Eagles of Death Metal

Eagles of Death Metal Forum: Diskussionen zu Eagles of Death Metal

eröffnet von Deekayone am 13.02.2007 12:26 Uhr
108 Kommentare - zuletzt von DiebelsAlt83

stonedhammerFreddy31nikroxkesralf321Kaan
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BNPRT
BNPRT
17.02.2016 11:27


tobiwan42 schrieb:


BNPRT schrieb:
Ich denke es ist hier natürlich eine Überzeugungssache. Aber bei den Lost Prophets würde ich bei einem unwahrscheinlichen Konzert auch nicht hingehen.

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Du willst doch jetzt nicht ernsthaft Jesse mit Ian Watkins vergleichen?

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Nein. Habe ich ja gesagt. Ist Überzeugungssache.
Aber wenn es darum geht nur die Musik zu bewerten, ohne zu sehen was drum herum passiert sind die Lost Prophets halt ein Beispiel. Das die Fälle nicht unterschiedlicher sein können ist mir klar, daher meinte ich ja: Überzeugungssache.

E: ich habe mich wiederholt. Bevor mich jemand drauf hinweist.

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tobiwan42
17.02.2016 11:31


BNPRT schrieb:


tobiwan42 schrieb:


BNPRT schrieb:
Ich denke es ist hier natürlich eine Überzeugungssache. Aber bei den Lost Prophets würde ich bei einem unwahrscheinlichen Konzert auch nicht hingehen.

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Du willst doch jetzt nicht ernsthaft Jesse mit Ian Watkins vergleichen?

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Nein. Habe ich ja gesagt. Ist Überzeugungssache.
Aber wenn es darum geht nur die Musik zu bewerten, ohne zu sehen was drum herum passiert sind die Lost Prophets halt ein Beispiel. Das die Fälle nicht unterschiedlicher sein können ist mir klar, daher meinte ich ja: Überzeugungssache.

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Okay, klingt logisch. Dann will ich nichts gesagt haben. [addsig]

roxar
roxar
17.02.2016 11:34


tobiwan42 schrieb:
Aber die Eagles of Death Metal jetzt mit FreiWild gleichzusetzen, halte ich für ziemlich überzogen.

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Nur kurz dazu: Wer offen mit Leuten symphatisiert die gegen Minderheiten hetzen, die religiöse Minderheiten deportieren wollen usw. den setze ich mit solchem Gedankengut in Verbindung.
Wenn Jesse Hughes das als Privatperson zuhause seinem Kaffeekränzchen erzählt, dann ist das eine Sache, die ich zwar immernoch für verurteilenswert halte, die man aber nie erfahren würde.
Wenn er sich aber in aller Öffentlichkeit, die er nur durch seine Mitgliedschaft in dieser Band bekommt, dazu bekennt solche Ansichten zu unterstützen, dann kann ich das nicht mehr tolerieren.
Er nutzt (wenn auch indirekt) seine Band dazu derartige Ansichten salonfähig zu machen. Und für mich macht es keinen Unterschied ob er diese Ansichten in seinen Songs verbreitet oder ob er sie in seiner Funktion als Bandmitglied durch Interviews , das Unterstützen von Trump etc. verbreitet.

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tobiwan42
17.02.2016 11:37


roxar schrieb:
Er nutzt (wenn auch indirekt) seine Band dazu derartige Ansichten salonfähig zu machen. Und für mich macht es keinen Unterschied ob er diese Ansichten in seinen Songs verbreitet oder ob er sie in seiner Funktion als Bandmitglied durch Interviews , das Unterstützen von Trump etc. verbreitet.

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Okay, für mich eben schon. Aber dann werden wir uns wohl auch nicht mehr einig. [addsig]

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Topf
Topf
17.02.2016 11:47

Jesses Ansichten zu Feuerwaffen kenne ich schon länger und sehe ihn als Person deshalb schon immer zwiespältig. Aber abgesehen davon, hat Tobi es für mich auf den Punkt gebracht:


tobiwan42 schrieb:
...Aber die Songs der Eagles sind (meines Wissens) unpolitisch und bei den Konzerten geht es auch nicht im geringsten um Politik.

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So lange er nicht anfängt, bei Konzerten in Europa Werbung für Trumpp zu machen, werde ich da weiter hingehen, denn ich finde die Musik einfach klasse! Eine Grenze wäre bei mir allerdings gezogen, wenn er sich z.B. öffentlich rassistisch äußern würde. Da hört bei mir der Spaß auf, egal welche Musik er macht.

Hans-Maulwurf-Rockt
Hans-Maulwurf-Rockt
17.02.2016 11:47


BNPRT schrieb:


Hans-Maulwurf-Rockt schrieb:
Schönes Schwarz/Weiß denken

Also gehts dir doch nicht um die Musik, sondern um die Person die auf der Bühne steht und was diese Privat macht. Mehr wollte ich nicht wissen.

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Solltest dir da an die eigene Nase packen.

Es ist immer das ganze. Wenn du sagst, du achtest nur auf die Musik, kann es jawohl auch nicht richtig sein.

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Nein eben nicht. Ich achte auf die Person und die Musik, das sind für mich 2 unterschiedliche Dinge. Es wird eben nicht mehr differnziert. Einfach alles über einen Kamm geschoren.

roxar
roxar
17.02.2016 11:48

@ Tobi: Man muss sich da ja auch nicht einig werden
Ich hab auch direkt gesagt, dass ich niemanden dafür verurteilen würde auf ein EoDM Konzert zu gehen.
Ich kann auch RockimPott2012s Ansicht total verstehen, der sagt dass Musik von Extremisten zwar eventuell privat hören aber nicht offen unterstützen würde.

Da muss halt jeder seine Grenze finden und das hat nichts mit SchwarzWeiß Denken über einen Kamm scheren oder einem Mob zu tun wie Hansi es suggerieren wollte.

BNPRT
BNPRT
17.02.2016 11:54


Hans-Maulwurf-Rockt schrieb:


BNPRT schrieb:


Hans-Maulwurf-Rockt schrieb:
Schönes Schwarz/Weiß denken

Also gehts dir doch nicht um die Musik, sondern um die Person die auf der Bühne steht und was diese Privat macht. Mehr wollte ich nicht wissen.

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Solltest dir da an die eigene Nase packen.

Es ist immer das ganze. Wenn du sagst, du achtest nur auf die Musik, kann es jawohl auch nicht richtig sein.

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Nein eben nicht. Ich achte auf die Person und die Musik, das sind für mich 2 unterschiedliche Dinge. Es wird eben nicht mehr differnziert. Einfach alles über einen Kamm geschoren.

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Okay. Habe ich wohl auf dich bezogen.

Für mich selber gehört es meistens einfach komplett zusammen. Mit manchen Dingen kann man sich arrangieren, mit anderen eben nicht.

An dieser Stelle sind Lost Prophets wieder ein gutes Beispiel, auch wenn es natürlich ein extremes Beispiel ist. Also wenn es ums Prinzip geht.

roxar
roxar
17.02.2016 13:26


blubb0r schrieb:

Mich wundert es nur, dass z.B. Dave Grohl so buddyhaft mit denen ist. Den schätze ich ja überhaupt nicht so ein.

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Da ich das gerade erst gelesen habe:
Dave Grohl ist auch nicht so. Er ist Demokrat und hat auch damals John Kerry und Obama unterstützt.

defpro
defpro
17.02.2016 14:14


rockimpott2012 schrieb:
Jeder hat da doch seine eigene Grenze, wessen Kunst er unterstützen möchte. Roxar würde sicher auf die Konzerte von so manchem Musiker gehen, auch wenn dieser in gewissen Punkten andere Meinungen oder Einstellungen hat. Bei EODM zum Beispiel scheint da aber eine Grenze überschritten zu sein, die für ihn persönlich nicht mehr vertretbar zu sein scheint. Ist denk ich ein ganz normales Verhalten. Ich für meinen Fall könnte mir zum Beispiel auch Musik von beispielsweise einem Extremisten privat anhören, wenn ich die Musik als solche nicht verachtenswert, sondern sogar gut fände. Dennoch würde ich den Künstler nicht durch das Kaufen seiner Musik oder den Besuch seiner Konzerte finanziell unterstützen wollen oder ihn öffentlich lobpreisen oder bekannter machen.

Zitat anzeigen


Kann ich so auch für mich unterschreiben, obwohl diese komplette Trennung zwischen Musik und Musiker bestimmt in der Form nicht mehrheitsfähig ist.

Einen leichten Beigeschmack erzeugen solche Meldungen bei mir dann doch immer. Hier ist dann für mich maßgeblich, welchen Stellenwert die Musik des Künstlers bei mir hat. Lostprophets und EODM haben mich jetzt nur vereinzelt beschäftigt. Deshalb habe ich hier auch weniger Probleme, auf diese Musik zu verzichten als z.B. bei The Gaslight Anthem. Würde jetzt Brian Fallon vergleichbare Aussagen wie Jesse Hughes tätigen, würde ich die Musik der Band immer noch genauso feiern. Nur bei CD-Kauf und Konzerten müsste ich hier genauer abwägen.

Angel_of_Death
17.02.2016 14:34

Brian Fallon ist Anhänger des Kreationismus, finde ich persönlich auch eher semigeil

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Kaan
Kaan
17.02.2016 14:47AdminSupporter


Angel_of_Death schrieb:
Brian Fallon ist Anhänger des Kreationismus, finde ich persönlich auch eher semigeil

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Wollt grad sagen, irgendwas war da doch.


Es gibt schon einige Knalltüten, gerade im Bereich Rockmusik. Maynard James Keenan ist ebenso Waffennarr oder James Hetfield lässt sich mit erlegten Tieren ablichten. Die Liste lässt sich ewig weiterführen. Für mich nachvollziehbar, wenn man dann auch nicht mehr auf die Konzerte dieser Personen gehen will, wenn das komplett gegen die eigene Überzeugung geht.

Dieser Fall (von dem Waffenfetisch wusste ich, damit kann ich aber leben wie auch im Fall von Tool oder Metallica) ist jetzt grenzwertig. Mit der Untersützung eines Donald Trump (was hier das neue für mich ist) wird es schwierig für mich persönlich. Ich weiß noch nicht wie ich damit umgehen werde. Den Unterschied zu Frei.Wild hat Tobi schon ganz gut erläutert. Zu Down, bzw. Anselmo, ist der Unterschied auch der, dass Jesse sich nicht mit wutentbranntem Gesicht, den Hitlergruß zeigend und White Power gröhlend auf die Bühne stellt. Beim schlechtesten Willen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er die ausländerfeindlichen Ansichten von Trump teilt. Ich vermute, dass hier die Steuerfrage im Vordergrund steht, mit der er seine Selbstbeschreibung als Right Wing Extremist im angesprochenen Motor.de Interview begründet.

roxar
roxar
17.02.2016 15:41

Auch sowas gehört halt irgendwo dazu wenn man sich mit Musik beschäftigt.
Meiner Meinung nach wird über sowas teilweise viel zu wenig diskutiert.
Wenn man sieht, dass so Bands wie Down einfach überall (außer beim Fortarock) im Lineup stehen bleiben, teilweise ohne irgendeine Reaktion des Veranstalters, dann sieht man dass dem Ganzen oftmals deutlich zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

defpro
defpro
17.02.2016 15:53


Angel_of_Death schrieb:
Brian Fallon ist Anhänger des Kreationismus, finde ich persönlich auch eher semigeil

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Ist mir durchaus bewusst. Habe deshalb auch konkret diese Band als Beispiel genommen für Positionen, mit denen ich nicht übereinstimme, aber angesichts der persönlichen Bedeutung der Musik für mich darüber hinwegsehe.
Würde eine andere Band diese Positionen vertreten, die bei mir nicht auf solch einem Podest stehen würde, dann würde ich in Bezug auf die Musik vielleicht kritischer reagieren. Dass ich mich in beiden Fällen von den getätigten Aussagen distanziere, steht natürlich außer Frage. Nur ich sehe es bei von mir hochgeschätzten Künstlern nicht ein, auf die Musik zu verzichten und ziehe dort deshalb in solchen Fällen eine klare Trennlinie zur Person deren Einstellungen. Ich kann aber auch verstehen, wenn man zu dieser Trennung nicht bereit ist.

big_arno_style
17.02.2016 16:03


roxar schrieb:

Meiner Meinung nach wird über sowas teilweise viel zu wenig diskutiert.

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Meiner Meinung nach muss man nicht alles diskutieren.

Immerhin hat Jesse Hughes auch ein Privatleben, in dem er tun und lassen kann, was er will.

Solange er sich nicht auf die Bühne stellt und "Kauft Waffen", "Wählt Trump" oder sonst etwas sagt oder singt, sollte man mal die Kuh im Dorf lassen.

Des Weiteren wurde er im Interview danach gefragt und wird nicht "Hallo, mein Name ist Jesse und ich finde Trump und Waffen gut" gesagt haben.

Immer, wenn ich die EODM gesehen habe, hatte ich ne geile Zeit und viel Spaß mit der Musik.

big_arno_style
17.02.2016 16:03


roxar schrieb:

Meiner Meinung nach wird über sowas teilweise viel zu wenig diskutiert.

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Meiner Meinung nach muss man nicht alles diskutieren.

Immerhin hat Jesse Hughes auch ein Privatleben, in dem er tun und lassen kann, was er will.

Solange er sich nicht auf die Bühne stellt und "Kauft Waffen", "Wählt Trump" oder sonst etwas sagt oder singt, sollte man mal die Kuh im Dorf lassen.

Des Weiteren wurde er im Interview danach gefragt und wird nicht "Hallo, mein Name ist Jesse und ich finde Trump und Waffen gut" gesagt haben.

Immer, wenn ich die EODM gesehen habe, hatte ich ne geile Zeit und viel Spaß mit der Musik.

P.S.: Vielleicht ist er nur Best Buddy von Dave Grohl, weil sie sich nicht über Politik etc. unterhalten und einfach nur ne gute Zeit zusammen haben!

roxar
roxar
17.02.2016 16:21

Wenn er seine privaten Ansichten auch entsprechend behandeln würde, dann gäbe es auch nichts zu diskutieren. Dadurch dass er sie öffentlich macht sind sie durchaus diskutierenswert.

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DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
17.02.2016 18:43Supporter

Man muss mit sich selbst ausmachen inwieweit man einen Künstler, nach Kenntnis über private Ansichten oder Taten, welche man selbst nicht teilt, unterstützen möchte, sei es durch den Kauf von Musik oder Tickets oder oder. Des weiteren sollte man auch, wie Roxar sagt, Leute nicht für Ihre eigene Entscheidung mit der Sache umzugehen verurteilen. Es sei denn, die Person hat eventuell ähnliche oder gleiche Ansichten. Dann könnte man sich davon entsprechend ebenfalls distanzieren.

In diesem Fall hier , wie auch in dem von Kaan (?) beschriebenen Fall um Maynard und Hetfield - die Liste ist scheinbar endlos - bin ich okay für mich, wenn ich es weiß und trotzdem weiterhin die Musik verfolge und Konzerte besuche. Sofern bei den Shows nicht plötzlich "Werbung" gemacht wird! Dann würde ich die Grenze ziehen, weil ich mir das nicht anhören will. Wie schon gesagt wurde, ist dieser Waffenwahnsinn in den USA nicht so leicht wegzuwischen, wie man das gern hätte. Für mich ist das aber nichts, was vergleichbar ist mit Rechtsextremismus oder sonstwas.

Im Falle von Lostprophets hab ich nach der Meldung direkt alle CDs in die Tonne gefeuert. Das ist aber für mich durchaus was anderes und entsprechend hab ich's für mich bewertet. Wenn jemand die noch gern hört, soll er es halt tun. Solange er mir nicht erzählt, dass er die Taten des Sängers gut heißt oder ähnliches!

Ebenso ist's bei Frei.Wild! Höre ich nicht und will ich nichts mit zu tun haben. Kumpels hören die und ich kann trotzdem mit denen umgehen. Solange sie mir das nicht vorspielen müssen oder sich selbst so outen, dass sie in irgendeiner Form rechts sind oder so, kann ich damit leben und würde die nicht abstempeln. Verstehen, warum man die hört muss ich ja trotzdem nicht.

So verhält sich das noch bei einer Menge anderer Dinge, auch außerhalb vom Thema Musik. Wie ich oben schon sage, man muss das für sich selbst entscheiden, muss mit niemandem auf einen Nenner kommen, aber sollte andere nicht für deren eigene Umgangsweise verurteilen. Das kann man dann tun, wenn auch die Einstellung und das Auftreten desjenigen so sind.

roxar
roxar
17.02.2016 19:02

Das mit Jesse Hughes geht halt deutlich über den üblichen amerikanischen Waffenwahnsinn hinaus.
Ich finds schlimmer, dass er Trump und dessen Ansichten öffentlich unterstützt. Ich hab bisher auch nichts dazu gefunden ob er sich von dessen Hetze gegen Minderheiten usw. distanziert. Das wäre dann vielleicht irgendwo noch tolerierbar für mich.
Aber wenn er das nicht tut dann geh ich erstmal davon aus, dass er damit konform geht.

ironman
10.03.2016 20:42

Er hatte auch in einem früheren Interview schon mal Andeutungen in der Art gemacht... Demnach hätten 2 Securites während des Auftritts eigentlich im Bühnengraben sein sollen, waren dann aber zum Zeitpunkt der Attacke am Eingang wo es eigentlich nichts mehr zu tun gab und wo sie potentiell als erstes Opfer hätten werden können. Und als die Band schließlich in Sicherheit war, waren mit die ersten Gesichter die er dort sah genau die beiden Securities, völlig unversehrt, was ihm angeblich da schon suspekt vorkam.

KleineJule
10.03.2016 20:50

Ich finde ja er sollte dazu nix mehr sagen... frage mich wie er in diesem chaos und traumatisiert auch nur irgendwie mitgekriegt haben soll wer wann wo war und so... mal davon abgesehen, dass securitys ja auch mal plätze wechseln und auch während nem konzert nach einlass noch secs am eingang stehen müssen

Und 6 security mehr oder weniger hätten gegen maschinenpistolen und sprengsätze auch nicht geholfen...

Abstinenz von medien und ne therapie wären wohl die beste idee erstmal...

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