Fussball Allgemein

eröffnet von hit_that am 24.04.2003 15:10 Uhr
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Nico11
22.07.2014 03:10

Unfassbar, was Real für eine Mannschaft hat dieses Jahr.
Benzema, Ronaldo, Bale, Kroos, Kheidira, Modric und jetzt James im Mittelfeld, auch, wenn der sich natürlich erst beweisen muss. Schade, dass di Maria wohl geht. Dazu um Ramos nun auch ne starke Abwehr und nen klasse Trainer.

Würde mich nicht wundern, wenn die den CL - Titel verteidigen.

Freddy31
Freddy31
22.07.2014 06:15


blubb0r schrieb:
Man kann ihn gerne holen, aber dann bitte wie Lewandowski nach Ende des Vertrages. Somit "kauft" man den BVB nicht weiter kaputt - wenn ein Spieler nach Vertragsende geht, dann ist da nicht so ein total fader Beigeschmack.

Ich hoffe allerdings, dass er beim BVB bleibt. Er hat sich schon einmal gegen uns entschieden, dann soll er bitte auf zu seinem Wort stehen.

Zumal wir mit Robben, Götze, Müller und Ribery (bei Shaqiri gehe ich noch von einem Abgang aus) eigentlich genug Material haben.

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Naja was heißt "kaputt kaufen"...60 Millionen (Lewa und Reus) haben oder nicht haben macht auf alle Fälle nen Unterschied...

Würde man jetzt mit Lewandowski letztes Jahr oder dann nächstes/übernächstes Jahr mit Reus Titel holen wäre die Entscheidung aus BVB-Sicht richtig (gewesen), so wie es (nachdem die Hälfte dieser Vorraussetzungen nicht erfüllt wurde und ich auch dieses Jahr wieder von Platz 2 ausgehe) aussieht hätte man eventuell mit 25 Millionen mehr als Ramos und Immobile als Ersatz holen können...bei den 35 Millionen von Reus würde das noch deutlicher sein...

Ich sehe in solchen Verkäufen ganz generell eher ne Chance für die abgebenden Vereinen als wenn man Spieler dann ohne Gegenwert ziehen lassen muss...

Der Punkt "er hat sich schonmal so entschieden" spielt im modernen Fußball doch gar keine Rolle mehr und für mich sowieso nicht...ich würde ihn liebend gerne in München mit Lewa und Götze sehn Vor allem ist er 5-6 Jahre jünger als Robben und Ribéry

GraveDog
22.07.2014 07:11

natürlich will jeder BayernFan den Reus spätestens in 2 Jahren in München sehen (gesetzt den Fall er hält die Form ).
Irgendjemand muss ja RobRib beerben und da meldet grad Reus ja Ansprüche an aufgrund der Leistungen der letzten Jahre.

Dass das Fans anderer Vereine anders sehen ist nu auch keine Überraschung. Wer will denn schon ne Saison wie die letzte haben. war ja alles n bischen zu klar

Diablo0106
22.07.2014 09:37

Also Reus zu Bayern muss echt nicht sein. Am besten holt ihr dazu noch Draxler und dann könnt ihr die Meisterschale mal die nächstne 5-10 Jahre behalten und der Kampf um dem Meistertitel wird NOCH langweiliger (falls das überhaupt möglich ist)

Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
22.07.2014 09:44AdminSupporter


Diablo0106 schrieb:
Also Reus zu Bayern muss echt nicht sein. Am besten holt ihr dazu noch Draxler und dann könnt ihr die Meisterschale mal die nächstne 5-10 Jahre behalten und der Kampf um dem Meistertitel wird NOCH langweiliger (falls das überhaupt möglich ist)

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Mimimi

martinzinnecker
22.07.2014 09:45


GraveDog schrieb:
natürlich will jeder BayernFan den Reus spätestens in 2 Jahren in München sehen (gesetzt den Fall er hält die Form ).
Irgendjemand muss ja RobRib beerben und da meldet grad Reus ja Ansprüche an aufgrund der Leistungen der letzten Jahre.

Dass das Fans anderer Vereine anders sehen ist nu auch keine Überraschung. Wer will denn schon ne Saison wie die letzte haben. war ja alles n bischen zu klar

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Haben die Dortmunder etwas weniger Verletzungspech und starten die Bayern nicht so unglaublich gut in die Saison bzw. bekommen ihre schwache Phase nicht gegen Ende sondern sonst irgendwann wird das auch spannender.
Aber es ist nicht die Aufgabe der Bayern die Liga spannend zu halten, wenn man nächstes Jahr Reus für 35 Mio bekommen kann und man braucht so einen Spieler wird man ihn kaufen, die AKs sollten die Dortmunder sich sparen, ich bin mir sicher, dass man sich damit günstigere Gehälter erkauft, da muss man umdenken.

Reus ist für 35 Mio. vorausgesetzt er spielt so weiter, nicht nur für die Bayern interessant, da wird es nicht so einfach ihn zu halten.

GraveDog
22.07.2014 09:52

Grds haste recht.
Ich denke dass es aber nicht Geldspargründe (allein) sind, die zur AK führen. Bei Götze wurde doch zB gesagt, dass er ohne AK nicht unterschrieben hätte.
Das muss man als kleinerer im Konzert der Großen eben so akzeptieren. Das Problem haben die wirklich großen Clubs natürlich nicht aber wenn der BVB noch 2,3 Jahre auf nem Niveau spielt wie die letzten 2,3 dann trifft das vllt auch weniger zu... bzw nur noch bei großen Namen

Stebbard
22.07.2014 09:53

Glaube gar nicht mal, dass es primär mit den Gehältern zu tun hat - die Spieler werden eher nicht gewillt sein, Verträge mit einer Laufzeit jenseits von zwei/drei Jahren zu unterschreiben.

Eine AK macht für den Verein aber auch Sinn, wenn man den Spieler dadurch 1-2 Jahre länger binden kann: Man generiert noch später eine Ablöse und muss den Spieler daher nicht nach 2-3 Jahren verkaufen, will man vermeiden, dass er ablösefrei wechselt.

blubb0r
22.07.2014 09:58

Persönlich gehe ich eh davon aus, dass Reus - wenn er wechselt - ins Ausland gehen wird (es sei denn, wir holen 2015 in Berlin noch mal die CL, was durchaus möglich ist).

Eine AK ist an sich ja eine gute Sache, jedoch sind die Ablösesummen, die der BVB dahineinschreiben lässt, einfach zu niedrig.

Bei Götze hätten es 60 Mio und bei Reus 55 Mio sein müssen - wobei man auch da nie weiß, ob der Spieler dann unterschrieben hätte.

martinzinnecker
22.07.2014 10:00

Wenn die AKs so hoch sind machen sie für die Spieler halt wenig Sinn und werden deshalb auch nicht so vereinbart.

alex-der-grosse
22.07.2014 10:22

Zu dem Zeitpunkt als die Unterschrieben wurden, waren die AKs noch auf Höhe des teuersten Transfers, der in der Liga gemacht wurden, die Höhe ist da schon angemessen gewesen für den Zeitpunkt. Für den jetzigen ist die Höhe nicht mehr angemessen, da hat die Liga die Entwicklung der Ablösesummen in der Liga einfach überholt. Vor 3 Jahren waren Transfers über 30 Millionen Euro noch die absolute Ausnahme, Bayern meinte ja auch, dass Martinez ein Einzelfall ist. Jetzt scheint es so, dass die jedes Jahr soviel in die Hand nehmen, zumindest wenn noch was dickes kommt.

blubb0r
22.07.2014 10:25


alex-der-grosse schrieb:
Zu dem Zeitpunkt als die Unterschrieben wurden, waren die AKs noch auf Höhe des teuersten Transfers, der in der Liga gemacht wurden, die Höhe ist da schon angemessen gewesen für den Zeitpunkt. Für den jetzigen ist die Höhe nicht mehr angemessen, da hat die Liga die Entwicklung der Ablösesummen in der Liga einfach überholt. Vor 3 Jahren waren Transfers über 30 Millionen Euro noch die absolute Ausnahme, Bayern meinte ja auch, dass Martinez ein Einzelfall ist. Jetzt scheint es so, dass die jedes Jahr soviel in die Hand nehmen, zumindest wenn noch was dickes kommt.

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Stimmt.


Damals hat man ja auch noch die Hoeneß'sche Leier von "Der Markt wird zusammenbrechen, die Bundesliga wird gestärkt daraus hervorgehen und man bekommt Top-Spieler zu Schleuderpreisen!" geglaubt…
So ein Käse.

martinzinnecker
22.07.2014 10:34

Jap, es scheint kaum anders zu gehen.
Aber für die nationalen Aufgaben der Bayern ist das nicht allzu schlecht, sie sind die einzigen die in der Lage und auch dazu bereit sind dieses Spiel mitzumachen.

Wenn das Ganze nicht komplett aus dem Ruder laufen soll muss man fast schon hoffen, dass nächste Saison Dortmund oder Leverkusen die Meisterschaft gewinnt und auch in der CL was von denen kommt.
Ansonsten werden die Bayern immer reicher und besser und die kleineren im großen Geschäft können sich weiter um Platz 2 prügeln.

An sich gefällt mir die Politik vom BVB besser, wären da nicht die AKs.

Stebbard
22.07.2014 11:11

... an welcher Stelle unterscheidet sich die Politik des BVB denn von der des FC Bayern München?

martinzinnecker
22.07.2014 11:18

Der BVB zahlt schlicht und einfach nicht die extrem hohen Ablösen, was durchaus drin gewesen wäre nach dem CL-Finale und der Ablöse von Götze, außerdem zahlt man nicht die Gehälter und ist auch nicht bereit jede Forderung mitzugehen um den Spieler zu halten.

Klar, wenn innerhalb der Liga ein junger Spieler für 10 Mio wechselt ist das schon nicht ohne, aber immernoch eher eine Investition in die Zukunft statt "fertige" Spieler zu kaufen.

Stebbard
22.07.2014 11:44

Naja, ob ein Spieler aus einem Weltmeisterkader noch als 'unfertig' gelten kann, das kann man schon mal infrage stellen. Bei Ginter handelt es sicherlich nicht, ebensowenig wie in der jüngeren Vergangenheit bei Reus, Immobile, Ramos um ein 'Talent', dass man verpflichtet hat. Den Status hat Ginter sicherlich schon übersprungen mit seinen 70 Bundesligaspielen.

Bei den Ablösen mag ich auch dran erinnern, dass der BVB alleine letzten Sommer jeweils 27,5 Millionen für Mkhitaryan, 13 Millionen für Aubameyang und 9,9 Millionen für Sokratis gezahlt hat. Das sind schon stolze Summen, auch im Fahrwasser der Einnahmen durch Mario Götze.

Auch in diesem Jahr hat der BVB bereits 46 Millionen Euro ausgegeben (19,4 für Immobile, 10 für Ginter, 9,7 für Ramos, 7 für Sahin [via TM.de]), wohingegen der FC Bayern gerade mal (Stand jetzt) 10 Millionen investiert hat.

Mittelfristig bewegt sich Bayern sicherlich noch auf einem etwas anderem Level, aber ich würde nicht behaupten, dass der BVB und der FC Bayern eine andere Transferpolitik fahren. Ebenso wie der FC Bayern bewegt sich der BVB auf einem Transferniveau, auf dem kaum noch einer der Bundesligisten wirklich mithalten kann.

blubb0r
22.07.2014 12:04

Zumal man die Finanzen des BVB auch nicht wirklich mit denen des FC Bayern vergleichen kann.
Dass man in München problemlos solche Gehälter zahlen kann, kann man Bayern nicht ankreiden - gerade wenn man sich die restlichen Branchenriesen wie Barca, Real, ManUtd oder Chelsea ansieht, die alle am Tropf von XYZ hängen.

Der BVB wird sich - sollte der sportliche/wirtschaftliche Erfolg weiter vorhanden sein - auch steigern in puncto Gehaltsniveau und Transferausgaben. Dass man dabei trotzdem weiter hinter Bayern hinterhinken wird, ist in Anbetracht der Wirtschaftskraft nicht verwunderlich.

Aber prinzipiell verfolgen alle Teams der Bundesliga ähnliche Ziele. Ist ja bei Gladbach, Schalke und Leverkusen auch nicht anders, wenn man sich die Transfers von Drmic, Traore, Canaloghlou und Sam ansieht...

alex-der-grosse
22.07.2014 12:29

Wobei die Investitionen die Dortmund stemmen musste einzig eine Folge aus den Transfers der Bayern waren. Bis ins letzte Jahr hatte der BVB eine ausgeglichene Transferbilanz, erst der Transfer von Mario Götze zu den Bayern hat zu den immensen Ausgaben des BVB geführt. Auch in diesem Jahr hätte man netto deutlich weniger investiert, wenn man (wie vom BVB gewünscht) Lewandowski im letzten Jahr schon an einen der vielen interessierten Topclubs hätte transferieren können.

FBG
22.07.2014 12:36Supporter

Dass Bayern nicht gewillt ist, jeden vom Spieler geforderten Preis zu zahlen um ihn zu halten, hat man ja bei kroos gesehen. Auch wenn ich glaube rummenigge sich in einigen Jahren sehr darüber ärgern wird ...

Bayern ist durch das wirtschaftliche handeln der letzten 30 Jahre die Nummer 1. Dortmund musste in den letzten Jahren einen Rückstand aufholen, den die Verantwortlichen der 90er dem Verein selbst eingebrockt haben.

martinzinnecker
22.07.2014 12:50

Ich glaube Kroos wollte unbedingt weg weil er nicht genug gespielt hat, man hätte ihn auch wie z.b. Dortmund mit Lewa noch halten können, wollte aber nicht auf die Ablöse verzichten, 30 Mio plus Gehalt war dann doch zu viel für ein Jahr.

Ansonsten zu dem Thema: Die Bayern sind die die Spieler vom BVB mit den hohen Gehälter abwerben und Ablösen für einen Spieler zahlen die Dortmund vielleicht in der ganzen Saison zusammen bekommt, ich sehe da schon Unterschiede in der Politik.

PastorOfMuppets
PastorOfMuppets
22.07.2014 12:57Supporter


martinzinnecker schrieb:
Ich glaube Kroos wollte unbedingt weg weil er nicht genug gespielt hat

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Das stimmt nicht. Kroos hat nach seiner Vorstellung in Madrid in einem Interview betont, dass er sich in München genug wertgeschätzt gefühlt habe. Der Wechsel sei also keine Trotzreaktion auf zu wenig Ansehen, Geld, Spielzeit etc.
Er hat aber schon immer gesagt, dass ihn das Ausland bzw. andere Vereine reizen würden und nach eigener Aussage hat dann der WM-Titel den Ausschlag gegeben, etwas neues zu probieren. Von daher schade für uns, aber ich nehme es ihm auch nicht wirklich übel - eben weil er schon immer andere Erfahrungen machen wollte.

martinzinnecker
22.07.2014 13:08

Was er da sagt und was wirklich stimmt muss ja nicht zwingend übereinstimmen.

Ich glaube allerdings nicht, dass er wegen dem Geld gewechselt ist, ob jetzt wegen der neuen Erfahrung oder der Spielzeit in München, er möchte sich weiterentwickeln und sah den Schritt als richtig an, das kann man verstehen.

PastorOfMuppets
PastorOfMuppets
22.07.2014 13:13Supporter

Vermutungen, wonach er sich beim FC Bayern nicht richtig wertgeschätzt gefühlt habe, wies Kroos zurück. "Ich habe in einem der größten Klubs der Welt gespielt, war in den vergangenen Jahren unter verschiedenen Trainern Stammspieler und habe mich stets in einem großen Wettbewerb durchgesetzt. Zudem hat sich Bayern immer gut um mich gekümmert", sagte Kroos. Er habe schlicht "einen neuen Reiz" setzen wollen.

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Ich weiß ja was du meintst. Wenn man aber solche Aussagen nicht als wahr annimmt, dann kann man gleich alle Interviews lassen und nur noch spekulieren.

Stebbard
22.07.2014 13:14


alex-der-grosse schrieb:
Wobei die Investitionen die Dortmund stemmen musste einzig eine Folge aus den Transfers der Bayern waren. Bis ins letzte Jahr hatte der BVB eine ausgeglichene Transferbilanz, erst der Transfer von Mario Götze zu den Bayern hat zu den immensen Ausgaben des BVB geführt. Auch in diesem Jahr hätte man netto deutlich weniger investiert, wenn man (wie vom BVB gewünscht) Lewandowski im letzten Jahr schon an einen der vielen interessierten Topclubs hätte transferieren können.

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Ob nun der Abgang von Mario Götze der einzige Grund für die hohen Transferausgaben war, das lass ich nun einmal dahingestellt. Immerhin hat der BVB Beträge in einem Bereich investiert, die weit über die Einnahmen für Spieler wie Mario Götze hinausgehen - und das nun im zweiten Jahr infolge.

Ich sehe hier viel eher die Notwendigkeit, dass man eben investieren muss, um auf dem Niveau, auf dem der BVB sich mittelfristig sieht, mithalten zu können. Immerhin haben auch die Erlöse aus der CL-Finalsaison von 2013 viele Gelder in die Kasse gespielt, die man kräftig wieder reinvestiert hat. Letztendlich kann es nun nicht Anspruch des BVB sein, dass man Jahr für Jahr froh ist die Vorrunde zu überstehen. Umso länger sich der BVB bspw. im Viertelfinale der CL etabliert, desto stärker wird man auch in Dortmund investieren (müssen) und entsprechend hohe Gehälter zahlen. Derzeit fehlen dafür - da es ja auch immer ein Risiko darstellt - noch schlichtweg die Rücklagen, über die bspw. der FC Bayern München verfügt.

All das ist nicht schlimm, sondern logische Konsequenz der derzeitigen Verhältnisse im Fußball. Jedoch sollte man dies auch als solches sehen und nicht versuchen, den BVB und sein Transfergebahren romantischen zu verklären. Es mag nun relativ gesehen ein Unterschied sein, ob Bayern nun 25 Millionen für Götze zahlt oder der BVB 19,4 Millionen Euro - 5,6 Millionen sind schon eine Stange Geld. Aber diese Relation erscheint doch gering, wenn man den Blick über Bayern und den BVB hinaus auf die anderen Vereine der Bundesliga richtet. Dort sehe ich keinen Verein, der im zweiten Jahr infolge mehr als 40 Millionen zu investieren.

Von daher sollte man nicht (schon gar nicht aus Dortmund) mit dem Finger in Richtung München zeigen und die drohende Langeweile beklagen, denn in Dortmund ist man auf dem besten Wege, dem FC Bayern in seiner Stellung Gesellschaft zu leisten. Wenn man nicht sogar schon dort angekommen ist.

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