Keine Zukunft: Musiker-Armut durch Streaming und Gratis-Downloads
Krise im Gratisland Internet
Keine Kultur ohne Kunst - doch wer denkt noch an die Künstler? Autor Anzo Sadoni fürchtet, dass Profi-Musiker langsam aussterben.
Amanda Palmer hat im Sommer sogar ganze 1,2 Millionen Dollar durch Crowdfunding erreicht.
Das Modell scheint sich auch immer mehr durchzusetzen, wenn ich die Aufrufe von Bands bei facebook und Co. dazu sehe.
Mal ein nettes Beispiel für Crowdfunding einer Sparten-Band.
Protest The Hero haben gestern (!) um Unterstützung für die Finanzierung ihres neuen Albums geworben (Ziel: 125000$ nach 30 Tagen) und nach 2 Tagen bereits 174000$ zusammen bekommen. 
Link zur Aktion inkl. sehr amüsantem Video über die ganze Sache
Der gesamte Blog spiegelt viele Situationen der täglichen Arbeit in der Musikindustrie ziemlich gut wieder... 
Das hat sowas von nix mit der Musikindustrie zu tun 
Wenn "x" eintritt: dann ich _gif="y"_
Gut, Ich verstehe hier gerade vermutlich weder Sinn noch Zweck.
E: Wie unhöflich von mir, Glückwünsche zur Anerkennung deines Inputs.
Dieser tumblr Blog ist für mich das, was der Playboy für alternde C-Prominentinnen ist. Ich möchte mich bei meinen Eltern bedanken, die mich in die Welt gesetzt haben und werde meinen Enkeln noch stolz einen Screenshot zeigen, wenn es Vodka schon nur noch in Pillenform gibt. Danke!
whathappensinthemusicbiz.tumblr.com/post/38252100007/weekly-submission-contest-winner-when-an-artist-asks
Generell möchte ich euch den mMn. weltbesten tumblr Blog ans Herz legen:
whathappensinthemusicbiz.tumblr.com
Did Radiohead's 'In Rainbows' Honesty Box Actually Damage The Music Industry?
Five years ago, Radiohead released 'In Rainbows' via their own website, allowing fans to pay as much or as little as they wished.
Some people hailed it as a revolution for the music industry, and a new model for other bands to follow. Others fretted that Radiohead were potentially destroying the careers of thousands of smaller bands by making music seem worthless. There was, it's fair to say, a lot of over-excitement. Five years on, though, who was right? 'In Rainbows' was a hugely important, influential moment that should inspire today's bands for two reasons.
via NME
Überleben im Musikgeschäft
"Ab Windstärke 8 bin ich ruiniert"
50 Konzerte als Schlagzeuger gespielt, ein Open Air mit 5000 Besuchern organisiert: Der Gladbecker Punkmusiker Alex Schwers erzählt, wovon seine Familie im Jahr 2011 gelebt hat - und warum ihm Wind, Regen, Bauanträge und die Gema Sorgen machen.
SpOn
Christian schrieb:
Das sagt so viel alles.
Stebbard schrieb:
Da möchte man dem Herrn Niggemeier einfach mal sagen: Ein Anruf erspart manchmal so manche müh
Stebbard schrieb:
Da möchte man dem Herrn Niggemeier einfach mal sagen: Ein Anruf erspart manchmal so manche müh
Da möchte man dem Herrn Niggemeier einfach mal sagen: Ein Anruf erspart manchmal so manche müh
Das sagt so viel alles.
Gefällt mir. Ich kauf selbst auch fast ausschließlich nur noch Vinyl. Finde es aber doof, wenn Leute digitale Formate total ablehnen. Diese Entwicklung darf von mir aus so wie es da steht weitergehen.
The Music Industry Is Finally Turning Around!
Total U.S. music sales actually grew for the first time since 2004. They were up 0.2%, just topping $7 billion.
[...]
People spent more than $100 million on vinyl records last year. Unit sales and revenues were both up over 30%.
via Businessinsider.com
Ganz böse Copyrights Verletzung.
Pass bloß auf das dich niemand abmahnt 
.
Sven Regener lässt sich scheinbar sehr gut manipulieren.
Ein Mann, der scheinbar auch nicht in der Lage ist, seine eigene Meinung zu hinterfragen und einfach mal über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Das ein Musikkünstler kein Geld mit z.B. Youtube verdienen kann ist einfach nicht wahr.
Es reicht nicht für die Plattenfirma, die gefühlten 10.000 Menschen, die ihre Hände aufhalten, mit dem Endprodukt aber Maximal wenig zu schaffen haben UND dem Künstler, doch es würde für den Künstler und die Musik reichen.
Emanzipiert euch von euren Plattenlabels, den Leuten die den Markt überfüttern mit Massenware aus dem Qualitätsdefizit.
DIE haben den Arsch voll Geld und behaupten gleichzeitig, das man mit Musik kein Geld machen kann, weil es ein Tauziehen um das größere Stück Kuchen ist.
Somit schwächt man die Gegenwehr des Künstlers, indem man behauptet, das die Zeiten schlecht stehen aber man stehe auf der selben Seite und man tue alles um die "Bösen" daran zu hindern die Interessen des Künstlers zu schützen.
Gehen Labels allerdings gegen etwas auf Rechtlicher Ebene vor, geschieht das im Interesse des Labels, das Monopol mit Eisener Hand zu regieren.
Deswegen gehen die Indipendent Labels drauf, weil die letzten 3 Großen (Oder sind es mittlerweile nurnoch 2?) den Markt gezielt austrocknen.und die Schwachen schlucken.
Musik könnte einfache Mathematik sein (Was sie ja auch ist).
Musiker + Instrument = Musik
Musik + Plattform = Puplikum
Puplikum + Musiker = Erfolg
Erfolg + Vertrieb = Geld
Wenn man die Plattform umsonst bekommt, z.B. durch Werbefinanzierung (Das Prinzip des Sponsoring ist nicht neu aber durch das Internet absolut Optimiert)
oder die Plattform anders Definiert, z.B. in Form von Liveauftritten ist es kein Problem sich einen Namen zu erspielen und ihr werdet einfluss auf euer Puplikum gewinnen und ihr werdet auch Geld machen.
Das Prinzip das euch eine 3. Partei dafür bezahlt Musik zu machen ist eine Utopie die nicht Funktioniert.
Ihr müsst Geld Investieren, damit Ihr Musik machen könnt und Ihr müsst Geld verdienen um sie vertreiben zu können.
In der Musik geht es um einen der Musik macht und einen anderen der zuhört.
Das ist eine Form von Beziehung in der der Zuhörer auf Freiwilliger Basis bereit sein muss zu zahlen.
Wenn du Ihn zwingst zu Zahlen, wird er dir, wenn er was im Kopf hat und einen eigenen Willen besitzt nicht mehr zuhören.
Und wenn wir in einer Welt der Bildung leben, dann singst du bald für dich allein.
Also vermarkte dich alleine und vermarkte dich Atraktiv.
Internetrevolution Spotify startet morgen [auch in Deutschland]
Naja ... bei Last.fm (Wurden von CBS interactive gekauft, die wiederum Viacom gehören), läuft es z.B. (zurzeit) auch Rund.
Man erhofft sich halt Infos aus den Nutzerdaten, die einen hohen Finanziellen Wert für LiveNation haben.
Boah, nein... was Stebbie sagt 
Man mag schon garnicht daran glauben, dass LiveNation das Konzept nicht verwurschtelt.
FESTIVALS UNITED COMMUNITY
