Queen Tour 2004

Queen Forum: Diskussionen zu Queen Tour 2004

eröffnet von didi77 am 11.12.2004 21:14 Uhr
122 Kommentare - zuletzt von Gerry

hans-maulwurf-rocktmattkruroxarHonk850Kaanstyx90126
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122 Kommentare
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steff
08.03.2005 18:23

Glaub da fahr ich hin


Mi. 06.07.2005 Köln / RheinEnergieStadion

--------
[addsig]

nima
08.03.2005 20:22AdminSupporter

Zitat:
HR


steff schrieb:
Glaub da fahr ich hin


Mi. 06.07.2005 Köln / RheinEnergieStadion

--------

HR

hey, dann kann ich mich auf die jahnwiese hinsetzen

Droogandleader
08.03.2005 20:50

hmmm wie würde es dann mit nem RAR auftritt aussehen ?
Legende genug sind se ja Smiley


08.03.2005 21:43

Zitat:
HR


Droogandleader schrieb:
hmmm wie würde es dann mit nem RAR auftritt aussehen
?
Legende genug sind se ja Smiley
HR

Ja im wahrsten Sinne des Wortes: Eine Legende.Smiley

Honk850
Honk850
15.03.2005 16:15Supporter

Hat eigentlich schon jemand was gehört, wer als Vorband dabei ist?! Speziell in Dortmund würde mich interessieren! Smiley
Also am liebsten wäre mir ja Robbie Williams, wo sie ihn schon nicht als Sänger mitnehmen wollten!! Smiley[addsig]

Nightwing
15.03.2005 16:32

ich denke das es keine Vorbands geben wird...

Bei Hallenkonzerten von Bands die vorwiegend älteres Publikum ansprechen gibt es eher selten Vorbands.

Gerry
15.03.2005 18:23

Zitat:
HR


Honk850 schrieb:
Hat eigentlich schon jemand was gehört, wer als Vorband dabei ist?! Speziell in Dortmund würde mich interessieren! Smiley
Also am liebsten wäre mir ja Robbie Williams, wo sie ihn schon nicht als Sänger mitnehmen wollten!! Smiley
HR

robbie williams? wäre ja wohl etwas "übertrieben" oder? Smiley

und wenn, dann nenn ich das mal nen support-act! Smiley

Gerry
30.03.2005 20:11

Brixton Set List
Queen and Paul Rodgers live at Brixton setlist The set list for Queen + Paul Rodgers live at Brixton Academy, London on March 28, 2005 was as follows:

1. Paul Rodgers vocal intro

2. Tie your mother down

3. A little bit of love

4. I want to break free (audience sings most of the song)

5. Fat bottomed girls

6. Crazy little thing called love

7. Seagull (Roger Taylor on percussion)

8. '39 (Brian May alone)

9. Love of my life (Brian May and crowd)

10. Hammer to fall (slow version followed by normal version)

11. Brighton rock

12. Last horizon

13. These are the days of our lives (Roger Taylor on vocals) [Queen in Japan footage on screen]

14. Radio Ga Ga (Roger Taylor on vocals then Paul Rodgers joins)

15. Can't get enough of your love

16. I'm in love with my car (Roger Taylor on vocals and drums)

17. I want it all (Brian May on vocals)

18. A kind of magic

19. Bohemian Rhapsody (Freddie Mercury on vocals - footage from "Live at the Bowl" on screen, band joins for the last part of the song)

20. The Show must go on

---- Band leaves the stage

21. Feel like making love

22. All right now

---- Band leaves the stage

23. We will rock you

24. We are the champions

25. God Save The Queen

Nightwing
30.03.2005 20:25

boah ich hab eben ne Gänsehaut nur vom lesen der Setlist bekommen! Ich kanns absolut nichtmehr erwarten!

Mondi
31.03.2005 19:12

Wow - geil, auch weil All right now und Can´t get enough gespielt wurden.

Einen Wunsch hätt ich allerdings noch "Friends will be friends" Smiley

load
13.04.2005 10:36

oh wie peinlich, hab total verpennt, dass die kommen... aber die ganzen Deutschlandreisen werden langsam teuer

Gerry
13.04.2005 10:38

Zitat:
HR


load schrieb:
oh wie peinlich, hab total verpennt, dass die kommen... aber die ganzen Deutschlandreisen werden langsam teuer
HR

hast ja noch köln am 06.07. als open air als möglichkeit doch noch hinzugehen und bis dahin etwas zu sparen.

Gerry
13.04.2005 10:38

Zitat:
HR


Honk850 schrieb:
Dann mal viel Spaß morgen, und Freitag nicht vergessen zu erzählen! Smiley
HR

ich versuchs.

Mondi
13.04.2005 14:38

Es gibt für München noch ein paar Restkarten.

Hier:

http://www.muenchenticket.de/8HKje3zSoNmIDJEg/vorstellung.jsp?id=101102

Gerry
15.04.2005 00:47

so... bin vor ner stunde vom queen-konzert in münchen gekommen und muss schon zugeben, das es zwar schon ziemlich gut war, aber leider auch nicht sooooooooooooooo "überragend".
haben gerockt wie sau und wären auch sicherlich was fürn ring (aber mlk sagt, das sich niemand von der zielgruppe für queen interessiert/merkte man aber auch am publikum: 25-30+).

sie haben um 20:15 angefangen mit nem intro "beautiful day" (freddie/queen???) und "lose yourself" (eminem) danach gleich weiter mit tie your mother down, i want to break free, fat bottomed girls und crazy little thing called love. danach wurde es ziemlich ruhig.
um punkt 22:15 wars dann leider schon zuende.

setlist:

01. intro: it's a beautiful day [tape - made in heaven]
02. Intro: lose yourself [tape - eminem]
03. Intro: reachin' out (paul on vocals + spike keyboards only)
04. tie your mother down (paul)
05. i want to break free(paul)
06. fat bottomed girls (paul)
07. crazy little thing called love (paul voc./guitar)
08. say it's not true (roger)
09. '39 (brian voc./guitar)
10. love of my life (brian voc./guitar) (... and the spirit of queen)
11. hammer to fall (brian/roger)
12. drum solo
13. i'm in love with my car (roger on Roger on vocals and drums!)
14. guitar solo
15. last horizon (bin ich mir nicht sicher, aber wahrscheinlich schon)
16. these are the days of our lives (brian&roger) (mit vergangenen fotoaufnahmen im hintergrund)
17. radio ga ga (roger/paul)
18. can't get enough (paul
19. a kind of magic (paul)
20. i want it all (paul)
21. bohemian rhapsody (freddie von wembley/bowl-dvd/paul)

encore:
22. the show must go on (paul)
23. all right now (paul)
24. we will rock you (paul)
25. We Are The Champions (paul)
26. god save the queen (paul)

von free bzw. bad company "leider" (für mich zumindest) nur zwei songs:
* can't get enough (badco.)
* all right now (free und der stimmungshit an dem abend)

zur band:
brian may war der held des abends.
roger taylor kann auch singen
paul rodgers war trotz stimmbanddehnung/-reizung gut drauf. also ich hab nichts bemerkt
alte weggefährten waren auch dabei:
spike edney on piano
der bassist war von blue oyster cult
der gitarrist ???

zum sound:
wir/ich waren in der olympiahalle ziemlich weit oben und man hat schon gemerkt, das irgendwie der sound nicht so astrein war. aber trotzdem hat es ziemlich gerockt.

zur bühne:
bühne war sehr farbenfroh. auch mit nem schmalen steg in die leute rein. hinterm drumkit links und rechts ne treppe und nochmals ne treppe nach oben. ganz hinten dann ne videowand auf der eben aufnahmen aus vergangenen tagen und freddie (bohemian rhapsody) zu sehen waren. und links und rechts daneben (ebenfalls erhöht) monsterscheinwerfer, die man normalerweise für flugzeuge braucht! Smiley Smiley

zum publikum:
ich sag mal so... ich fühlte mich mit meinen 25 schon ziemlich jung. ich sag mal ab 30 aufwärts.
also bereut hab ich es nicht, aber sie hätten leider länger spielen können/müssen.

note: 2 (+/-)


hier noch etwas von wien, das es etwa genauso trifft, wie ich es auch mitbekommen habe:


>>> 13 Jahre nach dem Tod von Sänger Freddie Mercury ist die britische Rockband Queen erstmals wieder auf Tournee. Das Fazit nach dem Auftritt am Mittwoch in der Wiener Stadthalle: Zusammen mit Gaststimme Paul Rodgers rocken die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder Brian May und Roger Taylor ganz ordentlich. Das macht auch neutralen Besuchern Spaß. Wenn der Gitarrist oder der Drummer das Mikro übernimmt, dann gleitet die Show allerdings in pathetische Denkmalpflege ab, deren Bedeutung wohl nur eingeschworene Queen-Fans verstehen.

"Queen ft. Paul Rodgers playing Queen, Free & Bad Company Songs" war auf der Eintrittskarte zu lesen, darunter "Vollpreis: 78,00 Euro" (Sitzplatz). Durchschnittlich etwa 10.000 Besucher pro Abend lassen sich das Vergnügen so viel kosten. Die Stadthalle füllte sich gut, wenn auch nicht ganz. Vor ein paar Jahren mussten sich May und Taylor unter eigenem Namen auf Tour mit einem vollen Planet Music (rund 800 Besucher) begnügen. Die Leute wollen eben große Namen - und den hat Queen.

Und das Publikum weiß, was es geboten bekommt: Das Intro, ein Track von Eminem, ist das einzige Zugeständnis an die Gegenwart. Mit "Tie Your Mother Down" startete die Reise in eine Zeit, als Gitarristen ihre Beine spreizten, das Instrument in Anschlag nahmen und die langen Lockenhaare über die Schultern warfen. Brian May muss sich dabei wenigstens nicht zu verstellen. "I Want To Break Free" folgte, das Publikum übernahm den Refrain, "Fat Bottomed Girls" und "Crazy Little Thing Called Love" reihten sich nahtlos im ersten Akt an.

Die Lieder passten gut zu Rodgers, der nicht im Ansatz versucht, Mercurys Gehabe und seinen typischen Gesang zu imitieren. Im dritten Act sollten sich Interpretationen von Klassikern wie "We Will Rock You" oder das unvermeidliche Finale "We Are The Champions" ebenfalls als gelungen erweisen. "Queen ft. Paul Rodgers" funktioniert! Der Zusatz "playing Queen, Free & Bad Company Songs" ist zwar nicht falsch, aber doch eine Übertreibung. Denn von den ehemaligen Bands des Gastsängers gab es lediglich jeweils ein Lied zu hören. Wenigstens brachte "All Right Now" die Halle zum Kochen. (stimmt!!!!)

Der zweite Akt gehörte May und Taylor und gab ihnen Zeit, sich selbst zu huldigen. "Der Spirit von Queen ist am Leben" (jepp, stimmt. freddie war allgegenwärtig), nuschelte der Gitarrist ins Mikro und widmete die Schnulze "Love Of My Life" dem verstorbenen Freddie. Bei "Hammer To Fall" teilten sich die Urgesteine den Vocal-Part, bevor der markanteste Lockenkopf der Rockgeschichte zu einem Gitarrensolo ansetzte, das viel länger als die realen zehn Minuten wirkte. Taylor krächzte (na-na, etwas übertrieben) sich durch "These Are The Days Of Our Lives" und "Radio Ga Ga", während der Drumcomputer den Takt angab. Der Rührung Höhepunkt: "Bohemian Rhapsody" mit Mercury auf der Videowall und seiner Stimme vom Band.

Zu "The Show Must Go On" kehrte Rodgers zurück und demonstrierte mit Queen, dass die Auferstehung eines Rock-Dinos eigentlich nicht peinlich sein muss. Fortsetzung folgt?