Alle Kommentare von rockimpott2012

1.804 Kommentare

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rockimpott2012
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Am Samstag, den 27. April, gibt es in der "XPERION Arena" (Köln, Hansaring) ab 13 Uhr eine Veranstaltung mit Wolfgang Niedecken. Hierbei wird im Talk mit Tom Petersen von WDR 4 "Wissenswertes zur Zeitreise 81/82" erzählt. Anschließend Autogrammstunde.

Dabei sein kann man kostenlos, allerdings gibt es nur 180 Plätze.
Hier kann man sich einen reservieren:
www.mediamarkt.de
(Zur Zeit meines Posts nicht mehr verfügbar. Fünf Minuten vorher habe ich noch einen Platz bekommen.)

Am Tag davor erscheint das neue Live-Album aus dem Sartory-Saal und Niedecken ist beim Kölner Treff zu Gast.

rockimpott2012

Ich halte aktuell zwei bis drei Headliner aus Metallica - Twenty One Pilots - Volbeat - Muse für denkbar.
Metallica würde als Ausgleich zu einem eventuell als kleiner/günstiger/weniger ziehend bewerteten Head (Twenty One Pilots / Volbeat) gesehen.

rockimpott2012
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Bei kleinen Konzerten, wo vielleicht die Location selbst noch als Veranstalter auftritt, und einen individuellen Deal mit der Band ausmacht, dürften die Getränke schon eine wichtige Rolle spielen. Wenn ich hier lokal in solch einen Club gehe, sind da schon mal 100 bis 200 Leute bei (professionellen, guten) Coverbands. Wenn der Eintritt im Vorverkauf 20 Euro kostet, kann man sich vorstellen, dass, solange die Band auch noch eine akzeptable Gage bekommen soll, es einen Unterschied macht, ob die Leute sich ein oder zwei Getränke holen. Da geht es dann direkt um ein paar hundert Euro mehr oder weniger in der Kasse, die in Relation zu den Ticketeinnahmen schon einige Prozent der Gesamteinnahmen ausmachen. Und bei regelmäßigen Konzertangeboten ist es dann auch relevant, ob so ein Konzert unterm Strich 300 Euro Gewinn oder Verlust ergibt.

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rockimpott2012
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Nach Verti Music Hall und Co. bekommt auch die Lanxess Arena demnächst einen neuen Namen und Sponsor. Das schreibt die Lanxess Arena auf FB:

++ NEUER NAME FÜR UNSER HENKELMÄNNCHEN! ++
AB 2025 sind wir die Stadtwerke Düsseldorf arena Köln.
Die größte Eventarena Deutschlands wird ab kommendem Jahr einen neuen Namen tragen. In sehr guten, partnerschaftlichen Gesprächen einigten sich die ARENA Management GmbH und die Stadtwerke Düsseldorf auf ein zunächst auf fünf Jahre limitiertes Namenssponsoring.
Die "Stadtwerke Düsseldorf arena Köln" wird also der dritte Name in der 26-jährigen Geschichte der international bedeutsamen Veranstaltungslocation in Köln-Deutz. Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher freut sich auf das neue Kapitel: "Dies ist ein Meilenstein. Wir freuen uns unfassbar über diesen neuen starken Partner an unserer Seite. Wir danken in diesem Zuge LANXESS für die erstklassige Zusammenarbeit und Partnerschaft in 16 Jahren." Die KVB als Institution der Kölner Stadtwerke und Mitbieter im Ausschreibungsverfahren kam zu den Vertragsverhandlungen zu spät und hatte daher das Nachsehen.

rockimpott2012
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Ja, meine Überlegung ist folgende: Mit mehr Publikum kann prinzipiell mehr an Gewinn auch bei der Band hängen bleiben. Wenn jetzt die Produktionskosten der Show vor Ort insgesamt niedriger sind (weil das Atelier kleiner ist als andere Locations = weniger Miete, Personal vor Ort etc.), bleiben trotzdem ja die Kosten, die die tourende Band mit Crew an sich hat (Tourbus etc.) bestehen bzw. sinken nicht im selben Maße wie die Location-Kosten vor Ort.

Und dann ist halt die Frage, ob man ein Konzert vor 1.000 Leuten günstiger dem Publikum anbietet als eines vor 3.000 Leuten, wenn das durch günstigere Vor-Ort-Kosten möglich wäre. Oder ob man wegen der kosten der tourenden Band selbst oder ihrer Gewinnabsichten den Preis doch höher ansetzt, um genauso viel oder verhältnismäßig zumindest nicht viel weniger als Band mit nach Hause zu nehmen als bei der größeren Show. Nur so eine Überlegung.

Beispiel: Band x geht nach einer Show im Palladium nach Deckung aller Kosten mit 8.000 Euro nach Hause. Im Atelier aber nur sagen wir mal mit 2.000 Euro. Nun will man aber mindestens 6.000 Euro haben. Konsequenz: Der Ticketpreis muss vier Euro pro Ticket rauf. Aber klar, es kann sicherlich noch diverse andere Faktoren bei der Beeinflussung des Endpreises geben, seien es lokale Steuersätze, Förderungen, Preismitsprachen und -ansprüche verschiedener Beteiligter o.ä.

rockimpott2012
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Manchmal spielt auch die Gagenforderung einer Band beim Ticketpreis eine Rolle. Dass die (größeren) deutschen Locations teurer sind, ist ja üblich - denn die Hallen sind halt teurer zu bespielen als kleine Clubs. Dennoch gibt es auch im Atelier teurere Konzerte. Da der Laden einen guten Ruf hat, spielen dort auch schon mal Künstler, die woanders vor einem mehrfach so großen Publikum auftreten. Wenn manche Bands im Atelier nicht 33, sondern 46 Euro verlangen, scheint hier vielleicht auch mal die Gage höher auszufallen, die verlangt wird. Soll heißen: Entweder die Band braucht eine gewisse Mindestgage (bei manchen vielleicht mehr als bei anderen, je nach Crew, Technik etc.) oder ist nicht bereit, ein kleineres Konzert zu spielen, wenn eine gewisse Mindestgage/Gewinn nicht damit erzielt werden kann.

rockimpott2012

Ich finde es schon beachtlich, wie viel Aufmerksamkeit er nach so langer Zeit mit einem kleinen Video auf sich ziehen kann. Allein innerhalb der letzten fünf Minuten ist die Zahl seiner Instagram-Follower um 15.000 gestiegen!

rockimpott2012


stadtlandfuchs schrieb:
Faithless auf dem Elbjazz, beides liegt zwar zeitlich 2 Wochen auseinander aber könnte dann zur heutigen Ankündigung passen.

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Es liegt sogar einen Monat und zwei Wochen auseinander. Aber muss ja nichts heißen.

rockimpott2012

Silbermond spielen am 21.07. beim Festival Schloss Kapfenburg, allerdings gibt es dort einen noch nicht ausverkauften Zusatztermin am 22.07. Außerdem müssten Silbermond inkl. Fest fünf Tage hintereinander auftreten, also eher fraglich? Und wahrscheinlich doch ein Act, den man sich auch für einen Samstag sichern könnte...

ZZ Top hatte ich auch schon im Kopf, als letzten Tourstopp nach Sion in der Schweiz. Aber das einzige ausverkaufte Konkurrenzfestival wäre das Tollwood in München, was ja doch weit weg ist.

rockimpott2012
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Eigentlich schön. Aber kann mir jemand erklären, warum die Tickets in den kleinen Clubs knapp 50 Euro kosten? Das sind im selben Laden (Luxor Köln) einfach mal 20 Euro mehr als neulich bei Dirty Honey - und 10 Euro mehr als bei Blues Pills vorletztes Jahr. Happig!

HEADLINING TOUR EUROPE 2024
04.10.2024, Hamburg, Germany - Gruenspan
05.10.2024, Köln, Germany - Luxor
06.10.2024, Brussels, Belgium – Botanique - Museum
08.10.2024, Nottingham, UK - Rescue Rooms
09.10.2024, Glasgow, UK - Garage
11.10.2024, London, UK - Lafayette
12.10.2024, Manchester, UK - Band On The Wall
13.10.2024, Dublin, Ireland - Opium
15.10.2024, Bristol, UK - Thekla
16.10.2024, Paris, France - Maroquinerie
18.10.2024, Frankfurt am Main, Germany - Das Bett
19.10.2024, Karlsruhe, Germany - Substage
20.10.2024, Utrecht, Netherlands - Tivoli Vredenburg

01.11.2024, Helsinki, Finland - Tavastia
08.11.2024, Gothenburg, Sweden - Pustervik
09.11.2024, Stockholm, Sweden - Kägelbanan
21.11.2024, Copenhagen, Denmark - Pumpehuset
22.11.2024, Oslo, Norway - Vulkan Arena
29.11.2024, Budapest, Hungary - Barba Negra
30.11.2024, Warsaw, Poland - Niebo
01.12.2024, Prague, Czech Republic - Rock Café
03.12.2024, Berlin, Germany - Hole 44

04.12.2024, Wien, Austria - SIMM City
06.12.2024, München, Germany - Backstage
07.12.2024, Rubigen/Bern, Switzerland - Mühle Hunziken
08.12.2024, Milan, Italy - Circolo Magnolia
10.12.2024, Barcelona, Spain - Razzmatazz
11.12.2024, Madrid, Spain - Mon
13.12.2024, Toulouse, France – Metronum
14.12.2024, Lyon, France - Marche Gare

TICKETS

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rockimpott2012

Habe schon mal eines von vier Sitzplatz-Tickets nebeneinander zurückgegeben, weil eine Person beim Ersatztermin nicht konnte. Hat problemlos geklappt.

rockimpott2012

Vielleicht gibt es in Notfall ja noch die Option, die ganze Arena letztlich kleiner zu bauen (ohne die hinteren Tribüne) und dann die Tickets von weiter hinten gratis upzugraden und weiter vorne unterzubringen. Wäre natürlich ein organisatorischer Aufwand und würde auch Käufer verärgern, die sich von vornherein teurer Tickets weiter vorne gebucht haben.
Aber wer weiß: Vielleicht ist das Ganze bei den horrenden Eintrittspreisen ja auch bei einer teilweise leeren Arena noch so rentabel, dass sich die Veranstalter einen ablachen, wenn sie dieses Forum hier lesen.

rockimpott2012
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Hier wurden heute massenweise weitere Tickets für alle Konzerte freigeschaltet.
Man sieht deutlich, dass riesige Blöcke bisher noch für den Verkauf zurückgehalten worden waren.

rockimpott2012
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Das Konzert in Hannover 2015 war spitze, mit echt gutem Sound und Power in den vorderen Reihen. Beim zweiten Konzert 2019 konnte ich leider nicht.

Muss mal schauen, ob ich Hannover oder Lindau schaffe, vermutlich passt das zeitlich leider nicht so gut. Immerhin Bonn und Winterbach stehen aber schon mal fest.

Edit: Hannover klappt.

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rockimpott2012

Here we go.
+ 19.06.2024, Hannover, Capitol
+ 09.07.2024, Lindau, Club Vaudeville


Alle weiteren Termine der Sommertour, die wohl bald noch kommen, füge ich dann kommentarlos oben der Liste hinzu.
Tipp: Strasbourg gleich hinter der Grenze lohnt sich vielleicht auch. War dort schon auf zwei tollen Konzerten der Band.

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rockimpott2012
13.03.2024 19:28

Also PUR spielt in der Region einige Open Airs - inzwischen alle ausverkauft.
Am 19. Juli spielen sie in Emmendingen. Am 18. noch nirgendwo... Müssten dann allerdings vier Tage in Folge ran, mit Auftakt in Karlsruhe.

rockimpott2012
13.03.2024 10:00

Ich hatte gestern irgendwo gelesen (weiß gerade nicht mehr wo und auch nicht, ob es hier schon erwähnt wurde), dass laut Veranstalter in Hannover zunächst nur ca. 90 Prozent der Tickets in den Verkauf gingen. Der Rest - was bei 2x 75.000 Leuten immerhin nochmal 15.000 Tickets sein dürften - würde danach auf mehrere Schritte verteilt noch mit und mit in den Verkauf gegeben. Angeblich insbesondere um dadurch den Schwarzmarkthändlern das Geschäft zu erschweren, weil so dann immer mal wieder normalpreisige Tickets auf den Markt kommen.

rockimpott2012
12.03.2024 10:20·  Bearbeitet

In Winterbach fangen die Rival Sons auch erst gegen 22 Uhr an zu spielen, während da am Kunstrasen schon Schluss sein muss (Curfew). Die Sets werden schon länger als eine Stunde sein. Sicherlich auch in Bonn. Nur zwei vollständige Konzerte passen dort (Zeitraum 19-22 Uhr inkl. Umbaupause) halt nicht rein. Da rechne ich in Bonn auch mit ca. 75 min, in Winterbach vielleicht auch etwas länger.

rockimpott2012
12.03.2024 09:08·  Bearbeitet

Ja, sie werden vermutlich etwas kürzer als auf eigenen Konzerten spielen. Wenn man nur für eine Band hin möchte, ist es nicht günstig. Persönlich finde ich beide Bands sehenswert, von daher passt es.

In Winterbach (+ Support Henrik Freischlader) kostet der Stehplatz direkt beim Veranstalter 60 Euro, Sitzplatz um die 70. Das ist also wohl der Preis für so ein Paket heutzutage.

rockimpott2012
12.03.2024 08:52·  Bearbeitet

Rival Sons haben auf ihren Konzerten zuletzt um die 45 Euro genommen, Larkin Poe wohl um die 50 Euro. Nicht unbedingt wenig, aber der normale Stehplatz mit 55 Euro für beide ist da schon angemessen. 66 finde ich auch im Grenzbereich, aber aufgrund der Kunstrasen-Lautstärkeproblematik werde ich wohl FOS nehmen (müssen).

Ohne FOS-Bereich und dafür 59 Euro für jedes Ticket wie bei Greta Van Fleet wäre mir jetzt auch recht gewesen, dann wäre man halt frühzeitig hingegangen für einen guten Platz.

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