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Herrschaftzeiten

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Kommentare von Herrschaftzeiten

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08.09.2018 13:21 Uhr

Die Eiswiese hat eine Zulassung für 15.000 Besucher. Daran hat sich meines Wissens nie was geändert.

Das Greencamp Tal ist vom Rest des Campinggeländes räumlich getrennt und es gibt dort schärfere Regeln als am Camp "Berg". Zum Beispiel ist das Campen nebem dem eigenen PKW/ Bus im Tal verboten und Aggregate/ Großraumzelte bis 50 Personen und Ähnliches dürfen ebenfalls nur am Berg verwendet werden. Außerdem gibt es seit 2017 auch am Berg einen Greencampingbereich.

Für das Greencamp "Tal" muss ein kostenloses Zusatzticket gebucht werden, denn die Fläche dort ist auf 1000 Personen limitiert. Offenbar gibt es dieses Jahr dort weniger Nachfrage.

Insgesamt scheint der VVK aber gut zu laufen und ein Großteil der Tickets ist offenbar schon vergriffen.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

10.01.2017 17:11 Uhr


schrieb:
Auf Biffy freue ich mich super! Hat jemand eine Ahnung, mit wem die clashen könnten?

Zitat


wenn du mit clahen ne überschneidung meinst, dann folgendes: es gibt am taubertal keine oder hin und wieder marginale überschneidungen von maximal 15min. bühnenwechsel dauert unter 5min, egal welcher andrang.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

27.12.2016 18:24 Uhr

die taubertal-macher mögen die jungs halt einfach auch. 2017 ist mittlerweile die 3. buchung von biffy clyro seit 2013. und die position auf dem plakat ist tatsächlich nicht aussagekräftig: biffy spielen am samstag als co-head von caspar von 21:30-22:30, anschließend kommt casper mit mehr spielzeit.

übrigens sind auch the amity affliction cohead, trotz position in der vierten zeile. plakate sind am taubertal einfach ned aussagekräftig, dafüt gibts vorläufigen die informationen über die spielzeiten schon jetzt online und bei den bands auf dem plakat in der regel nie überschneidungen.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

16.12.2016 23:27 Uhr

die debatte ist genau die gleiche wie dieses jahr am taubertal (was agesichts de gleiche lineups ja auch ok ist)

diese jahr gibts halt mehr internationale bands. dieses jahr heulen alle, weil keiner the amity affliction, rise against u.a täglich hört. letztes jahr waren alle traurig, weil nur limp bizkit als internationaler head aufgetreten ist. und die bands die jeder kennt bucht man halt dieses jahr bissel weniger... mimimi. diese festivals sind halt nicht rar/rip, die alles buchen was rein zufällig auf tour ist und fkp übriglässt. auch gute bands. rise against und billy talent ist ja nicht komplett schrott. und der rest an den fehlenden scheißbands wie alt-j, irgendwas anderes langweiliges was im radio kommt und cro wird halt durch ein volles und abwechsungsreiches festival ausgeglichen.

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21.08.2016 18:54 Uhr

@badnerin: komm doch einfach nächstes jahr schon am mittwoch oder donnerstag. dann sinds nur noch 30min bergrauf/runter und du kannst gut party machen. ansonsten empfielt sich die anschafung eines geeigneten gefährts (bobbycar) um zumindest bergab zeit rauszuholen.

zum unten zeit rumbringen empfiehlt sich der biergarten "unter den linden" - da kann man auch gut und schattig sitzen.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

02.08.2016 09:37 Uhr

am besten sagst du zum einweiser am mittwoch folgendes:

"wir werden x personen mit y autos. ich glaube wir brauchen z an platz weil wiir zusätzlich noch zelte pavillons, gartenzäune und aggregate dabei haben. was meinst du wie viel wir da brauchen?"

bei uns reisen leute am mi, do, fr an und bisher hat jeder nen parkplatz direkt am camp bekommen. würde mich auch überraschen, wenn das jemals anders werden würde.

btw. alles ab vw bus kostet ab diesem jahr 20€ parkgebühr. kleinere pkw wie bisher 5€. das ist dieses jahr neu. außerdem werden taschen und rücksäcke wg. terrorgefahr am gelände verboten (ausnahme kleine bauchbeutel)

Herrschaftzeiten hat kommentiert

05.07.2016 16:01 Uhr·  Bearbeitet·

Autocamp wird nie voll, da ausreichend Platz vorhanden. der weg wird allerdings immer länger. minimum ist ca. 1,5 km von camp berg bis gelände, maximum - joa 3,5 km etwa. (camps sind in der regel recht groß)

schlange bei der anfahrt ist am donnerstag am längsten, du stehst allerdings nur einmal - bändchen gibts im auto. glas, aggregate etc. sind übrigens ausdrücklich erlaubt.

supermarkt ist kleiner und teurer - gibt allerdings diverse stände,

spühlklos am berg kosten etwa 7-8€ inkl. Duschen (Shit&Shower Flatrate - lohnend bei anreise ab mittwoch/donnerstag) ansonsten kostet glaub kacken 0,50€ und duschen 2,50€

Herrschaftzeiten hat kommentiert

04.07.2016 18:02 Uhr


masterofdisaster666 schrieb:

Wir meinen: Auch andere, eindeutige Nachweise sollte der Veranstalter akzeptieren, wenn kein Risiko eines Missbrauchs vorliegt ? etwa eine Rechnung mit aufgedruckter Ticketnummer.

Zitat



Einer reicht das ticket ein, der nächste die Rechnung mit Ticketnummer.

MLK müsste so ja jedes Ticket und jede Rechnung prüfen ob bereits das jeweilig andere eingereicht wurde...

Zitat


genau. und in anbetracht der summen um die es geht ist das auch nicht zu viel verlangt.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

28.06.2016 20:07 Uhr

weg ist bis zum camping hauptsächlich asphaltiert.
entfernung ist variabel - je nach platz.

a prpos platz. gelände ist bretteben und zur tiroler ache hin eingedeicht. sprich: regen kann nicht abfließen. schlauchboot und graben ums zelt ist empfehlenswert - genauso wie eine selbstschussanlage um dich gegen 17-18jährige zu verteidigen, die gegen dein zelt pissen und kotzen weil sie gerade abi gemacht haben.

abiparty ist schlussendlich auch das passende stichwort um den charakter des festivals zu beschreiben. hier feiern die (eher dümmeren) gymnasiasten aus münchen und näherer umgebung ihre ersten schamhaare. die etwas normaleren fahren übrigens aufs prima leben und stereo oder aufs puls festival. in diesem sinne würde ich persönlich dir eher den verkauf des tickets und die suche nach alternativen nahelegen.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

25.06.2016 22:03 Uhr

rar ist auch letztes jahr schon eskaliert. übrigens viele andere festivals auch. nur scheinbar einzig und allein rar hat verschlafen was zu tun.
und ich bin nicht der beste, sondern werfe mlk aus diesem grund schlicht totalversagen vor.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

25.06.2016 21:21 Uhr

Die besuchermeinungen scheinen im großen und ganzen auch das wiederzuspiegeln was sonst berichtet wurde.

FKP hat bei nem deutlich schwereren gewitter die lage wohl deutlich besser im griff gehabt als die selbsternannten oberprofis lieberberg und schulenberg.

wenn das bei rar mit shuttlebussen und vorbereiteten notunterkünften, rechtzeitigen warnungen und der aufforderung anderen leuten zu helfen ähnlich gut geklappt hätte, dann hätten verletzte wegen dem vergleichsweise kleinen gewitter vermieden werden können.

und wenn man die leute danach wieder zu ihren camps gelassen hätte, dann wären die auch nicht reihenweise umgekippt aus wassermangel.

und 3. wenn man nach löäsungen gesucht hätte, statt die gemeinde mendig und den innenminister von r-p anzufeinden, dann wären die behörden vermutlich auch kooperativer gewesen. hurricane wurde bei ähnlichen verhältbnissen wie rar nicht verboten und die verletztenzahlen sind im vergleich zu rip und in relation zum unwetter eher gering.

da kann man bei mlk/live nation/eventim oder wer auch immer das mittlerweile veranstaltet wirklich mal was lernen.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

09.06.2016 15:20 Uhr


MisterCrac schrieb:


roxar schrieb:
Gibt man dafür Geld aus, oder nimmt man damit nicht eher Geld ein?

Zitat



Das wäre mal interessant zu wissen, wieviel da unterm Strich steht. Kann mir nicht vorstellen dass da säckeweise Gewinn bei rumkommt? Jedenfalls nicht bei so bescheidenem Wetter...

Zitat



hab mal gelesen, dass der sinn dahinter ist, dass den besuchern ein umfassendes event angeboten wird, dass über konzerterlebnisse hinausgeht.
so will man - nach der meinung dieser marketingheinis - den charakter des events stärken und weniger abhängig von evtl. immer teureren bands werden.

zusätzlich können solche angebote evtl. dazu beitragen den aufenthalt von besuchern im bühnenbereich zu verlängern. sprich die werden mehr fressen und saufen. und der letzte punkt dürfte sein, dass die von den betreibern standgebühren und/oder umsatzbeteiligungen einfordern.
hab mich vor jahren mal mit nem caterer im park unterhalten, der für seine geschissene würstchenbude wohl nen fünfstelligen betrag hingelegt hat.

und darüber hinaus zur gewinnsituation. gewinne für cts eventim erziehlen die von der 100%igen tochter mlk durchgeführten events rip/ rar nicht nur durch die bilanz des festivals an sich, sondern auch mit gebühren für ticketing, vertrieb und vvk-gebühren, die direkt an cts eventim gehen. es ist durchaus möglich, dass rip/rar verluste schreiben und sich die durchführung des events für cts eventim dennoch lohnt.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

09.06.2016 09:20 Uhr

Bei Unwetterwarnungen arbeiten andere Festivals seit längerem mit optischen Signalen auf den Türmen. Wenn man hier mit Codes arbeitet wie "grün- alles gut, orange - allgemeine Unwetterwarnung, rot - Unwetter im Abmarsch" dann minimiert man den aufwand un hat zeitgleich ein System, dass international verständlich ist und das auch ned an irgendwelchen gerauschkulissen Scheitern kann.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

07.06.2016 19:02 Uhr

MisterCracgefällt das

Herrschaftzeiten hat kommentiert

07.06.2016 19:02 Uhr

da sieh mal einer an.
marek und andré rudern zurück.

die verantwortung für die sicherheitsvorkehrungen wird geteilt, die entscheidung von mendig nicht mehr als pauschal falsch abqualifiziert und finanzielle ansprüche der besucher nicht mehr völlig ausgeschlossen.
sieht so aus, als hätte die durchschlafene letzte nacht den verstand wieder bissel zurückgebracht.

Herrschaftzeiten hat kommentiert

07.06.2016 00:43 Uhr

es wird sich zeigen was deutsche gerichte von den agbs von mlk halten.
meine vermutung ist - eher wenig.

höhere gewalt bedeutet, laut übereinstimmender meinung sämtlicher experten, die von diversen zeitungen befragt wurde, dass das vertragsverhältnis zwischen besucher und den veranstaltenden einfahc erlischt.
somit sind keine schadensersatzforderungen möglich, ABER geld, das für nicht erbrachte leistung bezahlt wurde muss zurückerstattet werden.

das dürfte jetzt imho spannend werden.
angesichts der tatsache, dass nicht geld für bands, sondern auch für campingplätze und sonder nutzungsrechte bezahlt wurde.
bin mal gespannt was da so rauskommt.

daneben wirds noch andere juristische fronten geben. v.a. diejenigen, die dem veranstalter fahrlässigkeit unterstellen dürften spannend werden.

schlafmuetzegefällt das

Herrschaftzeiten hat kommentiert

06.06.2016 19:36 Uhr

ein von der sz befragter anwalt positioniert sich hinsichtlich möglicher teilrückzahlungen von eintrittsgeldern relativ optimistisch:
klick

Herrschaftzeiten hat kommentiert

05.06.2016 21:10 Uhr

hier mal ein artikel aus der sz:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/absage-von-rock-am-ring-gravierendste-situation-in-jahren-festivalgeschichte-1.3020830

zentral ist: Veranstalter Marek Lieberberg sagt: "Ich sehe auf unserer Seite keine Verantwortung."

hätte es heute gewittert, dann hätte er behauptet das schicksal der besucher wäre das wichtigste. nachdem die gewitter knapp vorbeigezogen sind tritt er fröhlich nach und beschuldigt die behörden.

das motto: "egal was passiert: "Ich sehe auf unserer Seite keine Verantwortung." scheint sich da wirklich durchzuziehen.

@ 7Dup: ich versuche mich mal an der ausführung.
wenn du 900 leute während heraufziehender gewitter ein bootsrennen auf dem örtlichen weiher durchführen lässt, dann ist das unverantwortlich, wenn diese keine möglichkeit haben sich zu schützen.

selbiges gilt übrigens auch für katholische wallfahrtsprozessionen in einem ähnlichen setting.

wenn du ebendiese 900 leute neben einer feuerwache feiern und jederzeit in einer angemessenen frist evakuiert werden können, dann sprechen auch gewitterwarnungen nicht gegen die durchführung eines solchen events.

das ist doch nicht schwer zu begreifen.
es geht um wahrscheinlichkeiten und realistische szenarien um ernsthafte schäden abwenden zu können.