PDS-Frau jagt Deutschlandfahnen

eröffnet von KuekenMcNugget am 02.07.2006 09:58 Uhr
55 Kommentare - zuletzt von Frosty

bostongeorge
14.07.2006 12:24

also ich hab sehr viele flaggen gesehen und habe nie gehört dass irgendjemand als nazi tituliert wurde.
die stimmung war einfach nur positiv. solange es nicht abgrenzend gelebt wird und man im stande ist sich auch mit andren zu freuen hat wohl keiner was dagegen.
gegen patriotismus haben die wenigsten etwas. bei nationalismus kanns bedenklich werden...

Haedbaenga
14.07.2006 11:50

Also ich krieg bei sowas ja nen Hals.

Klar darf man die Geschichte nicht vergessen, aber dieses ganze Gejammer wegen "Deutschland, Deutschland"-Rufen, Flaggen schwenken kann ich nicht mehr hören.
Warum sollen wir uns im Keller verstecken und nicht zu unserem Land stehen? Was können wir dafür was unsere (Ur-)Großväter damals gemacht haben? Sollen die nächsten 100 oder mehr Generationen sich immer noch schuldig fühlen? Jedes Land auf dieser Erde darf seine Nation hochleben lassen, nur die Deutschen dürfen es nicht; aber nicht weil die anderen Staaten der Meinung sind, sondern weil die Mehrzahl der Deutschen diese Auffassung haben.
Ich fand den Hype super, allerdings war auch klar das es ein Hype bleibt und das alles nach der WM wieder gegessen ist ; jeder der danach mit ner Deutschlandfahne rumrennt sofort wieder als Nazi tituliert wird.
Mir will einfach nicht in den Kopf warum in unserem Land Patriotismus mit Nationalismus gleichgesetzt wird.
Etwas Patriotismus und ein damit verbundens Team-Gefühl wie es während der WM zu sehen und spüren war würde unserem Land in keinster Weise schaden, im Gegensatz zum herrschenden "Uns.gehts.ja.so.beschissen"-Rumgejammere...

FBG
14.07.2006 11:18Supporter

Deuuuutschlaaaannd, Deuuuutschlaaaannd !!

Deuuuutschlaaaannd, Deuuuutschlaaaannd !!

Deuuuutschlaaaannd, Deuuuutschlaaaannd !![addsig]

ice-dk
14.07.2006 10:01

Ich bin ja politisch auch eher links...ABER ich habe mich wahnsinnig über jeden Sieg der deutschen Nationalmanschaft gefreut!

Links bedeutet ja nicht gleich, dass man Deutschland scheiße findet! Und nur weil man für eine Nationalmanschaft hällt ist, man nich sofort der Superpatriot oder sonstwas.

Für die meißten Menschen war in den letzten Wochen der Fußball und die Party Nr.1! Ich glaube mit Politik hatte das wenig zu tun!
Und die Leute, die mit Fahnen, Farbe im Gesicht etc. rumgelaufen sind haben dass doch wohl mehr wie Karneval gesehen und nicht politisch!

Sieht man doch auch langsam, so langsam verschwinden die ganzen Fähnchen wieder, und vielleicht sind sie beim nächsten Deutschlandspiel wieder da!
Und das ist auch gut so!

FBG
14.07.2006 00:28Supporter

Zitat:
HR


Oberholzklauer schrieb:

hauptsache gegen deutschland frei nach ner mitarbeiterin an unserer uni "nein ich bin links, da kann ich mich doch nicht für deutschland freuen, ch halte zu den gegnern" Smiley
HR


muahah SmileySmiley
ja nee, is klar ...[addsig]

Oberholzklauer
14.07.2006 00:22

Zitat:
HR



Die Leute die hier mit diesem "Nazi-Symbol" durch die gegend laufen verbessern gerade zu Recht den Ruf der Deutschen im Ausland, weil die Zusammenkunft mit den Fans anderer Nationen fast auschließlich friedlich und freundlich abläuft.

HR

Zitat:
HR

maf schrieb:

dazu kann ich mich folgendem nur anschließen:

Rassistische Gewalt von Party-Hype verdeckt / Die WM ist vorbei, das Notruf-Telefon »World Cup Racism Help Line« beendet seine Arbeit und zieht Bilanz: in Berlin und Brandenburg wurden in der Zeit der WM 20 rechte und rassistische Vorfälle gezählt. Zehn standen in direktem Bezug zur WM, die andere Hälfte spiegelt die Realität alltäglicher rassistischer Gewalt wider.
Von einer hohen, nicht zu ermittelnden Dunkelziffer kann ausgegangen werden. Zu den wohl schwersten Angriffen während der WM gehört ein Überfall auf eine Gruppe von alternativen Jugendlichen in Schönefeld am 18. Juni, bei dem ein 15-jähriger Jugendlicher äthiopischer Herkunft durch einen Steinwurf schwer verletzt wurde. Von der »Fan-Meile«in Frankfurt (Oder) gingen nach dem kleinen Finale Deutschland-Portugal zwei Angriffe von Nazi-Hooligans auf Linke aus. An drei der bekannt gewordenen Übergriffe waren Polizisten beteiligt: bei rassistischen Kontrollen in Hinblick auf die sog. Residenzpflicht oder als Gewalttäter in Uniform. Ein weiteres Beispiel von staatlichem Rassismus war das Einreiseverbot von Streetfootball-Mannschaften aus Ghana und Nigeria.

Die im Vorfeld der WM geäußerten Befürchtungen imageschädigender Ausschreitungen haben sich nicht bestätigt. Die angekündigte Demo von NPD und Neonazis in Leipzig wurde abgesagt. Die Hooligan-Gewalt wurde mit polizeilicher Repression weitgehend eingedämmt, zum Preis einer weiteren Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten. Rassistische Übergriffe bewegten sich auf dem Niveau der »Normalität«, die jedoch in keiner Weise hinnehmbar ist. In der öffentlichen Wahrnehmung wurden diese Erfahrungen völlig vom »Party-otismus« überdeckt. Nach der WM wird die »Normalität« der rassistischen Gewalt weitergehen.

An dem Projekt »World Cup Racism Help Line« haben sich rund 200 Menschen ehrenamtlich beteiligt. Sie haben zehntausende Flyer verteilt, vor dem Stadion und an den Public Viewing Areas, um die Notruf-Nummern bekannt zu machen. Dutzende von HelferInnen waren an den Telefonen für sechs verschiedene Sprachen in Bereitschaft. Wir freuen uns, dass wir nur in sehr wenigen Fällen helfen mussten. Für die HelferInnen war das Projekt eine wichtige Erfahrung: ein öffentliches Signal praktischer Solidarität; die Zusammenarbeit von MigrantInnen, Flüchtlingen, deutschen AktivistInnen und Einzelpersonen; die Auseinandersetzung mit dem rassistischen Alltag. Das beispielhafte Projekt hat sich gelohnt, so die einhellige Meinung der Beteiligten.

Die Chronologie rassistischer Angriffe in Berlin und Brandenburg während der WM kann auf der Website www.racismhelpline.de eingesehen werden.

Quelle: de.indymedia.org

also nur weil in den " normalen" medien, die vom staat zensiert werden, nicht darüber berichtet wird, heißt das nicht, das so etwas nicht geschieht.
so etas könnte nämlich dem ansehen "schlands" im ausland schaden, deswegen wird so etwas kaum und während einem großereignis wie der wm im "eigenen" land schon gar nicht veröffentlicht.
und das im text betrifft ja nur berlin/brandenburg.

dazu kamen noch die hool-auschreitungen in stuttgart, wo nachweislich auch einige faschos dabei waren und der naziübergriff in weinheim, bei dem ein alternativer jugendlicher sehr schwer durch einen abgebrochenen flaschenhals verletzt wurde.
un das war sicher nicht alles, nur ein paar beispiele.
HR

sobald ich indymedia lese sträuben sich bei mir schon die nackenhaare. denn für neutrale berichterstattung steht diese internetplattform keineswegs.

allein die vermischung von begriffen wie nazi und hooligan zeugt von mangelnder sachkenntnis. und jetzt komm mir nicht mit "in frankfurt oder ist das aber so gewesen". es gibt grade im osten politisch motivierte gruppen, aber trotzdem ist eine pauschale politisierung der szene falsch.

ne klare linie hat der artikel ebenso nicht. mal wir geschrieben "Die im Vorfeld der WM geäußerten Befürchtungen imageschädigender Ausschreitungen haben sich nicht bestätigt.", dann ist wieder von Auschschreitungen die rede die einen politischen hintergrund haben sollen (stuttgart).

manmanman Smiley

aber ich wette der schreiberling hat sich kein einziges spiel im austragungsort angeschaut und bezieht sein wissen nur aus hörensagen und RTL berichten. hauptsache gegen deutschland frei nach ner mitarbeiterin an unserer uni "nein ich bin links, da kann ich mich doch nicht für deutschland freuen, ch halte zu den gegnern" Smiley[addsig]

FBG
13.07.2006 21:50Supporter

von "zensur" ind deutschland zu reden, halt ich auch für maßlos übertrieben Smiley
der leider "normale" rassismus lässt sich auch wegen ner fussball-WM nicht aufhalten. aber die ganzen schwarzmaler, die im vorfeld von wasweißichwievielen toten ausländer geredet haben, hatten mal wieder unrecht ... gott sei dank![addsig]

KuekenMcNugget
KuekenMcNugget
13.07.2006 20:47

Zitat:
HR


maf schrieb:
also nur weil in den " normalen" medien, die vom staat zensiert werden, nicht darüber berichtet wird, heißt das nicht, das so etwas nicht geschieht.
HR

Die vom Staat zensiert werden? Leichter Verfolgungswahn??? Oder gehört der Spiegel nicht zu den "normalen" medien???

[addsig]

Droogandleader
13.07.2006 20:43

ich fand es sogar sehr gut, das die medien sich nicht auf diese wenigen idioten gestürzt haben, sondern das der Sport im Mittelpunkt stand

Eine bessere Werbeplattform für dieses deppen hätte man sich doch nicht vorstellen können !

Außerdem, wer mal ein wenig genauer hingehört hat, der hat sehr wohl erfahren das es leider nicht zu 100% friedlich ablief. Hier von Zensur zu reden ist doch völlig übertrieben.

maf
13.07.2006 20:07

Zitat:
HR



Die Leute die hier mit diesem "Nazi-Symbol" durch die gegend laufen verbessern gerade zu Recht den Ruf der Deutschen im Ausland, weil die Zusammenkunft mit den Fans anderer Nationen fast auschließlich friedlich und freundlich abläuft.

HR

dazu kann ich mich folgendem nur anschließen:

Rassistische Gewalt von Party-Hype verdeckt / Die WM ist vorbei, das Notruf-Telefon »World Cup Racism Help Line« beendet seine Arbeit und zieht Bilanz: in Berlin und Brandenburg wurden in der Zeit der WM 20 rechte und rassistische Vorfälle gezählt. Zehn standen in direktem Bezug zur WM, die andere Hälfte spiegelt die Realität alltäglicher rassistischer Gewalt wider.
Von einer hohen, nicht zu ermittelnden Dunkelziffer kann ausgegangen werden. Zu den wohl schwersten Angriffen während der WM gehört ein Überfall auf eine Gruppe von alternativen Jugendlichen in Schönefeld am 18. Juni, bei dem ein 15-jähriger Jugendlicher äthiopischer Herkunft durch einen Steinwurf schwer verletzt wurde. Von der »Fan-Meile«in Frankfurt (Oder) gingen nach dem kleinen Finale Deutschland-Portugal zwei Angriffe von Nazi-Hooligans auf Linke aus. An drei der bekannt gewordenen Übergriffe waren Polizisten beteiligt: bei rassistischen Kontrollen in Hinblick auf die sog. Residenzpflicht oder als Gewalttäter in Uniform. Ein weiteres Beispiel von staatlichem Rassismus war das Einreiseverbot von Streetfootball-Mannschaften aus Ghana und Nigeria.

Die im Vorfeld der WM geäußerten Befürchtungen imageschädigender Ausschreitungen haben sich nicht bestätigt. Die angekündigte Demo von NPD und Neonazis in Leipzig wurde abgesagt. Die Hooligan-Gewalt wurde mit polizeilicher Repression weitgehend eingedämmt, zum Preis einer weiteren Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten. Rassistische Übergriffe bewegten sich auf dem Niveau der »Normalität«, die jedoch in keiner Weise hinnehmbar ist. In der öffentlichen Wahrnehmung wurden diese Erfahrungen völlig vom »Party-otismus« überdeckt. Nach der WM wird die »Normalität« der rassistischen Gewalt weitergehen.

An dem Projekt »World Cup Racism Help Line« haben sich rund 200 Menschen ehrenamtlich beteiligt. Sie haben zehntausende Flyer verteilt, vor dem Stadion und an den Public Viewing Areas, um die Notruf-Nummern bekannt zu machen. Dutzende von HelferInnen waren an den Telefonen für sechs verschiedene Sprachen in Bereitschaft. Wir freuen uns, dass wir nur in sehr wenigen Fällen helfen mussten. Für die HelferInnen war das Projekt eine wichtige Erfahrung: ein öffentliches Signal praktischer Solidarität; die Zusammenarbeit von MigrantInnen, Flüchtlingen, deutschen AktivistInnen und Einzelpersonen; die Auseinandersetzung mit dem rassistischen Alltag. Das beispielhafte Projekt hat sich gelohnt, so die einhellige Meinung der Beteiligten.

Die Chronologie rassistischer Angriffe in Berlin und Brandenburg während der WM kann auf der Website www.racismhelpline.de eingesehen werden.

Quelle: de.indymedia.org

also nur weil in den " normalen" medien, die vom staat zensiert werden, nicht darüber berichtet wird, heißt das nicht, das so etwas nicht geschieht.
so etas könnte nämlich dem ansehen "schlands" im ausland schaden, deswegen wird so etwas kaum und während einem großereignis wie der wm im "eigenen" land schon gar nicht veröffentlicht.
und das im text betrifft ja nur berlin/brandenburg.

dazu kamen noch die hool-auschreitungen in stuttgart, wo nachweislich auch einige faschos dabei waren und der naziübergriff in weinheim, bei dem ein alternativer jugendlicher sehr schwer durch einen abgebrochenen flaschenhals verletzt wurde.
un das war sicher nicht alles, nur ein paar beispiele.

division-hengstschwanz
06.07.2006 13:52

Ich denke die Gäste die uns während der WM, und auch außerhalb dieses Turniers besuchen, verbinden in erster Linie andere Werte mit Deutschland als viele befürchten. Unsere Generation verbindet nichts mehr mit jener Zeit, außer der Boden auf dem wir leben und ein paar unverbesserliche Leute, die scheinbar mit ihren Haaren auch den Verstand übers Messer haben springen lassen. Ich für mich selbst kann doch also völlig unbeschwert mit einer Fahne umherlaufen und mich für mein Land freuen. Irgendwann ist doch mal gut. Zum Thema Nationalstolz und Patriotismus will ich hier auch nicht mehr viel sagen. Dazu gabs ja schon nen reichlich gefüllten Fred.

Schönen Gruß,

Marius
[addsig]

ice-dk
06.07.2006 12:59

Also ich tue mich auch immer etwas schwer mit Fähnchen zu winken und einen Nationalstolz habe ich nicht.

ABER: Ich finde es momentan (auch nach der Niederlage) sehr angenehm in Deutschland! Das Flagge zeigen kann man bei den meisten nicht mit irgendeinen schlechten EInfluss verbinden.
Ich finde die Leichtigkeit sehr angenehm mit der wir dieser Bewegung grade entgegen gehen.

Es kann ja auch ein Lerneffekt sein, mit der Flagge wieder umzugehen.

Vielleicht ist stolz nicht mein Ding und ich glaube ich habe mich in anderen Freds schon genug darüber unterhalten! Aber ein "Wirgefühl" dadurch zu entdecken ist gut!

Und noch eins! Vielleicht werde ich nie in den Chor einsteigen in dem viel Deutschland gerufen wird..aber es ist für mich nachvollziehbar und überhaupt nicht verwerflich!

Solange niemand die Geschichte vergisst, sich unserer besonderen Verantwortung bewusst ist und nicht auf andere dabei zeigt, nach dem Motto: "aber die waren auch schlimm" ist gegen ein bischen gesundem Patritismus nichts einzuwenden. Nur der "Stolz" hat uns geschadet!

Und selbst ich habe während der WM mal mit nem Fähnchen gewunken!

Ganz kurz noch zu unseren vielen Gästen: Ich war als Volunteer bei 5 Spielen im Stadion, und alle Gäste haben sich hier in Deutschland wohl gefühlt und sie hat es keineswegs gestört, das jemand nen Fähnchen rausgehängt hat.

TrailofDead
TrailofDead
05.07.2006 19:47

Die solte mal die Verganenheit ihre eigene Partei durchleuchten war namlich die SED die haben genug Dreck am Stecken.

mariii
05.07.2006 18:58

Zitat:
HR


Chairfreakdmnc schrieb:
[...]
wir leben im jahr 2006, die generation die jetzt mit den flaggen durch die straßen läuft/fährt hat nicht mehr stets das dritte reich im kopf wenn es darum geht deutscher zu sein.
dass viele der älteren generationen ein mulmiges gefühl bekommen wenn sie sehen mit welcher freude und ohne hintergedanken heute die leute in schwarz-rot-gold auf der straße feiern, kann ich verstehen.
aber sowas von ner 20jährigen...herzlichen glückwunsch!
wir dürfen die verbrechen des 3. reiches niemals vergessen und sollten bestrebt sein dafür zu sorgen dass rechtes gedankengut in unserem deutschland von heute keinen nährboden mehr findet!
aber wir sollten nicht bis ans ende unserer tage mit den sünden unserer(in meinem fall) UR-Großväter quälen.

HR

und recht hat er. seh ich genauso! wenn ich überleg wie sich napoleon verhalten hat, war er auch net besser als ein gewisser deutscher und was machen die franzosen? sie stellen statuen auf und sind stolz auf ihn. oder die amis in vietnam? und die in israel metzeln sich gegeseitig ab...... ist das besser? haben da die nationen stolz drauf zu sein? Was haben denn die amis für eine geschichte? indianer abgemetzelt damit sie das land für sich bekommen?! danke! andere länder haben auch ne schlimme vergangenheit auf dem kerbholz und wir sind die einzigen die sich für ihre vergangenheit schämen sollen. klar war das was hitler gemacht hat keineswegs toll das steht auch ausser frage aber wie oben gesagt es ist lange her und "wir" können nichtsmehr dafür. Und ich versteh nicht dass sich so ne dumme kuh über was aufregt das sie nichtmal miterlebt hat. Meine oma kann über adolf schimpfen sie war da 19 jahre alt und ihr freund ist gefallen, meine andere oma kann sich beschweren weil mein opa im krieg gefallen ist und sie mit 3 kleinen kindern allein war...... aber was hat da unsere generation, zu der ich auch frau bonk zähle zu melden?
Hoffentlich nimmt sie noch mehr drogen und landet irgendwann in der klapse auf entzug.....Smiley[addsig]

FBG
05.07.2006 15:51Supporter

meine freunde und ich werden uns wohl auch wieder um tickets "bewerben." diesmal allerdings TST, denn ausser Schland is ja alles fürn Arsch Smiley[addsig]

Oberholzklauer
05.07.2006 15:12

haben für die vorrunde schon zwei potentielle basislager direkt an der grenze ausgewählt. bleibt nur noch die kartenfrage Smiley sollen ab anfang des jahres 2007 in den verkauf gehen Smiley

Valmont
Valmont
05.07.2006 15:06

Zitat:
HR


Oberholzklauer schrieb:
dafür sind mir die fähnchen zu schade, brauch die ja für 2008 Smiley
HR

genau, siehe sig Smiley[addsig]

Oberholzklauer
05.07.2006 14:57

dafür sind mir die fähnchen zu schade, brauch die ja für 2008 Smiley[addsig]

Gunslinger
05.07.2006 13:40

Dass die Frau nen Schaden hat steht ja außer Frage, aber mann könnte die ganz schön schädigen, wenn wir alle unsere Fähnchen sammlen, um sie dann gegen PDS Putzlumpen äh shirts einzutauschen, die dann wie sich das gehört durch verbrennen aus dem Verkehr gezogen werden Smiley

Oberholzklauer
05.07.2006 13:35

Zitat:
HR


Chairfreakdmnc schrieb:

die welt stellt gerade bewundernd fest dass wir deutsche auch mal die sau raus lassen und uns für unser land freuen können! aber irgendwie scheinen manche leute in deutschland das nicht zu wollen!
klar müssen wir uns immer wieder der geschichte stellen! aber man muss auch wissen wann und wo! und die fussballwm ist definitv kein passender anlass!
HR


das ist denke ich ein ganz wichtiger punkt. niemand will und darf die geschichte vergessen oder verharmlosen.

aber wenn ich sehe wieviele studenten hier an der uni ausländischer herkunft sind, wieviele hier in der stadt leben und sich mit deutschland identifizieren, mit fahnen und trikots durch die stadt laufen kann es doch nichts schlechtes sein.
grade die afrikaner (die alle auf ein gutes abschneiden ihrer (bzw allgemein der afrikanischen) mannschaften gehofft haben) wünschten sich als weltmeister deutschland weil sie hier leben und sich wohlfühlen.
komisch das die zugereisten so unverkrampft mit solcher symbolik umgehen können. sie suchen keine bezüge zum dritten reich (die es nunmal mit den farben nicht gibt) sondern sehen es als sybol eines staates in dem sie jetzt leben und das sollten einige andere in diesem lande auch mal tun
[addsig]

Chairfreakdmnc
05.07.2006 01:49

richtig! den "deutschlandhype" den wir erleben zur zeit, der ist doch nicht in geringster weise ausschließend! die fussballweltmeisterschaft ist ein fest der völker! und es sind/waren 2 millionen ausländische besucher in unserem schönen land um dieses mit uns zu feiern! sie zeigen ihre fahnen, ihre lebenslust, wie sie feiern können und bringen freude in den tristen alltag der deutschen! und wir feiern mit ihnen. und das mit allem was dazugehört! sollen wir uns hier in unseren häusern verstecken, keine fahnen zeigen und den andern draußen beim feiern zuschaun?
sollen wir uns bei jedem besucher entschuldigen dass wir so eine verkorkste geschichte haben und ihnen sagen dass wir nicht mitspielen dürfen weil wieder ein paar pappnasen mit dem zeigefinger der geschichte winken?


die welt stellt gerade bewundernd fest dass wir deutsche auch mal die sau raus lassen und uns für unser land freuen können! aber irgendwie scheinen manche leute in deutschland das nicht zu wollen!
klar müssen wir uns immer wieder der geschichte stellen! aber man muss auch wissen wann und wo! und die fussballwm ist definitv kein passender anlass!

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