05.06.2016 02:40
das kommt darauf an wie ihre plätze liegen.
gewitterhäufigkeit, blitzeinschläge etc.
die genannten festivals haben zusammengenommen in den letzten jahren vmtl. auch weinger verletzte durch blitzeinschlag als rar vermute ich
89 Kommentare
das kommt darauf an wie ihre plätze liegen.
gewitterhäufigkeit, blitzeinschläge etc.
die genannten festivals haben zusammengenommen in den letzten jahren vmtl. auch weinger verletzte durch blitzeinschlag als rar vermute ich
man kann bei auto/camp kombination auch zu mitteln greifen, die die anreise entzerren. bspw. anreise ab dienstag ermöglichen und ein dj zelt für die leute irgendwo histellen.
kostet dann 10€ extra -> anreise wird weiter entzerrt.
tschenneck schrieb:
Beim SonneMondSterne geht's auch, sind aber auch nur 35.000
ja... blitzableiter müssen so aufgestellt werden, dass sie ihren zweck erfüllen.
vulgo es muss genügend freifläche vorhanden sein.
was ist daran nicht umzusetzen, wenn es mit anderen maßnahmen kombiniert wird.
leute mit ihren autos campen lassen, evtl mit dem hinweis versehen, dass man auch andere leute während des gewitters nen unterschlupf gewähren soll, dazu notunterkünfte und blitzableiter. zelte wie das alternatent oder den lidl als notfallfläche auszuweisen sollte selbst für rar ned zu viel sein
das sind eigentlich einfache und konkrete vorschläge liebe jule. alternativ kann man natürlich sagen... "oh ein blitz ist eingeschlagen und hat 70-leute verletzt...blödes schicksal"
da hast du was falsch verstanden.
mir wäre es recht, wenn die organisatoren von deutschlands größtem open air festival selbstständig darüber nachdenekn ihre besucher zu schützen. und zwar so, dass die sicherehit ihrer besucher weitgehend garantiert ist.
zunäxht im sinne der bbesucher und in zweiter linie für die veranstalter von anderen festivals, die sich in zukunft mit behörden rumplgen dürfen, die rip horrorszenarien vor augen haben und versuchen das auf bürokratischem weg zu verhindern.
das wird denen das leben erschweren, obwohl in den meisten fällen die sicherehitsstandards umfassender sind als am ring. das wird zu unnötiger bürokratie führen ohne den besuchern zu nutzen.
metaphorisch gesprochen: das ist wie damals in der schule.
da wird halt dann ne ex geschrieben, weil der classenclown den lehrer geärgert hat.
@ roxar:
die anderen festivals haben entweder ausreichend blitzableiter auf dem campingplat installiert und/oder campen neben den fahrzeugen erlaubt oder evakuierungsmöglichkeiten angeboten.
und natürlich wurde rechtzeitig gewarnt: "das programm wird jetzt unterbrochen. ein gewitter kommt in 30 min. baut die plastikfolie aus den pavillons raus und geht ins auto. programm wird zeitverzögert fortgesetzt. wir geben bescheid."
nichts davon hat rar gemacht.
nein. aber es ist die selbe diskussion, weil das problem nicht gelöst ist.
7Dup schrieb:
Herrschaftzeiten schrieb:
roxar schrieb:
Wir halten fest:
Du warst nie bei RaR, erst recht nicht auf dem neuen Gelände, kannst die Gegebenheiten dort nicht beurteilen, kannst nicht beurteilen wie das Wetter dort war, aber maßt dir derartige Urteile an..
roxar schrieb:
Wir halten fest:
Du warst nie bei RaR, erst recht nicht auf dem neuen Gelände, kannst die Gegebenheiten dort nicht beurteilen, kannst nicht beurteilen wie das Wetter dort war, aber maßt dir derartige Urteile an..
7Dup schrieb:
Bei 6 Besuchen offensichtlich nicht sooo schlecht
ich war 6x bei rock im park.
ich weiß ganz gut wie mlk festivals ablaufen
eine realisitsche besucherin bewertet das festival
2 Sterne,weil die Männer in den hübschen gelben Westen immerhin wussten auf welchem Festival wir uns befanden und zumindest peinlich berührt schienen aufgrund ihres Nichtwissens und ihrer damit verbundenen überflüssigkeit! Shame on your Rock am Ring!!!
7Dup schrieb:
Herrschaftzeiten schrieb:
7Dup schrieb:
Herrschaftzeiten schrieb:
ja, es ist katastrophenbereitschaft, die dann greift wenn alles andere versgt.
das ist übrigens standard im rahmen von genehmigungsverfahren von großveranstaltungen in deutschland.
die tatsache, dass das greift ist kein zeichen von guter organisation, sondern - im gegenteil - dafür, dass ebendiese versagt hat.
man kann nur hoffen, dass die masse der besucher davon nichts mitbekommt und ein unbeschwertes festival genießen kann.
7Dup schrieb:
Herrschaftzeiten schrieb:
ja, es ist katastrophenbereitschaft, die dann greift wenn alles andere versgt.
das ist übrigens standard im rahmen von genehmigungsverfahren von großveranstaltungen in deutschland.
die tatsache, dass das greift ist kein zeichen von guter organisation, sondern - im gegenteil - dafür, dass ebendiese versagt hat.
man kann nur hoffen, dass die masse der besucher davon nichts mitbekommt und ein unbeschwertes festival genießen kann.
wundert mich in der tat.
blubb0r schrieb:
Fiestafahrer schrieb:
Es gibt doch Orientierungstürme plus die Blitzableiter auf den Stages und am Flughafen.
ja, es ist katastrophenbereitschaft, die dann greift wenn alles andere versgt. das ist übrigens standard im rahmen von genehmigungsverfahren von großveranstaltungen in deutschland.
die tatsache, dass das greift ist kein zeichen von guter organisation, sondern - im gegenteil - dafür, dass ebendiese versagt hat.
man kann nur hoffen, dass die masse der besucher davon nichts mitbekommt und ein unbeschwertes festival genießen kann.
was man tun kann?
verhindern, dass 90.000 menschen gegenüber blitzeinschlägen ungeschützt sind?
paar türme auf den platz bauen, damit die gefahr abgewendet ist?
das ist kein hexenwerk
7Dup schrieb:
hiruseki schrieb:
Natürlich habe ich als Veranstalter eine Verantwortung! In erster Linie selbstverständlich. Ich habe als Veranstalter dafür Sorge zu tragen, dass niemand meiner Besucher zu Schaden kommt, wenn ich das durch einen Notfallplan abwenden kann.
xXxJulesxXx schrieb:
FBG schrieb:
Aber was willste da machen? Sicher bist du nur in der Karre und 90.000 innerhalb von 15min alle zu den Autos? Ähm nein ...
Herrschaftzeiten schrieb:
der punkt ist nicht, was ich tun kann wenn leute sterben, sondern was davor meine pflicht gewesen wäre
und da gehört "vorbereitung auf gewitter" nunmal dazu.
die gab es übrigens auch 2015... die erfahrung war da.
der punkt ist nicht, was ich tun kann wenn leute sterben, sondern was davor meine pflicht gewesen wäre
und da gehört "vorbereitung auf gewitter" nunmal dazu.
die gab es übrigens auch 2015... die erfahrung war da.
roxar schrieb:
Herrschaftzeiten schrieb:
darf ich das so zusammenfassen, dass ihr mehrheitlich der meinung seid, dass gewitter im juni per se unvorhersehabr sind, dass niemand irgendwem nen vorwurf machen kann (abgesehen von den opfern, die bestimmt irgendwas falsch gemacht haben) und das alles ansonten ganz gut ist...
abgesehen vom schlamm?
what the hell ist mit euch los?
darf ich das so zusammenfassen, dass ihr mehrheitlich der meinung seid, dass gewitter im juni per se unvorhersehabr sind, dass niemand irgendwem nen vorwurf machen kann (abgesehen von den opfern, die bestimmt irgendwas falsch gemacht haben) und das alles ansonten ganz gut ist...
abgesehen vom schlamm?
what the hell ist mit euch los?
hast du dich schonmal mit blitzen beschäftigt?
die schlagen da ein, wo ihnen was geboten wird. wennst paar hohe türme hinstellst und die räunlich absicherst, dann geht das eigentlich normalerweise.
wenn ich eine zeltstadt mit 90.000 leuten aufstelle - in deutschland, mita llen bekannten risiken, dann mussich die schützen. das hat nix mit open air romantik zu tun sondern mit gesundem menschenverstand.
wo ist denn der müll bei der hoffnung, dass der oder die, die am schlimmsten getroffen wurden überleben?
flächendeckend
damit kein besucher in lebensgefahr gerät für vllt. 100.000€??