Politik-Thread

eröffnet von FBG am 13.02.2006 14:16 Uhr
6.462 Kommentare - zuletzt von IvanTKlasnic

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Saft
Saft
14.03.2016 06:42


tricho schrieb:


Saft schrieb:
Wenn man hier so teilweise mit liest kann man sich eigentlich nur andn Kopf greifen..

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Ok. Warum?

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Ich versteh die ganze haterei ne. Hier wird scheinbar jeder der nicht die gleiche Meinung hat wie der Großteil hier als völlig verblödet und zurück geblieben hingestellt.

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tricho
14.03.2016 06:51


Saft schrieb:


tricho schrieb:


Saft schrieb:
Wenn man hier so teilweise mit liest kann man sich eigentlich nur andn Kopf greifen..

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Ok. Warum?

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Ich versteh die ganze haterei ne. Hier wird scheinbar jeder der nicht die gleiche Meinung hat wie der Großteil hier als völlig verblödet und zurück geblieben hingestellt.

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Wenn man das "Parteiprogramm" der AFD gelesen hat und sie anschließend wählt, dann muss man aber eins von beiden sein.... oder beides.

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Rhapsode
Rhapsode
14.03.2016 08:06

Zu Zeiten, als Lucke und Henkel noch Spitzenkräfte in der Partei waren, war sie mir zwar auch schon unsympathisch - um es euphemistisch auszudrücken - aber mittlerweile geht sie Stück für Stück ins Rechtsextreme über, bzw. hat es in manchen Ortschaften schon erreicht. Folgende Gründe gibt es momentan für Leute, diese Partei zu wählen:

a) Weil man wirklich glaubt, dass diese Partei die eigene Lebenssituation verbessern würde
b) Man stimmt mit den Inhalten recht gut überein, sieht darin aber nichts Rechtsextremes
c) Rein aus Protest, und weil man nichts Rechtsextremes erkennt
d) Man ist sich der politischen Richtung dieser Partei bewusst, wählt aber trotzdem aus Protest oder aus inhaltlicher Überzeugung

zu a): Der einzigen Klientel, der diese Partei helfen würde, ist die der Spitzenverdiener. Mit einem kurzen Blick ins Parteiprogramm lässt sich das sehr schnell und sehr leicht verifizieren (Senkung des Spitzensteuersatzes, Abbau des Sozialstaates etc. pp.). Dafür kann dann auch kein einziger Flüchtling irgendetwas. Wer nicht erkennt, dass man unter solcher Politik sehr zu leiden hätte als einfacher Arbeiter oder Arbeitsloser, dem kann man dann mindestens Ignoranz unterstellen, ich würde es auch gleich Idiotie nennen. Frei nach dem Motto "Die Schafe wählen sich den Wolf als Hirten."

b) Wer das nach mittlerweile haufenweisen Zitaten, und dutzenden anderen Hin- und Beweisen nicht für wahr haben will, dem ist die Frage zu stellen, ob Rechtsextremismus eigentlich erst beim rassistisch motivierten Angriff beginnt (wobei ja sogar in dem Fall sowas zu relativieren versucht wird), oder ob man das vorher schon verorten kann. Kleiner Tipp: Ein Blick in die Geschichtsbücher könnte helfen. Jedenfalls halte ich jemanden, der das nicht einsieht, tatsächlich für einen Idioten.

c) Hier ist dasselbe anzusetzen, wie in b)

d) Was man dann ist (--> Nazi), geht auf jeden Fall über einen Idioten hinaus. Dumm trifft es da schon gar nicht mehr, weil man ja wenigstens im Gegensatz zu anderen Leuten verstanden hat, woran man bei dieser Partei ist. Mein Vorschlag wäre verachtenswertes Stück Scheiße.

Wenn man mir also auch nur ein Szenario zu nennen vermag, in dem man bei einem AfD-Wähler keinen eklatanten Mangel an logischer und/oder sozialer Intelligenz feststellen muss, der soll es mir bitte nennen. Interessieren würde es mich schon.

FBG
14.03.2016 09:15Supporter

mMn fehlt

e) Man stimmt mit der Flüchtlingspolitik der CDU/SPD/Grüne/FDP/Linke nicht überein und sieht in der AfD die einzige Partei, welche sich dieser Politik entgegenstellt. Da die AfD auch alles dafür tut, nur auf dieses Thema reduziert zu werden, wählt man diese.

roxar
roxar
14.03.2016 09:51

Die FDP stellt sich ja auch gegen Merkels Flüchtlingspolitik. Allerdings nicht derart extrem wie die AfD (Schießbefehle etc.)

hermes81
14.03.2016 09:51

Das einzig wirklich Positive: Diese Leute werden sich jetzt selbst ins Abseits schießen.
Inhaltlich haben Sie ja nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts zu bieten.

Das wird sich jetzt auch in den Landtagen zeigen. Vermutlich sind sie einfach gegen alles und jeden. Das wird aber nicht reichen und auch wenn das jetzt lange Jahre werden - die werden den gleichen Weg nehmen wie die Piraten. Denen fehlts einfach an allem.

Mich dieses Ergebnis dennoch richtig an. Grade in BaWü wirds jetzt ne Koalition geben (müssen) die keiner der Beteiligten wirklich will.
Schießt sich jeder AfD Wähler ins eigene Bein.

FBG
14.03.2016 10:00Supporter


hermes81 schrieb:

Mich dieses Ergebnis dennoch richtig an. Grade in BaWü wirds jetzt ne Koalition geben (müssen) die keiner der Beteiligten wirklich will.
Schießt sich jeder AfD Wähler ins eigene Bein.

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wenn schwarz-grün (oder um genau zu sein grün-schwarz) irgendwo funktionieren kann, dann unter kretschmann in BaWü[addsig]

hermes81
14.03.2016 10:09


FBG schrieb:


hermes81 schrieb:

Mich dieses Ergebnis dennoch richtig an. Grade in BaWü wirds jetzt ne Koalition geben (müssen) die keiner der Beteiligten wirklich will.
Schießt sich jeder AfD Wähler ins eigene Bein.

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wenn schwarz-grün (oder um genau zu sein grün-schwarz) irgendwo funktionieren kann, dann unter kretschmann in BaWü

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Klar KANN das gehen. Aber mit unzähligen Kompromissen. So schwarz wie immer zu lesen ist, sind die Grünen hier ja auch wieder nicht

Jathen
14.03.2016 10:10

Richtig. Und das hoffe ich...
Aber der kleine Guido will sich bestimmt erstmal nicht unterkriegen lassen und erstmal rumtönen, dass er mit der "Deutschland"-Koalition Präsident wird.

Bezogen auf FBG

FBG
14.03.2016 10:31Supporter


hermes81 schrieb:


Klar KANN das gehen. Aber mit unzähligen Kompromissen. So schwarz wie immer zu lesen ist, sind die Grünen hier ja auch wieder nicht

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ja, nach einer wahl ist es immer KANN. aber auf den ersten blick klingt es nciht verkehrt: grüne zukunfttechnologie in verbindung mit den ingenieurskünsten des BaWü Mittelstandes bzw. weltmarktführer .... [addsig]

roxar
roxar
14.03.2016 11:13


Saft schrieb:


tricho schrieb:


Saft schrieb:
Wenn man hier so teilweise mit liest kann man sich eigentlich nur andn Kopf greifen..

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Ok. Warum?

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Ich versteh die ganze haterei ne. Hier wird scheinbar jeder der nicht die gleiche Meinung hat wie der Großteil hier als völlig verblödet und zurück geblieben hingestellt.

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Die AfD wurde in SA überdurchschnittlich von Männern mittleren Alters mit prekären (oder garkeinen)Erwerbsverhältnissen und unterdurchschnittlicher Bildung gewählt.

Ein Blick ins Grundsatzprogramm (auf einer der letzten Seiten verlinkt) zeigt, dass die AfD insbesondere prekär Beschäftigte und Arbeitslose schlechter stellen will. Diese Leute haben diese Partei scheinbar nur wegen ihrer Position zur Flüchtlingsthematik gewählt oder nichtmal deswegen sondern als Protest. Insofern kann man da schon von "völlig verblödet" und "zurück geblieben" sprechen

alex-der-grosse
14.03.2016 12:03

Die Vergangenheit hat leider gezeigt, dass es den etablierten Parteien nicht geschafft haben diese Wähler zu erreichen und die Situation dieser Bürger signifikant zu verbessern. Wenn es der Unterschicht und den Kindern der Unterschicht nicht gelingen kann aufzusteigen, weil die Chancen in Deutschland deutlich kleiner sind als in anderen Staaten, kann ich nachvollziehen, dass diese Wähler die Nase von den nicht gehaltenen Versprechungen voll haben(siehe auch bei Spiegel). Das die dann dem Wolf im Schafspelz hinterherlaufen ist nicht weiter verwunderlich ( in Amerika sehen wir ja einen ählichen Effekt), denn nicht jeder liest die Wahlprogramme, nicht jeder schaut und glaubt den Debatten im TV.

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weatherman
14.03.2016 12:04


Saft schrieb:


tricho schrieb:


Saft schrieb:
Wenn man hier so teilweise mit liest kann man sich eigentlich nur andn Kopf greifen..

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Ok. Warum?

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Ich versteh die ganze haterei ne. Hier wird scheinbar jeder der nicht die gleiche Meinung hat wie der Großteil hier als völlig verblödet und zurück geblieben hingestellt.

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Das ist das typische Problem von Rassisten: Sie denken, Ihr menschenverachtender Rassismus sei eine Meinung und alle anderen hätten ihn unwiderspochen hinzunehmen.

HybridSun95
HybridSun95
14.03.2016 12:38

Ich kann nicht verstehen, wie diese Menschen sowelche Gedanken haben können. Natürlich läuft nicht alles gut in Deutschland, in manchen Bereichen ist Unmut auch echt angebracht. Aber wieso muss die Menschlichkeit darunter leiden? In Deutschland kann es keinem so schlecht gehen, dass man wirklich der Meinung sein muss, das "irgendwelche Fremde" hier "einmarschieren" und alles kaputt machen. Das ist schlicht dämlich. Es ist sicher nicht die optimalste Lösung, wie momentan mit den Flüchtlingen umgegangen wird, aber die Grenzen hochzuziehen würde das Problem doch nur verschärfen, weil diese Menschen sicher nicht aufhören zu fliehen.

Menschlichkeit fehlt langsam wieder in großen Teilen Europas...

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NoelGallagher
14.03.2016 12:41Supporter


FBG schrieb:
mMn fehlt

e) Man stimmt mit der Flüchtlingspolitik der CDU/SPD/Grüne/FDP/Linke nicht überein und sieht in der AfD die einzige Partei, welche sich dieser Politik entgegenstellt. Da die AfD auch alles dafür tut, nur auf dieses Thema reduziert zu werden, wählt man diese.

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So ist es. Die AfD hat es geschafft, durch ihre Außenseiter- und Opferrolle als vermeintliche "Volkspartei" zu platzieren. "Wir" gegen "die da oben". Hat geklappt.

Ich war ja eigentlich nie ein großer Freund von Angela Merkel, finde ihre Haltung in der Flüchtlingspolitik aber richtig. Bei ihr sehe ich jetzt einige Parallelen zu Gerhard Schröder. Dessen "Agenda"-Politik hat die SPD zerrissen und die Linke fest etabliert. Davon hat sich die SPD bis heute nie wieder erholt. Ich fürchte, der CDU könnte durch die Politik von Merkel leider dasselbe passieren, nur in Form der AfD.

FBG
14.03.2016 13:09Supporter


NoelGallagher schrieb:


FBG schrieb:
mMn fehlt

e) Man stimmt mit der Flüchtlingspolitik der CDU/SPD/Grüne/FDP/Linke nicht überein und sieht in der AfD die einzige Partei, welche sich dieser Politik entgegenstellt. Da die AfD auch alles dafür tut, nur auf dieses Thema reduziert zu werden, wählt man diese.

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So ist es. Die AfD hat es geschafft, durch ihre Außenseiter- und Opferrolle als vermeintliche "Volkspartei" zu platzieren. "Wir" gegen "die da oben". Hat geklappt.

Ich war ja eigentlich nie ein großer Freund von Angela Merkel, finde ihre Haltung in der Flüchtlingspolitik aber richtig. Bei ihr sehe ich jetzt einige Parallelen zu Gerhard Schröder. Dessen "Agenda"-Politik hat die SPD zerrissen und die Linke fest etabliert. Davon hat sich die SPD bis heute nie wieder erholt. Ich fürchte, der CDU könnte durch die Politik von Merkel leider dasselbe passieren, nur in Form der AfD.

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Ja, 100%. die Gemeinsamkeiten zwischen Agenda-Gerhard und Flüchtlings-Angela sind schon extrem. Schröder war von der Agenda 2010 felsenfest überzeugt und setzte damit seine Kanzlerschaft aufs Spiel - was ihm bewusst war/sein musste! Die Geschicht hat gezeigt, dass die Agenda2010 richtig war (klar, nicht 100%, einige Stellschrauben mussten und müssen noch gedrecht werden - z.B. hätte der Mindestlohn damals mitgeliefert werden müssen und die Leiharbeit muss nach wie vor begrenzt werden), sonst würden wir heute nicht so gut darstehen wie seit 25 Jahren nicht mehr
Merkel geht es nun genauso. Sie ist davon überzeugt das richtige zu tun und riskiert damit ihre Kanzlerschaft


e: Augstein in der SpOn-Kolumne dazu:

Merkel ist die richtige Frau in der falschen Partei. Sie teilt dieses Schicksal jetzt mit Helmut Schmidt und Gerhard Schröder. Ein Kanzler allein zu Haus - in der SPD ist das schon ein paar Mal schiefgelaufen.

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Nachricht geändert von fbg am 14.03.2016 13:18 Uhr

Cove
14.03.2016 13:24

Neben dem Einkommen spielt bei prekärer Arbeit auch die Psyche eine wichtige Rolle. Ständige Existenzängste, etc. Das wird durch Flüchtlinge zb sicherlich nicht besser.
Und ich denke, dass das Gefühl für seine Ängste, Meinungen verurteilt zu werden auch eine Rolle spielt. Eigentlich haben alle Parteien, vor allem die linken, eine Attitüde gegenüber der AFD gezeigt, die nicht gerade professionell ist.
Diese Abneigung ähnelt der, die einem entgegen schlägt, wenn man zb sagt, dass man was gegen Flüchtlinge hat, und einem dann pauschal Hass entgegen schlägt, man als Nazi hingestellt wird, etc.
Naja ich finde es traurig, dass so viele Menschen die AFD wählen, aber die wurden eben nicht nur von Nazis gewählt. Wenn es wirklich so viele Nazis geben würde, na dann gute Nacht. Aber man sollte nicht die Wähler verurteilen, sondern sich fragen woher das kommt.

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roxar
roxar
14.03.2016 13:30

Wenn man pauschal was gegen Flüchtlinge hat, dann ist man schlicht fremdenfeindlich. Ich bin zwar auch eher dafür mit solchen Worten nicht um sich zu werfen, da sie sich abnutzen, aber tolerieren muss und darf man das nicht.

Edit: Und noch was zum ersten Punkt: Gerade was das Einkommen angeht wurden diese Bevölkerungsschichten durch die Einführung des Mindestlohns erheblich gestärkt. Dazu noch die Mütterrente usw. Es ist nicht so, dass die Regierung diese Gesellschaftsschichten ignoriert hätte. Investitionen in den sozialen Wohnungsbau etc. die wegen der Flüchtlings"krise" getätigt wurden, kommen gerade diesen Gesellschaftsschichten ebenso zugute. Das wird aber nicht hinreichend kommuziert. Stattdessen verfängt sich wahrscheinlich schlichter Neid (auf was auch immer), der durch Forderungen wie der von Gabriel noch angestachelt wird.

Nachricht geändert von roxar am 14.03.2016 13:41 Uhr

Icon1roxar gefällt das
JimmyMcClure
14.03.2016 13:33


Cove schrieb:

Diese Abneigung ähnelt der, die einem entgegen schlägt, wenn man zb sagt, dass man was gegen Flüchtlinge hat, und einem dann pauschal Hass entgegen schlägt, man als Nazi hingestellt wird, etc.

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Na, wenn man so pauschal sagt, dass man was gegen Flüchtlinge hat, dann darf man genau einmal raten, warum man als Nazi hingestellt wird. Und wenn man richtig rät, bekommt man 88 Punkte als Belohnung

Edit: roxar war schneller =)

Luddddi
Luddddi
14.03.2016 14:05Supporter

Jemand aus dem Abiturjahrgang vor mir wird jetzt mit 22 der jüngste Abgeordnete in RLP. Also AfD-Fraktion...

Cove
14.03.2016 14:08

Menschen, die was gegen Flüchtlinge haben, sehen diese oft nicht als menschliche Individuen, sondern als eine, für Ihre ohnehin schon gefährdete Existenz, bedrohliche, abstrakte Masse. Das rechtfertigt die Einstellung keinesfalls, aber relativiert das Nazi Argument ein wenig. Menschen, die an einfache Probleme glauben, glauben auch an einfache Lösungen. Deshalb finde ich die AFD umso schlimmer, weil sie diese reduzierten Ansichten ausnutzt. Naja ist halt eine komplizierte Sache...

HybridSun95
HybridSun95
14.03.2016 14:12


Luddddi schrieb:
Jemand aus dem Abiturjahrgang vor mir wird jetzt mit 22 der jüngste Abgeordnete in RLP. Also AfD-Fraktion...

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Was ist nur falsch mit den Leuten...

roxar
roxar
14.03.2016 14:14


Cove schrieb:
Menschen, die was gegen Flüchtlinge haben, sehen diese oft nicht als menschliche Individuen, sondern als eine, für Ihre ohnehin schon gefährdete Existenz, bedrohliche, abstrakte Masse.

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Es relativiert dieses Argument mMn in keiner Weise, sondern bestärkt es eher noch.

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