Es gibt nur zwei Kategorien, entweder Rang oder Stehplatz Innenraum. Wenn deine Tickets 94,40 Euro gekostet haben, sind es Plätze auf dem Rang.
Alle Kommentare von snookdog
4.287 Kommentare
kato91 schrieb:
Habt ihr schon Hotels? Ich hab gerade bei booking und Co. Geguckt, ist ja echt heftig, was die Preise anbetrifft
Jep, ich hatte direkt bei Buchungsbeginn das Motel One Nürnberg City für 109 Euro die Nacht gebucht. Das ist für das Wochenende im Rahmen, vor allem weil der Heimweg für mich nur 1:45 lang ist und ich am Sonntag entspannt nach Hause fahren kann.
E: gibt's immer noch für den Preis.
Der Vollständigkeit halber hier die Tagesaufteilung für den Park. Als jemand, der die Ärzte und A7X nicht unbedingt braucht und am Sonntag nach Hause fährt, fühle ich mich davon sehr angesprochen
Abgesehen davon wirklich ein top Lineup, das mich direkt zum Ticketkauf bewogen hat. Das wird ein großartiges Festival (mit Übernachtung im Hotel natürlich, bin ja keine 19 mehr)
IvanTKlasnic schrieb:
Locust schrieb:
RonanMarkey schrieb:
Blink-182 = Europa im August
Belfast - August 26th
Dublin - August 27th
Glasgow - August 29th
Glasgow - August 30th
Reading & Leeds?
quelle?
PS: macht es natürlich äußerst unwahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen
https://www.nme.com/news/music/blink-182-confirm-rescheduled-shows-glasgow-belfast-dublin-buy-tickets-3517154
Das sind Nachholshows für die gecancelten.
Klingt nach einer guten Buchung fürs Superbloom + Lollapalooza
JackD schrieb:
15.06. Foo Fighters
16.06. Liam
I‘m tempted.
Das klingt nach einem sehr guten Plan, den ich auch in Erwägung ziehe. Die Co-op Live Arena ist ja auch spannend. Ich dachte die haben einfach die Namensrechte der Manchester Arena verkauft, aber es wird ja eine komplett Halle hingebaut
War jemand schon mal in der Royal Albert Hall und im Messe+Congress Centrum Münster und kann mir sagen, welche Location besser ist???
Kleiner Scherz
muenchenticket.de hat noch vieles für München.
Für mich ist Kargo eine Weiterentwicklung, die meinen Musikgeschmack ganz gut trifft. Ich hab nichts gegen das etwas Glattere, Popigere und höre Kargo immer noch sehr gern. Gleichzeitig kann ich verstehen, dass nicht jeder diese Entwicklung mitgehen will. Entsprechend viel Freude hat mir die Tour im Winter mit den vielen Songs davon gemacht (auch wenn ich auf einige verzichten könnte, looking at you Angst / Der Zeit bist du egal / So Schön). Mir ist erst in den letzten Tagen ein Video vom Konzert in der Schmeling-Halle über den Weg gelaufen und ich hab mich dran erinnert, wie großartig ich die Produktion in den Hallen fand.
Die Sommertour wirkte dagegen einfach sehr lieblos. Das waren schon immer noch überwiegend gute Konzerte, aber insgesamt einfach trotz kürzerer Spielzeit und mehr Gelaber bei gleich hohem Preis hingerotzt. Bis auf die Wuhlheide war kein Open Air für mich wirklich ein gutes Erlebnis.
Die Ansagen sind mir ein bisschen zu sehr an das Abkulten auf TikTok gerichtet, aber das kann ich mit einem Kopfschütteln verschmerzen und das wird hoffentlich irgendwann wieder besser.
Ich freu mich deshalb sehr auf das was als nächstes kommt. Mexiko ist es für mich aber definitiv nicht
16. bis 18. August 2024, Störmthaler See
Freitag: Peter Fox / Provinz
Samstag: Rise Against / Cro
Sonst so: The Kooks, Bosse, Ski Aggu, Donots, Flogging Molly, Bukahara, Makko, Soho Bani, Ennio, Montreal, Rogers, Fjort, Domiziana, Schmutzki, Dilla, Antje Schomaker
Das Lollapalooza in Berlin findet nächstes Jahr am 7. und 8. September im Olympiapark und Olympiastadion Berlin statt. Loyality Tickets gibt's ab sofort für 179 Euro.
Nächstes Jahr somit zeitgleich mit dem Superbloom.
Laut Fest und Flauschig Tickets ab Montag 9 Uhr. Ein Konzert in der Garage in Saarbrücken, außerdem unter anderem in München, Wien, Salzburg, Bern und Luzern. Abschluss im Festsaal Kreuzberg.
E: achso, er will auch Festivals spielen.
Der Preis ist natürlich eine ganz schöne Hausnummer, aber der war dieses Jahr auch nicht viel besser und ich würde behaupten, dass am Sonntag über 50.000 Menschen im Olympiapark waren. Das Stadion war am Abend so voll wie sonst bei ausverkauften Konzerten.
Man darf auch nicht vergessen, dass es dort an beiden Tagen Programm ab 11 Uhr auf sieben Bühnen gab. Und dazu noch vieles mehr auf dem Gelände. Und es findet eben im Olympiapark München statt und nicht auf irgendeinem ehemaligen Flughafen am Rande der Zivilisation.
Wenn die Bands einigermaßen passen könnte ich mir durchaus vorstellen, das Festival nächstes Jahr wieder mitzunehmen. Nachdem ich letztes Jahr wegen Kraftklub da war und dieses Jahr den Sonntag dort verbracht habe, sehe ich mich als ältesten Superbloom-Ultra
rockythekid04 schrieb:
Heute 18:00 kommen erste Bands fürs Campus Fstvl Konstanz
also vlt auch hier
Das ist doch nicht mal 60 km vom Southside entfernt
Ich habe gestern vormittag noch zwei Tagestickets für je 100 Euro gefunden. Das war für mich preislich gerade noch okay und darum ging es doch noch zum Superbloom.
Mir hat das Festival an sich wieder sehr gut gefallen. Es gibt viel zu entdecken und es ist einfach mehr als ein stumpfes Musikfestival wie wir es kennen. Dazu kann man auch mal zwischendurch bei Podiumsdiskussionen, live Podcasts oder Akrobatik-Vorstellungen vorbei schauen. Außerdem gibt es noch das Art Bloom am Olympiasee für Kunst, was ich dieses Jahr etwas lieblos gestaltet fand.
Nachteilig sind eigentlich nur die sehr weiten Wege. Vom Olympiastadion zur zweiten Hauptbühne sind es gerne mal 15 Minuten, zu Stoßzeiten auch mal mehr. Außerdem war der Zugang zum vorderen Wellenbrecher im Olympiastadion dumm geregelt. Man hat während der Acts niemanden reingelassen, sodass immer wieder ein richtig dummes Gedränge entstand. Und wenn man aus dem FOS raus wollte, ging das nur über die Treppen nach oben und ganz aus dem Stadion raus.
Das Publikum war so wie erwartet, Anfang 20, zu einem großen Teil weiblich und viel Glitzer im Gesicht. Ich bin dann doch einige Male erschrocken, als ich gesehen habe wie Leute, die sich für Influencer*innen halten, ihre Instagram Videos in freier Wildbahn aufgenommen haben.
Musikalisch erwähnenswert:
- Giant Rooks waren ganz nett, um eine Runde im Schatten auf den Rängen im Stadion zu verbringen und ein bisschen zuzuhören
- Ava Max fand ich wirklich schlecht. Man kann ihr nicht absprechen, dass sie viele eingängige Songs hat (die zum größten Teil aus alten Songs gesampelt sind), aber ich ertrage diesen Playback Gesang einfach überhaupt nicht. Und es war bei jedem Song der Vocal Track mit dabei, über den sie hier und da mal singt. Einfach nein.
- Jason Derulo: eigentlich genau das Gegenteil davon. Der hat mich sehr positiv überrascht und war im Gegensatz zu Ava Max mit Band am Start. Starke Performance und wenn man nicht unter einem Stein lebt, hat man die meisten seiner Songs schon mal gehört. Dazu war die Show sehr gut.
- Imagine Dragons: Obwohl mir die Setlist mittlerweile nicht mehr ganz so gut gefällt wie vor 5 Jahren, ist diese Band live einfach ganz weit oben dabei. So war es auch gestern ein toller, stimmungsvoller Auftritt in einem sehr vollen Olympiastadion. Außerdem war ich sehr glücklich, als das gute alte Stadionflitlicht seine neuen Fähigkeiten zeigen konnte
Alles in allem wars wieder ein guter Tag auf dem Superbloom und wenn das Lineup einigermaßen passt, würde ich (auch aufgrund meiner kurzen Anreise) auch nächstes Jahr wieder einen oder beide Tage mitnehmen.
Yertle-the-Turtle schrieb:
Zu Hubsi. Ein schräger Vogel, der so nicht mehr tragbar ist. Ein 30 Jahre altes Thema von einer links angehauchten Zeitung 5 Wochen vor der Landtagswahl zu platzieren ist für mich aber auch klar politisch motiviert. Ändert natürlich nichts am falschen Verhalten von Hubsi, aber ist alles schon seltsam und ich finde es falsch Leute vor einer Wahl zu diskreditieren (auch z.b. Mit Bärbocks Lebenslauf vor der letzten Wahl).
Die SZ ist ungefähr so links angehaucht wie die FDP
Das Thema kommt tatsächlich nicht zufällig jetzt auf, aber es ist nicht die große Verschwörung zur Landtagswahl. Der Lehrer hat sich an die SZ (und den Spiegel) gewandt, nachdem Hubert Aiwanger in Erding von der "schweigenden Mehrheit" gesprochen hat, die sich "die Demokratie zurück holen muss". Ich würde dir empfehlen, dir einmal die Rede komplett anzuhören, weil das nur die Spitze des Eisbergs war. Schön ist es nicht, sich das anzusehen. Aber aufschlussreich.
Locust schrieb:
Danke für die Ausführung, das macht es verständlicher.
Ist natürlich vollkommen entscheidend wie man sich verhält.
In einem Punkt bin ich aber grundsätzlich nicht bei dir, natürlich kann man sich ändern.
Ich würde nicht sagen, dass man sich nicht ändern kann. Der erste Schritt dorthin ist aber Einsicht und im weiteren Verlauf sollte das auch in Worten oder Taten auffallen. Aiwanger fehlt nach wie vor der erste Schritt.
blubb0r schrieb:
@snook:
Wie stehst du bei Monchi dann zu seiner Nazi-Vergangenheit?
Bin aber grds. bei dir, hubsi hat null Reue und Einsicht gezeigt
Monchi ist eigentlich das beste Beispiel. Er ist immer offen mit seiner Vergangenheit umgegangen und hat nie irgendetwas daraus geleugnet. Jetzt engagiert er sich stark dagegen, damit Jugendliche nicht in den selben Sumpf gezogen werden.
Locust schrieb:
Hab das nur am Rande verfolgt, frage mich dabei aber schon
ob das nicht längst verjährt sein muss? Finde es grundsätzlich schwierig jemanden was aus der jugend so vorzuhalten und Chance auf Besserung zu nehmen.
Vielleicht spielt es der AfD etwas in die Karten. Das Problem ist aber viel größer, weshalb ihnen (wie vielen anderen rechten Parteien auf der Welt) größerer Zuspruch entgegenkommt
Antisemitismus verjährt doch nicht. Strafrechtlich klar, aber so eine Einstellung legt man nicht so einfach ab.
Das Flugblatt ist meiner Meinung nach auch keine Jugendsünde, sondern Volksverhetzung. Außerdem war Aiwanger nicht 13 sondern 17, was meiner Meinung nach auch ein Unterschied ist.
Jetzt aber der entscheidende Punkt: Aiwanger war und ist 0,0 einsichtig. Er hat die Vorwürfe erst bestritten und mit rechtlichen Schritten bei Veröffentlichung gedroht, um wenige Tage später einzuräumen dass das Flugblatt durchaus existiert hat und er auch damit in Kontakt kam. Und spätestens seit der legendären Rede in Erding sollte allen klar sein, dass sich Aiwanger vollkommen unverblümt demokratiefeindlicher Rhetorik bedient. Und auch sonst sind seine Reden mindestens im Graubereich Richtung rechts.
Bis heute hat Aiwanger keinerlei Reue oder auch nur den Hauch von Einsicht gezeigt, sondern stattdessen die Opferrolle gesucht. Der rechte Mob in den sozialen Medien, für den schon längst keine Fakten mehr existieren, springt auf sowas dankbar auf.
Man hat Söder meiner Meinung nach bei der Pressekonferenz gestern deutlich angemerkt, wie ernst die Lage ist und dass Forderungen nach dem Rücktritt von Hubert Aiwanger nicht allzu weit hergeholt sind. Söder wird sich in den nächsten Wochen vor der Landtagswahl aber definitiv positionieren müssen.
Fail beim einbinden. Link: imgur.com
OPSler schrieb:
Aus dem Schreiben der Staatsanwaltschaft:
„Mutmaßliche Geschädigte haben sich bislang nicht an die Strafverfolgungsbehörden gewandt, sondern ausschließlich – auch nach Bekanntwerden des Ermittlungsverfahrens – an Journalistinnen und Journalisten“, heißt es weiter. Diese hätten sich ihrerseits auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht berufen. Es habe daher keine Möglichkeit bestanden, etwaige Tatvorwürfe zu konkretisieren – ebenso wenig wie die Chance, „einen Eindruck von der Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit“ durch Vernehmungen zu gewinnen.
Also ging es von Anfang an nur um Fame und Klicks und um nichts anderes. Ansonsten hätte man dann ja zu einer Aufklärung bestmöglich beigetragen.
Vielleicht haben die betroffenen auch einfach keine Lust oder nicht die Kraft, an dem ausführlichen Verfahren teilzunehmen und im schlimmsten Fall auf Leute wie dich zu treffen, die eh alles verharmlosen und als Aktion für Fame und Klicks abtun.
Es gab außerdem eine Vielzahl an häufig anonymen Aussagen, zu denen eidesstattliche Versicherungen abgegeben wurden. Ganz abgesehen davon, dass jede*r das Recht hat mit so einer Sache anonym zu bleiben, hat sicherlich auch die Einschüchterungsstrategie von Lindemanns Rechtsanwälten dazu beigetragen, dass sich nicht mehr Betroffene öffentlich äußern. Und wer das Verhalten von Teilen der Rammstein-"Community" beobachtet, hält sich wahrscheinlich gleich doppelt zurück.
Baltimore schrieb:
Plan ist in der App: High Vis und Ava Max gleichzeitig und Alexander Marcus und Mumford & Sons gleichzeitig.
Heads am Samstag: Alligatoah vs. Aurora vs. David Guetta
Heads am Sonntag: Jason Derulo vs. Imagine Dragons vs. B.I.
Zuverlässig der dümmste Timetable des Jahres. Auch dieses Jahr wieder wie gewohnt abgeliefert.
Hier ein ausführlicher Bericht dazu: www.theguardian.com
Wie weit kann man vom Weltgeschehen eigentlich entfernt sein
Habs gestern auch noch nach Dornstadt geschafft. Sehr schöne Veranstaltung!
Wir kamen um 21 Uhr an, Einlassstopp gab es laut Instagram dann wohl gegen 21:30 Uhr und es war tatsächlich ziemlich voll. Insgesamt waren wohl 17.000 Menschen auf dem Gelände? Die Warteschlangen überall waren schon ordentlich, aber es ging auch überall relativ schnell. Die Verkaufsstände fand ich auch relativ dumm organisiert, soweit ich überblicken konnte gab es nur einen Stand für Wasser + Softdrinks und einen weiteren für Fritz Kola während der Rest nur Bier und Cider verkauft hat. Aber naja, war zu verkraften.
Die Ansetzung der Bands habe ich dann nicht verstanden. Yukno war ziemlich cool und kam gut an, während sich bei Ilgen-Nur das Geschehen zunehmend von der Bühne weg hin zu den Fressständen bewegte. Da kann die Band recht wenig dafür, der Musikstil hat schlicht nicht zum Festival gepasst.
Generell war das Publikum größtenteils Dorffest-mäßig, aber vorne war bei den Beatsteaks dann doch sehr gute Stimmung. Die Band selbst war auch hervorragend drauf. So gut hab ich sie eigentlich noch nie gesehen. Das Resultat waren dann einfach 90 Minuten Hits, wirklich bestens! Ich hab mich ja etwas gewundert, dass die Beatsteaks dort auftreten. Das wurde dann aber dadurch erklärt, dass sie dort 2002 ihren allerersten Festivalauftritt gespielt haben.
Wir haben danach noch ein bisschen Grove mitgenommen, um dem großen Abreiseverkehr zu entgehen. War ganz nett, aber nicht ganz meine Musik. Dafür kamen wir dann wirklich super schnell vom Parkplatz.
Alles in allem war es ein netter Ausflug zu einem Festival, das merklich mit viel Herzblut organisiert wird. Und nachdem ich die Beatsteaks nun zweimal in Folge bei Veranstaltungen ohne Eintritt gesehen habe, verspreche ich hiermit, dass ich mir beim nächsten Konzert in der Nähe ein Ticket kaufe!
Ich nehme eventuell die Beatsteaks am Samstagabend mit, entscheide aber eher spontan. Mit dem Einlass ist es ja wahrscheinlich kein Problem wenn man später kommt?
Ich möchte nicht sagen, dass ich nach der unfassbar guten ersten Staffel ungeduldig bin, aber ich habe durchaus um 0 Uhr mehrfach Disney+ aktualisiert um vielleicht noch zwei Folgen schauen zu können
Die 7. Folge der ersten Staffel war so gut, dass ich sie direkt zweimal schauen musste. Sagenhaft. Ich habe auch noch nie eine Serie gesehen, die Stress, Leistungsdruck und die damit verbundene Hektik so realistisch darstellt wie The Bear.
Rein inhaltlich bin ich gespannt, wie sehr sich die Ausrichtung in der 2. Staffel ändert. Wenn ich das richtig sehe, soll es ja von Imbiss wieder in Richtung Restaurant gehen. Ich vermute fast, dass wir einen Full Circle für Carmy sehen und er am Ende der 2. Staffel zwar wieder ein Spitzenrestaurant führt, gleichzeitig aber mental am Ende ist.
Das Konzert in Augsburg war super. Und das nicht nur, weil ich die Location in 20 Minuten von zuhause aus erreiche
Ich hatte ein bisschen Sorge um die Setlist, aber die war unbegründet. Es gab quasi alle alten Hits, die ein oder andere Perle und nur sehr dezent die neuen Popsongs.
Die Vorband Sibbi Hier war auch top. Insgesamt ein sehr guter Abend