt immer mehr Kommerz und optische Vermüllung zu: Eiszauber am Stachus, allgegenwärtige Mittelaltermärkte und Budenfeste am Odeonsplatz.
Für den Königsplatz galt doch angeblich mal das Gebot: Hier nur Hochkultur - was auch immer das sein soll. Ein zweitägiges Rockfestival bringt zusätzlich zur tagelangen Sperrung und hässlichen Bühnen auch eine akustische Vermüllung für die Anwohner. Vom sonstigen Dreck, der da liegen bleibt, ganz zu schweigen.
Mick0474 schrieb:
Kommentar aus der Münchner "Abendzeitung" von Vize-Kulturchef Adrian Perchtel
Kulturvermüllung
Natürlich muss man nicht immer vor Ehrfurcht erstarren, wenn der Name Leo von Klenze fällt, nur weil er vor 200 Jahren München zur durchgestylten Attraktion erweitert hat. Aber gute Stadtplanung und Architektur wirken nur, wenn man ihnen Raum gibt.
Die in diesem Punkt wenig sensible Stadtverwaltung lässt immer mehr Kommerz und optische Vermüllung zu: Eiszauber am Stachus, allgegenwärtige Mittelaltermärkte und Budenfeste am Odeonsplatz.
Für den Königsplatz galt doch angeblich mal das Gebot: Hier nur Hochkultur - was auch immer das sein soll. Ein zweitägiges Rockfestival bringt zusätzlich zur tagelangen Sperrung und hässlichen Bühnen auch eine akustische Vermüllung für die Anwohner. Vom sonstigen Dreck, der da liegen bleibt, ganz zu schweigen.
Ich weis nicht wie die Regeln im Olympiapark sind aber lange hat sich da kein Festival gehalten. Von Rock im Park bis heute. Nach 1-2 mal hat doch jeder dort aufgegeben. Somit kanns nur aufwärts gehen.
Und da sieht man ja wie die Stadt dahintersteht wenn der Vize-Kulturchef sowas ablässt.
Mick0474 schrieb:
Kommentar aus der Münchner "Abendzeitung" von Vize-Kulturchef Adrian Perchtel
Für den Königsplatz galt doch angeblich mal das Gebot: Hier nur Hochkultur - was auch immer das sein soll. Ein zweitägiges Rockfestival bringt zusätzlich zur tagelangen Sperrung und hässlichen Bühnen auch eine akustische Vermüllung für die Anwohner. Vom sonstigen Dreck, der da liegen bleibt, ganz zu schweigen.
ralf321 schrieb:
Ich weis nicht wie die Regeln im Olympiapark sind aber lange hat sich da kein Festival gehalten. Von Rock im Park bis heute. Nach 1-2 mal hat doch jeder dort aufgegeben. Somit kanns nur aufwärts gehen.
Und da sieht man ja wie die Stadt dahintersteht wenn der Vize-Kulturchef sowas ablässt.
Tobreuer schrieb:
Mick0474 schrieb:
Kommentar aus der Münchner "Abendzeitung" von Vize-Kulturchef Adrian Perchtel
Kulturvermüllung
Natürlich muss man nicht immer vor Ehrfurcht erstarren, wenn der Name Leo von Klenze fällt, nur weil er vor 200 Jahren München zur durchgestylten Attraktion erweitert hat. Aber gute Stadtplanung und Architektur wirken nur, wenn man ihnen Raum gibt.
Die in diesem Punkt wenig sensible Stadtverwaltung lässt immer mehr Kommerz und optische Vermüllung zu: Eiszauber am Stachus, allgegenwärtige Mittelaltermärkte und Budenfeste am Odeonsplatz.
Für den Königsplatz galt doch angeblich mal das Gebot: Hier nur Hochkultur - was auch immer das sein soll. Ein zweitägiges Rockfestival bringt zusätzlich zur tagelangen Sperrung und hässlichen Bühnen auch eine akustische Vermüllung für die Anwohner. Vom sonstigen Dreck, der da liegen bleibt, ganz zu schweigen.
Ich finde es in der Tat großartig. Ich finde es großartig, dass es nächstes Jahr ein Rockavaria gibt. Ich finde auch den Königsplatz großartig, weil das Ding allein schon aufgrund der Umgebung ein ganz anderes Flair hat als der Olympiapark. Ob man Abstriche bei der Akustik machen muss wird man sehen. Und ich finde es auch intelligent, die Location der Nachfrage anzupassen. Warum soll ich ein großes Areal mit 50.000 + X Kapazität buchen, wenn eh nur 20.000 bis 30.000 kommen? Mehr waren es täglich nämlich auch 2016 schon nicht. Da haben die Maidenfans den Schnitt noch rausgehoben. Das Geld spar ich mir dann lieber und stecke es in die Bands (was sich dann Freitag hoffentlich zeigen wird).
Ich wohne 25 Kilometer von München weg, freue mich, dass ich locker mit der S-Bahn hin und wieder heim komme. Und das mein 7jähriger Sohn mit auf sein erstes Festival kann (entsprechende Altersvorgaben des Veranstalter vorausgesetzt). Der freut sich schon total und hofft dass er darf. Und wenns ihm nicht mehr taugt oder er müde wird, dann kann ihn jemand dort abholen und mit ihm heim fahren. Bin ich spießig mit meinen 43 Jahren? Mag sein. Ist mir aber scheißegal, ob das andere so sehen.
Mick0474 schrieb:
ralf321 schrieb:
Ich weis nicht wie die Regeln im Olympiapark sind aber lange hat sich da kein Festival gehalten. Von Rock im Park bis heute. Nach 1-2 mal hat doch jeder dort aufgegeben. Somit kanns nur aufwärts gehen.
Und da sieht man ja wie die Stadt dahintersteht wenn der Vize-Kulturchef sowas ablässt.
Schmiddie schrieb:
Tobreuer schrieb:
Mick0474 schrieb:
Kommentar aus der Münchner "Abendzeitung" von Vize-Kulturchef Adrian Perchtel
Kulturvermüllung
Natürlich muss man nicht immer vor Ehrfurcht erstarren, wenn der Name Leo von Klenze fällt, nur weil er vor 200 Jahren München zur durchgestylten Attraktion erweitert hat. Aber gute Stadtplanung und Architektur wirken nur, wenn man ihnen Raum gibt.
Die in diesem Punkt wenig sensible Stadtverwaltung lässt immer mehr Kommerz und optische Vermüllung zu: Eiszauber am Stachus, allgegenwärtige Mittelaltermärkte und Budenfeste am Odeonsplatz.
Für den Königsplatz galt doch angeblich mal das Gebot: Hier nur Hochkultur - was auch immer das sein soll. Ein zweitägiges Rockfestival bringt zusätzlich zur tagelangen Sperrung und hässlichen Bühnen auch eine akustische Vermüllung für die Anwohner. Vom sonstigen Dreck, der da liegen bleibt, ganz zu schweigen.
Also mit 87 Dezibel maximaler Lautstärke auf dem Königsplatz wird der Sound sehr sehr leise sein. Ich habe mal gegoogelt Vergleiche in Dezibel:
Saxofonspiel / Hauptverkehrsstraße 85 Dezibel
Kammerkonzert, Orchestergraben 90 Dezibel
Schlagzeug/Rockkonzert/Motorsäge 110 Dezibel
Tobreuer schrieb:
Also mit 87 Dezibel maximaler Lautstärke auf dem Königsplatz wird der Sound sehr sehr leise sein. Ich habe mal gegoogelt Vergleiche in Dezibel:
Saxofonspiel / Hauptverkehrsstraße 85 Dezibel
Kammerkonzert, Orchestergraben 90 Dezibel
Schlagzeug/Rockkonzert/Motorsäge 110 Dezibel
10dB mehr ist gefühlt eine Verdoppelung der Lautstärke.
10dB weniger somit vom Empfinden her eine Halbierung.
Also von 110 auf 85 dB ist schon ne Hausnummer.
Puh! Steher direkt an den boxentürmen gesichert
Und wenn da jetzt Manowar kommen ?
Das wird das leiseste Rockfestival.
Spart euch die Stöpsel wir machend extra leiser.
Der Thread ist schon was besonderes.
deLuchs schrieb:
Puh! Steher direkt an den boxentürmen gesichert
Die werden sicher mit 97 dbA fahren können. In der Schweiz gibt es ein Limit von 100 dbA und das reicht locker aus für jedes Konzert! Lauter find ich auch nicht schön...
Iron Maiden sind laut zegut beim hellfest
http://www.byzegut.fr/2017/10/hellfest-2018-iron-maiden.html?m=1
Tipp Iron Maiden und ozzy
Psst! Kein wunder dass der Flüsterer bei diesen dezibelgrenzen so gut über den Königsplatz bescheid wusste.
Hier die diesjährigen Headleiser:
+ Sportfreunde Stiller
+ Suicide Silence
Volbeat und Luxuslärm dürfen nicht!
Quelle: laut.de