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Kommentare von Burny

DejaEntendugefällt das

Burny hat kommentiert

·  Bearbeitet·


DejaEntendu schrieb:
Mir kann wirklich jeder socialmedia Account flöten gehen, wäre mir richtig egal. Aber wenn mein last.fm Account irgendwie abhanden kommen sollte, würd ich wahrscheinlich eine kleine Existenzkrise bekommen. Durchgehend seit 2010 gescrobbelt, da steckt so viel Erinnerung drin.

Zitat


Es gibt mehrere Tools, mit denen man sich seine Scrobbles als CSV exportieren kann. Ist natürlich weder so komfortabel wie Last.fm selbst noch lässt sich das vermutlich ohne Weiteres in andere Systeme integrieren. Zur Sicherung der eigenen (Musik-)Geschichte aber vielleicht besser als nichts

LPShinodagefällt das

Burny hat kommentiert

Durchgehend seit 2007

Aus meiner Kontaktliste nutzen aber glaube ich nur noch 2-3 Personen

Burny hat kommentiert

26.02.2024 23:05 Uhr


IvanTKlasnic schrieb:


Burny schrieb:
Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig aufghoben ist oder ggf. andernorts schon mal besprochen wurde.

Mir ist in den vergangenen Wochen/Monaten aufgefallen, dass mir auf Spotify verstärkt Musik von einschlägigen Rechtsrock Bands (u.a. Sleipnir, Feindnah. Frontalkraft) und aus der sog. Grauzone in den Feed und die Playlists gespült wird. Inzwischen ist es soweit, dass ich u.a. den Mix der Woche und andere personalisierte Playlists erst einmal durchscrolle und einzelne, mir unbekannte Bands mit zweifelhaften Liedtexten oder Bandnamen vorher einmal google und bei Bedarf blocke. Es mutet teilweise fast komisch an, wenn zwischen ZSK und Dritte Wahl plötzlich ein Song von FLAK auftaucht.

Ich nutze Spotify seit mehr als 10 Jahren und mein Musikgeschmack deckt neben deutschem und amerikanischem Punk-Rock, Mittelalter-Rock, Folk und (Melodic-Death-)Metal auch Genres ab, die sicher nicht auf den Algorhythmus einzahlen. Auch vermeintliche Türöffner wie Onkelz, Freiwild, Weimar etc. sind bei mir konsequent geblockt.

Ich weiß nun nicht, ob dieses Genre früher nicht so stark auf Spotify vertreten war oder ob durch technische Maßnahmen (Bots, etc.) diese Musik nun weitere Verbreitung bei Hörern von inhaltlich klar abzugrenzenden Künstlern findet.

Mich würd einmal interessieren, ob ihr ggf. ähnliches beobachten könnt und wie ihr damit umgeht.

Zitat


Da bei mir in den Mixes quasi nur englischsprachiges auftaucht, kann ich das nicht sagen, allerdings ist gab es das bei Bands wie den Onkelz und Freiwild schon lange, dass die bei Bands aufgetaucht sind, welche diesen klar gegenüber stehen. Das hat meinen Dad und mich beim Fifa spielen immer sehr generft, das war bevor ich die Blockfunktion bei Spotify kannte.

Zitat


Okay, spannend. Ich würde grundsätzlich vermuten, dass dies eigentlich kein rein deutsches bzw. deutschsprachiges Phänomen ist.
Ob jetzt im Fahrwasser von Oi!/Streetpunk, Black Metal oder jüngst sehr erfolgreich: Country.

Nur ist es bei englischsprachiger Musik vielleicht weniger augenscheinlich, da die Künstler weniger martialische Namen haben und die Bedeutung hinter den Texten nicht immer direkt zugänglich ist.

Burny hat kommentiert

26.02.2024 10:00 Uhr

Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig aufghoben ist oder ggf. andernorts schon mal besprochen wurde.

Mir ist in den vergangenen Wochen/Monaten aufgefallen, dass mir auf Spotify verstärkt Musik von einschlägigen Rechtsrock Bands (u.a. Sleipnir, Feindnah. Frontalkraft) und aus der sog. Grauzone in den Feed und die Playlists gespült wird. Inzwischen ist es soweit, dass ich u.a. den Mix der Woche und andere personalisierte Playlists erst einmal durchscrolle und einzelne, mir unbekannte Bands mit zweifelhaften Liedtexten oder Bandnamen vorher einmal google und bei Bedarf blocke. Es mutet teilweise fast komisch an, wenn zwischen ZSK und Dritte Wahl plötzlich ein Song von FLAK auftaucht.

Ich nutze Spotify seit mehr als 10 Jahren und mein Musikgeschmack deckt neben deutschem und amerikanischem Punk-Rock, Mittelalter-Rock, Folk und (Melodic-Death-)Metal auch Genres ab, die sicher nicht auf den Algorhythmus einzahlen. Auch vermeintliche Türöffner wie Onkelz, Freiwild, Weimar etc. sind bei mir konsequent geblockt.

Ich weiß nun nicht, ob dieses Genre früher nicht so stark auf Spotify vertreten war oder ob durch technische Maßnahmen (Bots, etc.) diese Musik nun weitere Verbreitung bei Hörern von inhaltlich klar abzugrenzenden Künstlern findet.

Mich würd einmal interessieren, ob ihr ggf. ähnliches beobachten könnt und wie ihr damit umgeht.

Burny hat kommentiert

09.12.2023 23:41 Uhr

Habe Orbit Culture in den letzten 12 Monaten zwei Mal im Vorprogramm von In Flames und Amon Amarth erlebt und sie sind mir nachhaltig in Erinnerung geblieben. Hatten live tollen Groove und guten Sound und auch das jüngste Album Descent gefällt, wobei Vultures of North schon heraussticht.

Zumindest in Köln bin ich überrascht, dass es für die Headline-Tour die Kantine geworden ist. Keine ganz so kleine Location. Werde ich mir aber wohl geben

Burny hat kommentiert

08.12.2023 20:27 Uhr

Nachdem ich hier im Forum bereits das komplette Jahr mitgelesen habe, nehme ich die Ankündigung des (fast) vollständigen Line-Ups mal zum Anlass, mich hier auch zu Wort zu melden

Als Fat Mike bei Rock im Park mit schwacher Stimme angekündigt hat, dass es im kommenden Jahr noch eine ordentliche Abschiedstour durch DE geben wird und diese wieder Halt in Hannover machen wird, war bei mir die Vorfreude riesig. Seit 2016 waren die Punk in Drublic Shows für mich ein großes Klassentreffen bei dem sich neben alten Schulfreunden und Bandkollegen vor der Bühne sich auch das "Who is Who" der erweiterten Fat Wreck-Familie auf der Bühne die Klinke in die Hand gegeben hat.

Als kürzlich der Termin bekanntgegeben wurde, war die Vorfreude im Freundeskreis trotz der Preise (fast) ungebrochen, hatte man in den Vorjahren doch andere große Punk-Rock Bands im Schlepptau dabei: 2016: Pennywise, Good Riddance 2019: Bad Religion, Lagwagon, uvm. 2022: Pennywise, MFATGG uvm.

Die Ankündigungen der letzten zwei Tage haben in meinem Umfeld echt für große Enttäuschung gesorgt. Mit Ausnahme von Clowns haben die Bands allesamt eher ein müdes Achselzucken hervorgerufen. Für mich entsteht klar der Eindruck, als wolle man sich kurz vor Schluss nochmal die Taschen voll machen und hat extra Bands im Gepäck, die auf der letzten Tour weniger Gage und womöglich auch Ruhm wegfressen. Klar, Circle Jerks und Scream sind bekannte Namen, aber im Vergleich - gerade mit den Vorjahren - doch eher "Has-Beens", die in der direkten Zielgruppe kaum (mehr) Relevanz haben und keine so große Party wie in den Vorjahren versprechen. Hätte das Line-Up von Vorneherein festgestanden, wäre der VVK sicher verhaltener angelaufen. So überlege ich und manche Freunde, die Karten ggf. wieder loszuwerden. Wird vermutlich gar nicht so leicht
Schade.