23.09.2006 04:11
Zitat:
RiotGrrrrl schrieb:
das is doch alles
die müssen doch im bahnhof n kontrollzentrum und ne streckenüberwachung haben, um sowas zu merken ...
Tja, sollte man eigentlich meinen......[addsig]
Zitat:
RiotGrrrrl schrieb:
das is doch alles
die müssen doch im bahnhof n kontrollzentrum und ne streckenüberwachung haben, um sowas zu merken ...
Menschen machen nunmal Fehler!
Gab auch vorher schon heftige Bahnunglücke - sowas passiert leider einfach immer wieder mal ...
Das einzige was man jetzt nochsinnvollesmachen kann ist aus den Fehlernzu lernen.
das is doch alles
die müssen doch im bahnhof n kontrollzentrum und ne streckenüberwachung haben, um sowas zu merken ...[addsig]
Zitat:
musefan schrieb:
...Oder der Transrapid ist zu früh raus.
Bei der Bahn gibts den so genannten Blockabstand. Die Strecke ist in Blöcke aufgeteilt und einem dürfen keine zwei Züge sein. Sollte dies doch eintreten wird automatisch eine Notbremsung eingeleitet.
Keine Ahnung, ob ich das so richtig beschrieben habe, aber vom Prinzip her stimmts.
Gut, auf dieser Strecke verkehrt im Normalfall schätze ich mal nur ein Zug. Dieser Reinigungswagen hätte so wie ich das verstanden habe schon eingerückt sein sollen. Oder der Transrapid ist zu früh raus.[addsig]
*ingenieurssicht* schon komisch, daß an keinen rettungsweg gedacht wurde und offenbar auch nicht an, im normalen schienenverkehr selbstverständlichen, sicherheitseinrichtungen wie z.b. daß sich nicht zwei züge auf einem streckenabschnitt befinden dürfen (sonst notbremsung). sieht man mal wieder in was für ner verantwortung man als ing. steckt
Zitat:
Brian86 schrieb:
Klar aber es sind schon krasse Dimensionen, man stelle sich nur mal die G-Kräfte der Zuginsassen beim Aufprall vor....
Klar aber es sind schon krasse Dimensionen, man stelle sich nur mal die G-Kräfte der Zuginsassen beim Aufprall vor....[addsig]
Zitat:
Brian86 schrieb:
Die Trümmerteile sind bis zu 300 Meter weit geflogen.....
Die Trümmerteile sind bis zu 300 Meter weit geflogen.....[addsig]
Habs auch eben im Fernsehen gesehen.
Ich denke auch, dass die viel mehr Sicherheitstechnik haben müssten, besonders bei Fahrzeugen, die ohne Führer verkehren.
Die Strecke müsste doch mit Kameras etc komplett überwacht sein, bzw. der Werkstattwagen (oder was das auch immer war) muss als Element auf der Strecke automatisch erfasst werden (da reicht doch schon allein ein einfaches GPS-Gerät schätze ich mal).
Mein Mitgefühl gilt den Betroffenen und ich wünsche den Helfern alle erdenkliche Kraft.
Das gilt auch für die Betroffenen der Explosion in Lehrberg bei Ansbach.[addsig]
Transrapid rast in Werkstattwagen - viele Tote
Bei einem schweren Unfall auf der Transrapid-Teststrecke im Emsland sind heute Vormittag bis zu 18 Menschen getötet und etliche verletzt worden. Der Magnetgleiter war mit Tempo 200 auf einen Werkstattwagen geprallt.
Quelle: Spiegel