Alle Kommentare von kato91

2.447 Kommentare

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kato91
20.12.2023 09:18·  Bearbeitet

Meine ehemalige Azurbine macht sich mit ihren Boys and Girls nächstes Jahr erstmals auf zu einem Festival. Ziel: Deichbrand. Weil: so ein geiles Line Up. Nun ja
Das Line Up scheint schon seine Begeisterung bei den Jüngeren zu finden.

Icon1Monkey76 gefällt das
kato91
20.12.2023 09:16

Wo du Marteria angesprochen hast. Da ist es ja ähnlich verlaufen.

ZIDZ 1 und 2 kamen super an. Auch wenn Roswell nicht schlecht war, ging es an der Masse ein wenig vorbei. Die Kollaboration mit CAS dürfte ihm ebenso wenig geschadet haben. Die 5. Dimension hatte dann wiederum einige Banger zu bieten, ist wegen Corona aber wahrscheinlich komplett untergegangen. Und zuletzt lief seine Tour auch mehr als mau. Steckste manchmal nicht drin.

Die deutschen Acts, die sich in den letzten Jahren erfolgreich hochgespielt haben, sind KK, AMK und Broilers. Selbst VWL sind ja quasi irrelevant geworden, trotz Co-Headliner letztes Jahr beim Hurricane Festival.

Schon spannend diese Entwicklung. Vielleicht muss aber für ein solches Wachstum konsequent geliefert werden und vielleicht war das bei Marten und CAS einfach zu wenig.

kato91
19.12.2023 17:24

Ich glaub, dass ihm die Verschiebung von LLDT ein bisschen den Wind aus den Segeln genommen hat. Die gleichnamige vorab-Single wurde damals noch exklusiv auf dem Kosmonaut Festival performt. Dann war ca. ein Jahr lang Stille. Und auch wenn das Ergebnis IMO ganz gut war, ist alles, was danach kam - mit Ausnahme der Kollaboration mit Marten - in meinen Augen ziemlich am Mainstream vorbeigegangen. Der wird weiterhin seine guten Slots auf Festivals einnehmen können, dass da aber bei einer Tour mehrere Hallen für 10k Leute gefüllt werden - das kann ich mir nicht mehr vorstellen.

kato91
19.12.2023 14:08

Also ich hab regelmäßig Werbung für die VÖ in meinem Insta gehabt

115€ und Porto für aus Spanien irgendwo war mir dann doch ein wenig zu happig. Dürfen sie gern behalten.

Icon1gartenrocker94 gefällt das
kato91
17.12.2023 18:34

Ist das nicht sogar Erschleichung öffentlicher Leistungen?

Ob das mit den Handschellen jetzt angemessen war wird dir am ehesten ein Anwalt beantworten können.

Dass die Aktion dumm und unnötig war braucht man wohl nicht weiter zu erwähnen.

Icon3Doound anderen gefällt das
kato91
13.12.2023 14:26·  Bearbeitet


Doo schrieb:
Ich bin ehrlich, ich bin vom Lineup enttäuscht! Gehöre auch zur ü30, klar das sich das Lineup an die Zeit anpassen muss. Aber Rock kann man kaum finden, das war in den letzten Jahren anderst! Ich muss auch sagen, das nichts vom Hocker reist! Wir gehen regelmässig, haben auch schon Karten, Freunde von uns werden ihre Karten wieder verkaufen. Ich werde definitiv keine Karten mehr vor einem Lineup kaufen!!
Dieses Jahr war das Lineup einfach der Hammer..

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Sorry, aber "kein Rock" ist doch Quatsch.

Mit ein bisschen zeitlicher Distanz zur Bandwelle finde ich das Line Up nicht schlecht. Ist halt ein mieses Festivaljahr im allgemeinen. Und wenn ich sehe, dass Machine Head auf Genrefestivals anderswo zum Head gepusht werden, haben wir es doch noch gut getroffen. Also ernsthaft: im internationalen Vergleich schneiden unsere Festivals ordentlich ab. Ärgerlich sind nur die vielen Wiederholungen. Deichkind hätte ich nicht noch einmal gebraucht.

kato91
12.12.2023 12:21


Derrick93 schrieb:
IDLES, Bombay Bycicle Club, Turnstille ... stark!
aber leider alles zu sehr verteilt .. hatte auf ne bessere Tagesverteilung gehofft. Wobei National, Idles, Fontaince da mein liebster Tag wäre.
Ayliva musste ich erstmal googeln..

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Ich auch

Auf den ersten Blick schwach, bei näherer Betrachtung aber ganz geil. Nett sind die selbsternannten 22 Pilots aka IDKHow.

Icon2kollektivturmstrasseund anderen gefällt das
kato91
12.12.2023 10:49


Baltimore schrieb:


kato91 schrieb:


kollektivturmstrasse schrieb:
Fred Again wäre unglaublich. Den hatte ich mir für dieses Jahr auch schon irgendwie erhofft. Generell hätte ich mal wieder bock auf Dance / Electro auf einer der großen Bühnen.

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Wie gut, dass The Chainsmokers auch unterwegs sind ich hoffe, dass deine Gebete nicht erhört werden

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Denke die sind wegen dem Heide Park-Festival raus.

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Na Gott sei Dank

kato91
12.12.2023 08:26


kollektivturmstrasse schrieb:
Fred Again wäre unglaublich. Den hatte ich mir für dieses Jahr auch schon irgendwie erhofft. Generell hätte ich mal wieder bock auf Dance / Electro auf einer der großen Bühnen.

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Wie gut, dass The Chainsmokers auch unterwegs sind ich hoffe, dass deine Gebete nicht erhört werden

Icon2JestersTearund anderen gefällt das
kato91
10.12.2023 15:05

Vorwort:
Gefühlt war 2023 ein echt schwaches Musikjahr. Kein Wunder, nachdem letztes Jahr alles nach Corona verheizt wurde. Liegen meine Gefühle richtig? Schauen wir uns das im Einzelnen an:

Honorable Mentions aka für die 10 hat es nicht gereicht:
Django Django - Off Planet: Auch wenn die Songs live sehr souverän gezündet haben. Auf Studio ist dieses elektronische Konzeptalbum leider gar nichts. Nachdem der erste Durchlauf ein Flop war, ich mir die CD zum Konzert in Amsterdam dann aber doch (zum Signieren) mitgenommen habe, kriegt es nochmal eine Chance.
Royal Blood - Back To The Water Below: Es kann gut sein, dass dieses katastrophal arrogante Auftreten 2022 meinen Zugang zur Band verschlossen hat, um ehrlich zu sein fand ich das Album aber nicht wirklich gut. Vielleicht braucht es einfach mehr Durchläufe. Nach Diva-/"Wir lassen uns Feiern"-/"Ich gehe jetzt bockig von der Bühne"-Rock live ist die Motivation recht low.
Seafret - Wonderland: Seafret waren eine meiner Entdeckungen dieses Jahr. Zugegeben: Ist schon ziemlich poppig und schnulzig. Ich mags trotzdem. Album #3 ist überraschend gut. Für die Top 10 hat es nicht gereicht.

10. Jonathan Bree - Pre-Code Hollywood: Es ist halt kein "Sleepwalking", mit dem Jonathan Bree mein Herz zum Beginn der Pandemie erobert hat. Und auch wenn die Singles kein Hitpotenzial haben - und die einzelnen Tracks vom Album ebenfalls nicht - geht es erstaunlich gut durch.
9. Local Natives - Time Will Wait For No One: Auch die Local Natives sind eine noch nicht allzu alte Neuentdeckung. Ihr neuestes Album flutscht super durch, es bleibt aber wirklich wenig hängen.
8. Nothing But Thieves - Dead Club City: Nothing But Thieves haben Großes vor und entwickeln sich mit ihrem letzten Album nochmal ein bisschen weiter. Jetzt standen Features an und man darf der Band nur wünschen, dass sie auf Festivals bessere Slots bekommt. Qualitativ reicht es aber nicht an Klassiker wie "Excuse Me", "Sorry" oder das allseits bekannte "Amsterdam".
7. Sleep Token - Take Me Back to Eden: Sie waren dieses Jahr in (fast) aller Munde und dürften einen der steilsten Starts in der Rockszene hingelegt haben: Sleep Token. Die schöne Musik, die man großzügig unter Alternative Metal packen kann, mit dem Sänger mit der komischen Stimme. Seriously, für mich war die Stimme ein Killer. Ich hab mir das Album bestimmt ein halbes Dutzend Mal auf Spotify heruntergeladen und wieder gelöscht, zuletzt dann doch als CD bestellt. Es ist schon nicht schlecht. Das kommt aber vor allem von der Musik. Nicht der Stimme.
6. Circa Waves - Never Going Under: Kurz bevor die Pandemie über uns hereinbrach, gab es ein Wochenende Two Door Cinema Club: Freitag Berlin, Samstag Hamburg. Mit im Gepäck war ein Support, von dem ich mir direkt ein Shirt, kurz darauf alle CDs kaufte: Circa Waves. Als ich dann meine Freundin kennenlernte, war es perfekt, denn auch sie ist großer Circa Waves Freund. So viel zur persönlichen History. Die Band hat schon richtig gut geliefert und auch der letzte Output bietet einige Songs, die im Kopf hängen bleiben. Das überragende Niveau von "Sad Happy" und "What's It Like Over There" wird nicht erreicht. Warum die Band hierzulande so unbekannt ist verstehe ich allerdings wirklich nicht. Egal, dafür gings umso leichter in Berlin auf dem Pure&Crafted in die 1. Reihe

'Trommelwirbel'

Kommen wir nun zu...

Den TOP 5!

5. Beach Fossils - Bunny: Zugegeben, das neueste Album hätte nach 6 Jahren echt besser sein können, geht aber trotzdem gut durch. Befremdlich ist lediglich, dass man den LowFi Sound abgelegt hat.
4. Kids With Buns - out of place: Eine DER Neuentdeckungen dieses Jahr! Zugegeben, es spielen auch jede Menge Sympathien aus der vorab-EP und dem wundervollen "Bad Grades" mit rein, das es nicht auf das Debütalbum geschafft hat. Selbiges weiß trotzdem zu überzeugen. Das Konzert im Imperial Theater Hamburg zum Reeperbahn Festival dürfte eines der denkwürdigsten meines Lebens bleiben. Tolle Gruppe, kann sie jedem Freund von Indiepop nur wärmstens empfehlen. Die "Mädels mit Dutts" (frei übersetzt ) bezeichnen ihre Musik selbst hingegen als "Bedroom-Indiepop". Das passt erstaunlich gut.
3. Tom Meighan - The Reckoning: Eigentlich hätte es dieses Subjekt nicht verdient, einen derart hohen Slot zu bekommen. Nach der sang- und klanglosen (ha-ha) Absage aller Europa-Termine auf dem Festland OHNE ein einziges Statement war ich mit der Solo-Karriere von ehemaligen Kasabian-Frontmann eigentlich durch. Das Album bekam trotzdem nochmal seine Chance und siehe da: Es ist wirklich gut geworden. Auch wenn mit "Let It Ride" und "Out of this World" zwei gute Songs fehlen, sind mit "Shout it Out" und "Moving On" zwei echte Banger drauf. Und insgesamt hat es einen tollen Flow. Schade um die Entzweiung von Tom und Serge, ich hatte ja erst die Hoffnung, wie bei Kindern von Geschiedenen, dass es dann von beiden Elternteilen tolle Geschenke in Form von musikalischem Output und regelmäßigen Deutschlandterminen gibt - eine jährliche Dröhnung Kasabian quasi Zumindest von Letzterem muss ich mich wohl leider verabschieden, denn Toms Album ist hierzulande wohl genauso untergegangen wie 2019 "The S.L.P.".
2. Portugal. the Man - Chris Black Changed My Life: Eine großartige vorab-Single nach der anderen. Und am Schluss ein Album, das anders klingt als die zu vor und trotzdem die Marke "P.TM" trägt und versprüht. Faszinierend.
1. Noel Gallagher's High Flying Birds - Council Skies: Die vorab-Singles waren schwach, im Gesamten machte das Ganze dann aber schon einen deutlich runderen Eindruck und führt Noels Schaffen als Solo-Künstler gelungen fort. Und auch wenn ich damit sicherlich alleine stehe: NGHFB-Songs gefallen mir mindestens genauso gut wie die von Oasis. Umso befremdlicher war dann die Setlist auf Düsseldorf, wo er weite Teile seiner Diskographie großzügig ausgespart hat. Gut, dass ich nicht da war. Sein Album ist jedenfalls toll geworden.

Und was ist sonst noch so passiert:
Casper: Was war das denn?
Slowdive: Gääähn, einmal die gleiche Mucke nochmal, bitte danke.

Und, was sagt das Gefühl? Quantitativ ein erstaunlich mauer Output, qualitativ sind einige tolle Scheiben dabei, aber 2023 stinkt im Vergleich zum Jahr davor deutlich ab. Schauen wir, was nächstes Jahr ansteht. Die Giant Rooks legen im Februar vor. Was man da vorab zu hören bekommt klingt jedenfalls sehr belanglos.

Icon1JestersTear gefällt das
kato91
07.12.2023 17:10


IvanTKlasnic schrieb:


kato91 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


kato91 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


Honk850 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


lcalert schrieb:
Ist halt natürlich auch subjektiv und davon lebt auch dieses Forum hier. Natürlich kann man objektive kriterien anlegen, aber ich bin da ganz bei kato.. Ich finds auch wirklich erschreckend öde.

Maneskin mag ich sogar, aber der zügige Aufstieg ist strange. 2022 am Ring noch um 17:30 Uhr auf der Center gespielt und da fand ichs cool. Aber jetzt Headliner? Na gut.

Ich werde mir vielleicht ein kleineres Festival suchen. Für Majors braucht es halt subjektiv überzeugende Headliner.

Zitat anzeigen


Ich sehe das bezüglich Maneskin und Headliner so: Wenn man die Standards anlegt, die Leute heutzutage fordern, dann waren Linkin Park 2007, als sie den Ring zum 2. (!) mal geheadlined haben noch viel zu neu, um Headliner zu sein. Diese Position wirkt auf mich absolut irre. Rockmusik stagniert sein etwa 10-15 Jahren viel zu viel und es ist schön, dass sich daran mal was tut.

Daher Begrüße ich Maneskin als Headliner sehr, auch wenn ich die Band nicht wirklich mag.

Zitat anzeigen


Auch wenn's Offtopic ist, Ordnung muss sein

LP waren 2007 zum ersten mal Head am Ring. 2001 Co-Head vor LB, 2003 sollten sie Head werden, wurden aber wg. Chester's Stimmbanderkrankung kurz vorher durch Placebo ersetzt. 2004 waren sie dann Co-Head vor den Hosen, und somit 2007 zum ersten mal Head am Ring.
Davon ab hinkt der Vergleich ein wenig mMn. Ich glaube, dass LP selbst 2003 durch Hybrid Theory & Meteora schon einen höheren Stellenwert hatten als es Maneskin aktuell haben. Ich bin echt erstaunt, dass sie 2024 überall als Head gebucht werden. Sie profitieren wohl am meisten davon, dass kaum große Namen unterwegs sind.

Zitat anzeigen


Danke für die Verbesserung ich habe nur nach Postern gesucht, und da war LP halt noch ganz Oben 2003. Ich sehe das allerdings anders als du und finde das Maneksin jetzt auf einer sehr ähnlichen Position ist wie LP vor 20 Jahren. Gerade 2. Album nach dem Durchbruch rausgekommen etc. Ich habe damals als Küken die beiden LP Alben von meinem Onkel bekommen, der größer Thrashmetalfan ist, aber Linkin Park auch sehr gut fand. Was der immer Erzählt, wie viel hate LP damals in seinen Musikkreisen bekommen hat bzw. wie die Langlebigkeit der Musik unterschätzt worden ist, fühle ich mich schon sehr daran erinnert, wie über Maneskin heutzutage geredet wird.

Zitat anzeigen


Maneskin haben doch nicht im Ansatz die Relevanz wie LP vor 20 Jahren gehabt haben. Die sind mit zwei Alben eingeschlagen, haben Crossover und Nu Metal in den Mainstream gebracht und ein ganzes Geburtenjahrzehnt (90er) zu den Gitarren begleitet. Und das in einer Zeit, als es noch viel, viel mehr Musik aus dem alternativen Sektor gab.

Maneskin sind wegen medialer Aufmerksamkeit, und weil die alten Rock Heads wegsterben, soweit oben anzusiedeln. Und nicht, weil sie irgendwas im Genre bewegt hätten.

Vergleich alleine die Anzahl an Hits, die LP auf seinen Alben hatte, mit denen von Maneskin. Die kannst nahezu jeden track der ersten 2 LP Alben auf Rock Partys auflegen. Bei Maneskin sind es nicht mal 5.

Zitat anzeigen



Das sehe ich anders. Ich habe in den letzten 2 Jahren viele Leute kennen gelernt, die über Maneskin zur Gitarrenmusik gekommen sind, vor allem natürlich junge Leute. Ich finde die behauptung auch sehr gewagt, dass es damals mehr Musik im Alternativen Sektor gab, ich bin der Meinung, dass es sehr viel weniger war - heute ist es einfach viel einfacher für Künstler mit gutem Produktionsvalue selber zu produzieren, weswegen es viel mehr Auswahl gibt und man weniger auf Labels angewiesen ist.

Ich glaube wir überschätzen in unserer Bubble einfach wie bekannt die "nicht-Singles" von Linkin Park damals waren. Ich habe in der 6. Klasse damals ein Referat über Linkin Park gehalten. Habe als Beispiel damals dann A Place For My Head angemacht, welches der Musiklehrer (selber Linkin Park Fan btw) dann nach 30 Sekunden aus gemacht und In The End angemacht hat, da meine Mitschüler den Song evtl. kennen könnten (Jahrgang 93 übrigens). Erinnere mich sehr gut daran, weil ich mich spontan dazu entschieden hatte doch nicht meinen damaligen Lieblingssong, Forgotten, abzuspielen. Und im nachhinein muss ich sagen, er hatte recht, niemand kannte A Place For My Head. Ich habe über die Jahre viele Leute kennen gelernt, die außer den 4 großen Singles von Hybrid Theory keine anderen Songs kannten. Ich habe mich gerade mal durch die Top 10 auf Spotify bei Maneskin gehört, Ich kannte jeden Song bis auf die beiden, die letzten Monat rauskamen, vor allem durch jüngere Bekanntschaften bei Partys abgespielt. Und wie gesagt, ich habe mir Maneskin vorher noch nie bewusst angehört.

Ja man kann heute von Linkin Park jeden Song der ersten 2 Alben auf Rockparties anmachen. Das aber mit der Anzahl von Maneskin Songs welche von heute abspielen kann zu vergleichen ist aber Schwachsinning, Man müsste es mit Maneskinsongs vergleichen, die man in 20 Jahren abspielen kann. Das ist aber natürlich Kaffeesatzleserei, mich würde es aber nicht überraschen, wenn es dort dann genauso ist, wie bei LP heute.

Zitat anzeigen


Das ist hinsichtlich der Hitdichte und der Qualität der Alben ein himmelweiter Unterschied zwischen "damals" und "heute".

...

Auch die für die Masse "relevanten" Alben aus den letzten Jahren könntest du an einer Hand abzählen. 21P mit Blurryface, wenn man das noch zu Gitarren zählen möchte, vielleicht noch I Prevail mit Trauma für die Core Fraktion, dazu noch Bmth... Was gab's noch?

Zitat anzeigen



Alben haben halt weniger Relevanz, es werden halt viel öfter Songs auch einfach mal als Single oder ne 3-4 Track EP rausgebracht, was es früher bei etablierten Künstler nur in Außernahme Fällen gab. Ich würde dir zustimmen, dass die Hitdichte auf Alben etwas niedriger ist, allerdings finde ich im nachhinein, dass viele Alben, die man damals so als voller Hits gesehen hat oftmals die Zeit nicht gut überstanden habe, bis auf wenige Ausnahmen. Ich finde nicht, dass es weniger Hits gibt, aber die sind weniger auf Alben zu finden, wenn du verstehst was ich damit meine

Bin da grundsätzlich bei dir, aber um noch ein paar aufzuzählen:

man muss denke ich auch Pink Tape von Lil Uzi Vert mitzählen, mit dem Babymetal und BMTH Features sowie dem (unterirdischen) Chop Suey cover, auch wenn der Rest sein eher sein üblicher Rap ist.
Sour und Guts von Olivia Rodrigo
Tickets To My Downfall und Mainstream Sellout von MGK
Wenn man Blurryface zählt, muss man denke ich auch Legends Never Die von Juice WLRD zählen, bin da aber bei dir, dass das schon hart an (über) der Grenze ist.
Selftitled von Yungblud
Rush! und Teatro d'ria von Maneskin
Auf nem ähnlichen Level wie I Prevail ist auch coring The End Of The World von Motionless von Motionless In White
Glow On von Turnstile mit den ganzen TV Auftritten in den USA sowie den hohen Position auf Genrefremden Festivals
Holy Fvck und Revamped von Demi Lovato

Das wäre so zumindest das, was mir einfällt, da ich aber mit "Mainstream Rock" so gar nichts zu tun habe, außer mit Pop-Punk. Gibt sicherlich noch einiges, was ich nicht kenne, oder vergessen habe.

Zitat anzeigen


Ich find das mit den Evergreen Alben auch echt schwierig, weil der subjektive Geschmack mit reinspielt I Prevail hab ich dieses Jahr erst entdeckt und mir neben Trauma auch die Live Variante davon bestellt. Und wenn ich mir beide hintereinander anhöre, denke ich mir: Beides extrem geil und nicht satt davon. Ungefähr so wie nach HT/Meteora und Live in Texas danach aber wenn ich jetzt den durchschnittlichen Musikhörer nach I Prevail frage, werde ich auf viele fragende Gesichter stoßen.

Die von mir genannten Beispiele aus den 2000ern haben halt schon genreübergreifend ihre Relevanz gehabt. Alleine Arctic Monkeys haben Dank TikTok mit 2 Songs davon einen ungeahnten Erfolg erlebt. 15-20 Jahre danach!!

Und siehe dieses 1 Tages Festival in den USA, wo viele Bands ein Album durchperformen.

Da waren schon viele Meilensteine der modernen Rockgeschichte dabei.

Aber du hast Recht, streaming hat das Hören schon krass verändert. Weg von Alben hin zu einzelnen Songs. Und da kriegen Bands auch krasse Aufmerksamkeit für.

Ich bleib trotzdem dabei: LP hatten damals wie auch nach Chesters Tod bzw. heutzutage ne ganz andere und stärkere Relevanz. Alleine, weil es Streaming, TikTok und Co. noch nicht gab. Sich da so behaupten war eine ganz andere Hausnummer.

Von den von dir genannten Alben kenne ich übrigens die meisten nicht Kaliber Meteora oder auch American Idiot ist das aber nicht.

Und um noch eine Anekdote aus meiner DJ Tätigkeit zu erzählen: ich find's immer wieder krass, wie viele Leute auf einer gemischten Party bei Heavydirtysoul von 21P mitsingen. Da merkst du halt echt, dass Blurryface ein moderner Evergreen ist.

Icon1IvanTKlasnic gefällt das
kato91
07.12.2023 14:44


IvanTKlasnic schrieb:


kato91 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


Honk850 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


lcalert schrieb:
Ist halt natürlich auch subjektiv und davon lebt auch dieses Forum hier. Natürlich kann man objektive kriterien anlegen, aber ich bin da ganz bei kato.. Ich finds auch wirklich erschreckend öde.

Maneskin mag ich sogar, aber der zügige Aufstieg ist strange. 2022 am Ring noch um 17:30 Uhr auf der Center gespielt und da fand ichs cool. Aber jetzt Headliner? Na gut.

Ich werde mir vielleicht ein kleineres Festival suchen. Für Majors braucht es halt subjektiv überzeugende Headliner.

Zitat anzeigen


Ich sehe das bezüglich Maneskin und Headliner so: Wenn man die Standards anlegt, die Leute heutzutage fordern, dann waren Linkin Park 2007, als sie den Ring zum 2. (!) mal geheadlined haben noch viel zu neu, um Headliner zu sein. Diese Position wirkt auf mich absolut irre. Rockmusik stagniert sein etwa 10-15 Jahren viel zu viel und es ist schön, dass sich daran mal was tut.

Daher Begrüße ich Maneskin als Headliner sehr, auch wenn ich die Band nicht wirklich mag.

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Auch wenn's Offtopic ist, Ordnung muss sein

LP waren 2007 zum ersten mal Head am Ring. 2001 Co-Head vor LB, 2003 sollten sie Head werden, wurden aber wg. Chester's Stimmbanderkrankung kurz vorher durch Placebo ersetzt. 2004 waren sie dann Co-Head vor den Hosen, und somit 2007 zum ersten mal Head am Ring.
Davon ab hinkt der Vergleich ein wenig mMn. Ich glaube, dass LP selbst 2003 durch Hybrid Theory & Meteora schon einen höheren Stellenwert hatten als es Maneskin aktuell haben. Ich bin echt erstaunt, dass sie 2024 überall als Head gebucht werden. Sie profitieren wohl am meisten davon, dass kaum große Namen unterwegs sind.



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Danke für die Verbesserung ich habe nur nach Postern gesucht, und da war LP halt noch ganz Oben 2003. Ich sehe das allerdings anders als du und finde das Maneksin jetzt auf einer sehr ähnlichen Position ist wie LP vor 20 Jahren. Gerade 2. Album nach dem Durchbruch rausgekommen etc. Ich habe damals als Küken die beiden LP Alben von meinem Onkel bekommen, der größer Thrashmetalfan ist, aber Linkin Park auch sehr gut fand. Was der immer Erzählt, wie viel hate LP damals in seinen Musikkreisen bekommen hat bzw. wie die Langlebigkeit der Musik unterschätzt worden ist, fühle ich mich schon sehr daran erinnert, wie über Maneskin heutzutage geredet wird.

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Maneskin haben doch nicht im Ansatz die Relevanz wie LP vor 20 Jahren gehabt haben. Die sind mit zwei Alben eingeschlagen, haben Crossover und Nu Metal in den Mainstream gebracht und ein ganzes Geburtenjahrzehnt (90er) zu den Gitarren begleitet. Und das in einer Zeit, als es noch viel, viel mehr Musik aus dem alternativen Sektor gab.

Maneskin sind wegen medialer Aufmerksamkeit, und weil die alten Rock Heads wegsterben, soweit oben anzusiedeln. Und nicht, weil sie irgendwas im Genre bewegt hätten.

Vergleich alleine die Anzahl an Hits, die LP auf seinen Alben hatte, mit denen von Maneskin. Die kannst nahezu jeden track der ersten 2 LP Alben auf Rock Partys auflegen. Bei Maneskin sind es nicht mal 5.

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Das sehe ich anders. Ich habe in den letzten 2 Jahren viele Leute kennen gelernt, die über Maneskin zur Gitarrenmusik gekommen sind, vor allem natürlich junge Leute. Ich finde die behauptung auch sehr gewagt, dass es damals mehr Musik im Alternativen Sektor gab, ich bin der Meinung, dass es sehr viel weniger war - heute ist es einfach viel einfacher für Künstler mit gutem Produktionsvalue selber zu produzieren, weswegen es viel mehr Auswahl gibt und man weniger auf Labels angewiesen ist.

Ich glaube wir überschätzen in unserer Bubble einfach wie bekannt die "nicht-Singles" von Linkin Park damals waren. Ich habe in der 6. Klasse damals ein Referat über Linkin Park gehalten. Habe als Beispiel damals dann A Place For My Head angemacht, welches der Musiklehrer (selber Linkin Park Fan btw) dann nach 30 Sekunden aus gemacht und In The End angemacht hat, da meine Mitschüler den Song evtl. kennen könnten (Jahrgang 93 übrigens). Erinnere mich sehr gut daran, weil ich mich spontan dazu entschieden hatte doch nicht meinen damaligen Lieblingssong, Forgotten, abzuspielen. Und im nachhinein muss ich sagen, er hatte recht, niemand kannte A Place For My Head. Ich habe über die Jahre viele Leute kennen gelernt, die außer den 4 großen Singles von Hybrid Theory keine anderen Songs kannten. Ich habe mich gerade mal durch die Top 10 auf Spotify bei Maneskin gehört, Ich kannte jeden Song bis auf die beiden, die letzten Monat rauskamen, vor allem durch jüngere Bekanntschaften bei Partys abgespielt. Und wie gesagt, ich habe mir Maneskin vorher noch nie bewusst angehört.

Ja man kann heute von Linkin Park jeden Song der ersten 2 Alben auf Rockparties anmachen. Das aber mit der Anzahl von Maneskin Songs welche von heute abspielen kann zu vergleichen ist aber Schwachsinning, Man müsste es mit Maneskinsongs vergleichen, die man in 20 Jahren abspielen kann. Das ist aber natürlich Kaffeesatzleserei, mich würde es aber nicht überraschen, wenn es dort dann genauso ist, wie bei LP heute.

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Du hast natürlich völlig Recht, dass wir nicht wissen können, was in 20 Jahren anbetrifft.

Was die Zeit der 2000er und davor anbetrifft gab es aber deutlich mehr populäre Rockmusik. Da liefen noch Nine Inch Nails, Type O Negative und Rammstein auf MTV. Da gab es noch Gitarrenmusik in den Charts. Und gefühlt Woche für Woche ein Album, was du heute als Evergreen bezeichnen könntest. Vergleiche den Output von damals mit heute von

Franz Ferdinand, Kasabian, Arctic Monkeys, Interpol, oder
Rise against, Billy Talent, Papa roach, Green Day, oder
Korn (sogar 90er!), disturbed, Slipknot (ebenfalls schon seit 90er), oder (...)

Das ist hinsichtlich der Hitdichte und der Qualität der Alben ein himmelweiter Unterschied zwischen "damals" und "heute".

Und die Gitarrenmusik verzweigt sich immer weiter in Subgenres und verliert damit massenkompatible Zugänge, wie du die damals mit Papa Roach, LP und Billy Talent hattest.

Auch die für die Masse "relevanten" Alben aus den letzten Jahren könntest du an einer Hand abzählen. 21P mit Blurryface, wenn man das noch zu Gitarren zählen möchte, vielleicht noch I Prevail mit Trauma für die Core Fraktion, dazu noch Bmth... Was gab's noch?

Von daher muss man nehmen, was man kriegt. Maneskin sind geschickt in Szene gesetzt worden, werden uns nun als Headliner präsentiert, was sie sich sicherlich auch verdient haben. Das Standing lässt sich aber nicht mal ansatzweise mit LP damals vergleichen, weil es andere Maßstäbe sind. Heutzutage sind Gitarren gewissermaßen tot, total aus der Mode, verrät der Blick in die Charts. Die Konzerte werden trotzdem besucht. Aber ein Glücksgefühle macht es vor, wohin die Reise geht. Die ganzen Electro Festivals, die wie Pilze aus dem Boden sprießen, ebenfalls. Warum hat ein Hurricane Es Sheeran als größtes Zugpferd?

Und generell muss man gucken, wie sich der Musikmarkt entwickelt. In Deutschland haben wir seit knapp über 10 Jahren eigene Interpreten mit Kraftklub, Marteria, Casper, AMK, Von wegen Lisbeth, zuletzt Provinz, Nina Chuba, als nächstes Ennio... Wird spannend, wohin DAS sich entwickelt. Ich merke das beim Auflegen, dass alles nur noch gehypt ist und ich mit dem Reinhören - ist halt nicht meine favourisierte Musik - nicht hinterherkomme. So viel also auch zum Thema Langlebigkeit von Mucke, Trends und Hypes... Man sollte wirklich im Blick behalten, wie das in 20 Jahren aussieht.

Icon2MisterCracund anderen gefällt das
kato91
07.12.2023 12:09


IvanTKlasnic schrieb:


Honk850 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


lcalert schrieb:
Ist halt natürlich auch subjektiv und davon lebt auch dieses Forum hier. Natürlich kann man objektive kriterien anlegen, aber ich bin da ganz bei kato.. Ich finds auch wirklich erschreckend öde.

Maneskin mag ich sogar, aber der zügige Aufstieg ist strange. 2022 am Ring noch um 17:30 Uhr auf der Center gespielt und da fand ichs cool. Aber jetzt Headliner? Na gut.

Ich werde mir vielleicht ein kleineres Festival suchen. Für Majors braucht es halt subjektiv überzeugende Headliner.

Zitat anzeigen


Ich sehe das bezüglich Maneskin und Headliner so: Wenn man die Standards anlegt, die Leute heutzutage fordern, dann waren Linkin Park 2007, als sie den Ring zum 2. (!) mal geheadlined haben noch viel zu neu, um Headliner zu sein. Diese Position wirkt auf mich absolut irre. Rockmusik stagniert sein etwa 10-15 Jahren viel zu viel und es ist schön, dass sich daran mal was tut.

Daher Begrüße ich Maneskin als Headliner sehr, auch wenn ich die Band nicht wirklich mag.

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Auch wenn's Offtopic ist, Ordnung muss sein

LP waren 2007 zum ersten mal Head am Ring. 2001 Co-Head vor LB, 2003 sollten sie Head werden, wurden aber wg. Chester's Stimmbanderkrankung kurz vorher durch Placebo ersetzt. 2004 waren sie dann Co-Head vor den Hosen, und somit 2007 zum ersten mal Head am Ring.
Davon ab hinkt der Vergleich ein wenig mMn. Ich glaube, dass LP selbst 2003 durch Hybrid Theory & Meteora schon einen höheren Stellenwert hatten als es Maneskin aktuell haben. Ich bin echt erstaunt, dass sie 2024 überall als Head gebucht werden. Sie profitieren wohl am meisten davon, dass kaum große Namen unterwegs sind.



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Danke für die Verbesserung ich habe nur nach Postern gesucht, und da war LP halt noch ganz Oben 2003. Ich sehe das allerdings anders als du und finde das Maneksin jetzt auf einer sehr ähnlichen Position ist wie LP vor 20 Jahren. Gerade 2. Album nach dem Durchbruch rausgekommen etc. Ich habe damals als Küken die beiden LP Alben von meinem Onkel bekommen, der größer Thrashmetalfan ist, aber Linkin Park auch sehr gut fand. Was der immer Erzählt, wie viel hate LP damals in seinen Musikkreisen bekommen hat bzw. wie die Langlebigkeit der Musik unterschätzt worden ist, fühle ich mich schon sehr daran erinnert, wie über Maneskin heutzutage geredet wird.

Zitat anzeigen


Maneskin haben doch nicht im Ansatz die Relevanz wie LP vor 20 Jahren gehabt haben. Die sind mit zwei Alben eingeschlagen, haben Crossover und Nu Metal in den Mainstream gebracht und ein ganzes Geburtenjahrzehnt (90er) zu den Gitarren begleitet. Und das in einer Zeit, als es noch viel, viel mehr Musik aus dem alternativen Sektor gab.

Maneskin sind wegen medialer Aufmerksamkeit, und weil die alten Rock Heads wegsterben, soweit oben anzusiedeln. Und nicht, weil sie irgendwas im Genre bewegt hätten.

Vergleich alleine die Anzahl an Hits, die LP auf seinen Alben hatte, mit denen von Maneskin. Die kannst nahezu jeden track der ersten 2 LP Alben auf Rock Partys auflegen. Bei Maneskin sind es nicht mal 5.

Icon1Heutma gefällt das
kato91
06.12.2023 18:03

Es ist wirklich bitter, wie öde die Festivalsaison nächstes Jahr insgesamt ist. Hoffentlich wird 2025 wieder etwas aufregender.

kato91
01.12.2023 10:44


Locust schrieb:


kato91 schrieb:


MMP schrieb:
Am Freitag gehts hier mit dem Adventskalender los.
Interessant auch für HuSo, da diese Bands dann nicht dort auftreten.

Ich tippe insgesamt auf
Rise Against (als internationaler Headliner)
Rogers
Fjort
Madsen
plus viele deutsche Rap/Hip-Hop/Autotune-Acts

Sportfreunde Stiller? (zu alt fürs Deichbrand-Publikum?)
Feine Sahne Fischfilet? (bucht man die Band noch nach den zwielichtigen Meldungen?)

Zitat anzeigen


Internationaler Headliner? Braucht das Deichbrand den noch?

Und Feine Sahne sollten wegen der nie belegten Vorwürfe kein Problem sein. Marteria war dieses Jahr auf dem HuSo. Da waren die Kommentarspalten auch voller Leute, die sich mit einem Mal nicht mehr sicher auf einem Festival fühlten.

Zitat anzeigen


Vor was hatten die Angst, dass Materia von der Bühne springt und sie würgt

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Das waren auch wirklich unnötige Kommentare...

kato91
29.11.2023 20:31

Hach, jedes Jahr ein Schmaus der Überblick. Artist of the year: I Prevail, dicht gefolgt von Rainbow Kitten Surprise und Sind. Top Song It Had to be You from Warhaus, Kino Kosmos von Sind und als vergangene Entdeckung. Inhaler von Foals

kato91
28.11.2023 17:02


MMP schrieb:
Am Freitag gehts hier mit dem Adventskalender los.
Interessant auch für HuSo, da diese Bands dann nicht dort auftreten.

Ich tippe insgesamt auf
Rise Against (als internationaler Headliner)
Rogers
Fjort
Madsen
plus viele deutsche Rap/Hip-Hop/Autotune-Acts

Sportfreunde Stiller? (zu alt fürs Deichbrand-Publikum?)
Feine Sahne Fischfilet? (bucht man die Band noch nach den zwielichtigen Meldungen?)

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Internationaler Headliner? Braucht das Deichbrand den noch?

Und Feine Sahne sollten wegen der nie belegten Vorwürfe kein Problem sein. Marteria war dieses Jahr auf dem HuSo. Da waren die Kommentarspalten auch voller Leute, die sich mit einem Mal nicht mehr sicher auf einem Festival fühlten.

kato91
25.11.2023 12:31


JackD schrieb:


kato91 schrieb:
Eine Bekannte, die Helene Ultra ist, probiert sich Montag früh am Vorverkauf. Ich habe sie mal um Infos gebeten, wie so der Andrang ist, und werde dann aus dieser Primärquelle berichten

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Ja ja, ist klar. Eine Bekannte…

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Ist eine Auszubildende auf Arbeit, die mir erzählte, dass sie großer Helene Fan ist. Fand es auch erst putzig, aber why not.

Sie meinte schon, dass es Montag wohl heftig wird, wenn man gute Plätze möchte. Da gibt's ja auch den ganzen Special FOS Quatsch. Vielleicht kann ich nächste Woche ein Update geben. ^^

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