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  • zuletzt am 17.09.2014 11:24 Uhr von martinzinnecker
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25.02.2015 12:06 Uhr

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13.02.2015 18:56 Uhr

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13.02.2015 18:21 Uhr

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13.02.2015 18:05 Uhr

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13.02.2015 17:50 Uhr

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13.02.2015 17:31 Uhr

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13.02.2015 17:12 Uhr

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13.02.2015 16:47 Uhr

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13.02.2015 16:24 Uhr

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13.02.2015 16:03 Uhr

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13.02.2015 15:40 Uhr

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13.02.2015 15:16 Uhr

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13.02.2015 14:48 Uhr

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13.02.2015 14:01 Uhr

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13.02.2015 12:59 Uhr

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17.09.2014 11:14 Uhr

Chakuza kennt Höhen wie Tiefen – als Mensch und als Künstler. Denn die Geschichte des
Rappers Chakuza ist eine Geschichte von Erfolg und Enttäuschung, von Aufstieg und Aufprall,
von laut und leise. Eine aufregende Geschichte ist es allemal.
Chakuza, der Battle-Rapper aus Österreich, der eine große Chance bekam und diese am
Schopf packte. Dann aber merken musste, dass man seinem Umfeld und, in erster Linie, sich
selbst nicht ewig etwas vormachen kann. Aus dem ländlichen, ja, behüteten Linz ging es für
Peter Pangerl von einem Tag auf den anderen direkt in den Berliner Großstadtdschungel, vom
Kellerstudio direkt auf die Bühne neben einen der größten und kontroversesten Szene-Stars.
Das eigene Produzententeam Beatlefield produzierte in fünf Jahren etliche Erfolgsalben,
Chakuza platzierte drei eigene Platten in den Top 10 der deutschen Charts. Für ihn ging es in
eine aufregende Welt, die ihn faszinierte, ihm aber mit der Zeit immer suspekter wurde. Als die
Verträge bei Ersguterjunge ausliefen und niemand so wirklich in Erwägung zog, sie zu
verlängern, stand Chakuza vor der schweren Aufgabe, seinen Fans und sich selbst zu erklären,
wer er als Künstler tatsächlich ist.
Mit »Magnolia« gab er seine Antwort in Album-Form. Die Platte erschien im März 2013 bei Four
Music. Deutscher HipHop hatte sich verändert. Chakuza auch. Deutschrap war offener
geworden, bunter, ja, positiver. Eine Entwicklung, die auch Chakuza guthieß, obwohl es ihm
selbst alles andere als gut ging. Dementsprechend dunkel war »Magnolia« – voll von
Kopfzerbrechen und Verlust, gezeichnet vom harten Kampf, das Bild von sich selbst in der
Öffentlichkeit zurechtzurücken, das er über Jahre mit härtestem Einsatz forciert hatte.
Der Kraftakt gelang, »Magnolia« wurde Chakuzas bis dato beste Platte für Kritiker wie Fans. Das
Album stieg auf Platz 5 der deutschen Charts, in Österreich sogar auf den dritten. Auch wenn
sich der eine oder andere alte Fan verabschiedet hatte, waren viele neue Fans dazugekommen.
Über 50.000 Mal hat sich »Magnolia« mittlerweile in Deutschland, Österreich und der Schweiz
verkauft. Der Name Chakuza ist präsent in der Szene und, vor allem, auch darüber hinaus. Die
Neuausrichtung des Künstlers Chakuza ist geglückt. Endlich scheint alles gut zu sein. Oder?
Tür zu.
Nach der Veröffentlichung eines Albums kommt irgendwann dieser Punkt: Irgendwann fragt das
Management, das Label, die Freunde und man selbst: Was ist mit einem neuen Album? Auch
Chakuza wird gefragt, fragt sich selbst. Er hat eine Solo-Tour gespielt, mit eigener Band, sah
dabei ganz andere Leute und durfte erkennen, dass er doch noch nicht alles gesehen hat. »Mit
›Magnolia‹ habe ich mich komplett gedreht. Dadurch habe ich meine Musik noch einmal neu
entdeckt«, sagt Chakuza jetzt. Also: ein neues Album. Doch Chakuza ist komplett leer. Es will
ihm keine einzige Zeile einfallen. Von einer konkreten Idee, in welche musikalische Richtung es
gehen soll, fehlt jede Spur.
Zu Hilfe kommt ein überraschender Kollaborateur: Max Wählen. Eigentlich ist er Chakuzas Tour-
Manager. Er spielt in einer Indie-Band, die Chakuza nicht kennt, die eigentlich kaum jemand
kennt, weil sie aus einem Dorf in Holland kommt. Max ist Teil von In Vallis, einem
Künstlerkollektiv aus Malern, Künstlern und Musikern, das in Holland, 80 Kilometer entfernt von
Köln gemeinsam in einem Haus in der ländlichen Einöde lebt.
Kurzerhand fährt Chakuza zu diesem Künstlerhaus und verbringt dort eine Woche – in der
Natur, ohne Internet, mit schlechtem Handy-Empfang. Dort entstehen vier Songs. »Es war die
schlechteste Musik, die ich jemals gemacht habe«, so Chakuza. »Aber ich wusste irgendwie, wir
würden das gemeinsam hinbekommen.« Also fährt er zurück nach Holland.
Bei der zweiten Session entsteht »Dunkel-Hell«. Ein Track zwischen Hoffnung und Hass, eine
Ambivalenz, die Chakuza nur zu gut kennt. »Und dann habe ich gemerkt: Es geht!« Frust zeigt
sich einmal mehr als kreativer Motor. Die Freunde in Berlin nerven, das Geschäft läuft nicht so,
wie man sich das vorgestellt hat, es gibt Stress mit dem Finanzamt – die Situation ist alles
andere als optimal. Oder vielleicht doch gerade optimal für Chakuza? Es kristallisiert sich ein
Motto für das neue Album heraus: »Einfach auf alles scheißen, keinen Kopf machen, wie das
Album wird oder wem es gefallen muss.«
Und dann klappt es. In fünf Tagen sind fünf Songs im Kasten. Innerhalb weniger Wochen
entsteht nicht nur das gesamte Album, sondern auch das ganze Drumherum – Video-Ideen,
Fotos, Inhalte, Cover-Artwork und Titel. »Für ›Exit‹ musste ich einfach mein Ding machen.
Alleine. Und das fertige Werk dann meinem Umfeld hinknallen. Es war sehr wichtig, dass die
ganze Musik komplett autark entstanden ist.« In dem Haus in Holland ist Chakuza in seiner
eigenen Welt, nur mit sich selbst
»Exit« ist kein Beat-Sammelsurium, wie man es von anderen Rap-Platten kennt, sondern ein
Gesamtwerk mit rotem Faden aus dem sprichwörtlichen einen Guss. Wahrscheinlich auch weil
es mit Raf Camora nur ein Rap-Feature gibt, und mit Jonathan Walter und Maxim nur zwei
weitere Gäste auftauchen, die dazu noch perfekt in die raue, melancholisch aufgeladene Textur
von »Exit« passen. »Ich wollte, dass es sich wieder nach Musik anfühlt. Vielleicht ist deswegen
auch nicht alles rund auf dem Album.« Die Songs basieren nicht auf HipHop-Beats nach
Schema F, aber natürlich kann Chakuza nicht aus seiner Haut als Rapper. »Ich bin Rapper. Ich
will mir nicht anhören müssen, dass ich das nicht kann. Weil: Ich kann es!« Mit so viel Energie
hat man ihn schon lange nicht mehr am Mikrofon erlebt. In der musikalischen Welt zwischen
zurückhaltendem Indie-Rock und hochaktuellem Cloud Rap fühlt sich Chakuza sichtlich wohl.
Diese neuen Einflüsse ermöglichen einen Schritt nach vorne, dank eines neuen Umfelds, das
von seiner Welt keine Ahnung hat.
Eines hat sich nicht verändert: Chakuza ist nach wie vor angefressen. Auch aus dieser Haut
kommt er nicht. Er raunzt und schnaubt, begibt sich in ein dunkles Loch, auch um sich dort
nicht nur zu arrangieren, sondern vielleicht sogar ein wenig gut zu fühlen. Er motzt über die
normalen Probleme, die jeder hat. Ohne Kitsch und Blumereien. »Ich kann mit fröhlicher Musik
überhaupt nichts anfangen. Ich brauche diese Melancholie, dieses Traurige – es muss nur
immer genug Energie haben.« Diese Energie ist in Chakuzas Rap-Parts zu spüren, auch wenn
»Exit« in seiner Gesamtheit ein leises Album geworden ist. Ein Album, das keinen Lärm, Stress,
kein Gebrüll braucht, um groß zu sein.
Zur Veröffentlichung von »Exit« wird Chakuza aus Berlin wegziehen. Es geht nach Bayern auf
einen eigenen Gutshof mit mehreren Häusern, Pferden, eigenem Brunnen, Bach und Wald.
Tür auf.
Am 05. September 2014 erscheint mit »Exit« das neue Album von Chakuza.


18. Dezember 2014
Chakuza "Exit Tour 2014"

ALTE SEILEREI MANNHEIM
Angelstr. 33 (Zufahrt „Alte Seilerei 1“)
Mannheim
www.AlteSeilerei-Mannheim.de
www.facebook.com/AlteSeilerei

Zitat



09.12.2014, Dortmund - FZW
10.12.2014, Köln - Underground
11.12.2014, Nürnberg - Hirsch
12.12.2014, Wien - Flex
13.12.2014, Graz - PPC
14.12.2014, Berlin - C-Club
16.12.2014, Leipzig - Täubchental
17.12.2014, Hannover - Musikzentrum
18.12.2014, Mannheim - Seilerei
19.12.2014, Zürich - Exil
20.12.2014, Basel - Sommercasino
21.12.2014, München - Backstage
06.01.2015, Hamburg - Knust
07.01.2015, Bremen - Tower
08.01.2015, Stuttgart - Wagenhallen
09.01.2015, Augsburg - Kantine
10.01.2015, Fulda - Kreuz
11.01.2015, Karlsruhe - Substage

Tickets: Chakuza

Nachricht geändert von ringrocker_com am 17.09.2014 14:29 Uhr

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15.09.2014 16:59 Uhr

Bereits 1983 ging ein gewisser Vernon Reid in Brooklyn mit einer Idee schwanger, die er dann Living Colour nannte und die 1988 für Furore sorgen sollte. Die Stichworte: Black Rock Coalition, Alternative Metal, weg mit stilistischen Begrenzungen, nieder mit der musikalischen Apartheid zwischen weißem Rock und schwarzen Spielweisen.

Zu den frühen Unterstützern und ersten Fans des politisch umtriebigen Ried gehörte Mick Jagger, der Living Colour im Vorprogramm der Rolling Stones einem größeren Publikum vorstellte. Kritik und Öffentlichkeit waren begeistert, Genre-Bürokraten bekamen die Motten. Denn Reid, als Gitarrist ein Wiedergänger von Jimi Hendrix selig, scherte sich einen Dreck um Stilgrenzen und verschmolz Punk, Funk, Heavy Rock, Blues, Hip Hop und Jazz zu einem – besonders auf der Bühne – hochexplosiven Gemisch. 1988 erschien das hoch gelobte Debüt »Vivid«, darauf die vielfach ausgezeichnete Single »Cult Of Personality« und »Funny Vibe«, letztere mit den Public Enemy-Rappern Flava Flav und Chuck D. Vier weitere

Studioalben – im Einzelnen: »Time’s Up«, »Stain«, »CollideØscope« und »The Chair In The Doorway« – folgten. Jedes eine Lektion in Sachen musikalischem Aufruhr, kontrollierter Wucht,

kratzigen Lyrics, Speed und Stil ...

Besonders als Live-Act erspielte sich das Quartett einen legendären Ruf. Die Vier boten ihre hochverdichtete Musikmixtur mit lässigem Schmiss und virtuosem Spielverständnis dar. Davon zeugen zahlreiche Live-Mitschnitte, DVDs und TV-Aufzeichnungen. Als sich die Reid-Combo

Mitte der Neunziger auflöste, war der Boden bereitet für afroamerika-nische Rock-Musiker und Hybrid-Bands wie Rage Against The Machine, Skunk Anansie oder die Deftones. 2002, nach sieben Jahren Pause, griffen Reid & Co. den Faden selbst wieder auf.

Und jetzt, 25 Jahre nach ihrem Coming Out, sind die Vier im Studio, wo ein neues Album entsteht, und endlich auch wieder auf dem Sprung, ihre Botschaft genau dorthin zu bringen, wo sie hingehört – auf

die Bühne. Hardcore-Rock mit maximalem Groove-Faktor, wuchtiges, von Power-Akkorden angetriebenes Unisono, rhythmisches Uhrwerk von Wimbish und Calhoun, die Flammenwerfer-Gitarre von Vernon Reid und die vokale Extraklasse eines Corey Glover machen den Unterschied aus. Metallverarbeitung der ganz besonderen Art. Living Colour sind zurück!

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16. November 2014
LIVING COLOUR „Synesthesia“
ALTE SEILEREI MANNHEIM
Angelstr. 33 (Zufahrt „Alte Seilerei 1“)
Mannheim

www.AlteSeilerei-Mannheim.de
www.facebook.com/AlteSeilerei

Karten unter http://www.adticket.de/Alte-Seilerei.html, bei Ihrer Tageszeitung, allen bekannten VVK Stellen (z.B. Rhein Neckar Ticket im Morgenforum, Fressgasse Mannheim) und unter 0621 101011!

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08.09.2014 15:03 Uhr

Oha, ein Pressetext. Ja, da musst du jetzt durch. Aber glaub' uns, es lohnt sich, und wir hoffen, du hast die Platte parallel dazu auf den Ohren. Wir beeilen uns auch mit der Einführungszeremonie und kommen schnellstgängig zum Wesentlichen!

Biografische Eckdaten! Schnelldurchlauf! JENNIFER ROSTOCK, mittlerweile seit plusminus 7 Jahren umtriebig im hiesigen Musikzirkus. Ochsentouren, Festivalmarathons, 3 Alben, eine Live DVD. Seit jeher gönnte sich der Fünfer nicht eine Auszeit und blieb trotzdem verschont von allen klassischen Symptomen einer Banderosion, sei es Burnout, Bandzank oder Babypause. Stattdessen ein konstant unangestrengter Spagat zwischen Moshpitschweiß und Mainstreampräsenz, immer mit Zwinkern im Auge und Bier in der Hand. Und da Stillstand und Leerlauf keinesfalls ins Bewegungsmuster der Band passen, könnte der Titel zum nächsten Etappenziel passender kaum gewählt sein:

"SCHLAFLOS"

Februar und März 2013 - Berlin. Noch berauscht von der bis dato größten Tour der Bandgeschichte überspringt man den vermeintlichen Tourlag, schüttelt das Kollateralkonfetti aus den Hosentaschen und begibt sich ohne Umwege ins Heimstudio. Die gesammelten Ideen der letzten Monate werden zu konkreten Bauplänen ausgearbeitet. Textskizzen und Melodiefetzen werden zusammengeschnipselt und schnell wird klar: was sich hier aus den Windungen schält, schreit nach einer brachialen Produktion! Um allen Beteiligten -und in erster Linie sich selbst- eine allseits heißgeliebte Deadline zu setzen, wird für den frühen Sommer ein Termin im Studio von Chris Badami vereinbart, der sich schon für das Klangkostüm vom letzten Album "Mit Haut und Haar" verantwortlich zeichnete. Ab diesem Moment gibt es kein Zurück mehr.

April 2013 - Horus Studio, Hannover. Wurde bei den Aufnahmen des letzten Langspielers noch in den USA selbst an den Arrangements der Songs gearbeitet, soll es diesmal mit einbetonierter Grundsubstanz an die eigentliche Produktion gehen. Wie bei den echten Profis halt. Sagt man. Man mietet sich mehrere Wochen ins geschichtsträchtige Horus-Studio, um in Eigenregie den Grobschliff am bisherigen Demomaterial zu tätigen. Ohne Pausen und Rücksicht auf menschliche Grundbedürfnisse arbeitet die Band Tag und Nacht an den musikalischen Manuskripten. Bis in die Morgenstunden werden Gitarren eingeprügelt, Knöpfe gedreht und Kreativlöcher beiseite getrunken. Am letzten Tag stellt man mit bleischweren Augenlidern fest: Richtfest, das Fundament steht.

Mai 2013 - Portrait Recording Studios, New Jersey. Arbeiten, wo andere Urlaub machen! Den Sündenpfuhl New York eine halbe Stunde entfernt opfert man jedwede Versuchungen dem tugendhaften Arbeitsethos und beginnt instantly (von wegen Sprachbarriere!) mit den Aufnahmen. Als wäre die Band nie weg gewesen, erweist sich die erneute Zusammenarbeit als fruchtbares Familientreffen mit erprobter Aufnahmerhythymik. Song für Song arbeitet sich das Team durch Gittarrenorkane und verspielte Melodierefugien, um nach 5 Wochen endlich den Korken vom Schampus knallen zu lassen. "Schlaflos", Studioalbum Nummer 4 ist eingespielt.

Nun aber im Eiltempo zum Wesentlichen. Musik! Inhalte! Worum geht es bei "Schlaflos" eigentlich? Auch wenn der Titeltrack der erste Song war, der für das Album geschrieben wurde, war bis zuletzt gar nicht geplant, das Album "Schlaflos" zu nennen. Es ist kein Konzeptalbum, jeder Song steht für sich und ist individuell entstanden. Erst rückblickend fiel auf, dass es dieses Metathema gibt, das alle Songs miteinander zusammenkittet. Es geht um die Dinge, die uns wach halten: Seien es Ängste und nächtliche Gedankenstrudel ("Schlaflos") oder durchfeierte Nächte, die sich am Ende auch nur als vernebelte Suche nach Antworten oder überhaupt erst der richtigen Frage heraus stellen ("Phantombild"). Leiden und Leidenschaften einer Generation, die zwischen Belanglosigkeiten und Depressionen pendelt ("Echolot") und im ambulanten Exzess die einzige Möglichkeit zur Flucht findet. Doch egal wie lang manche Nächte scheinen, am Ende dämmert immer die Zuversicht. Die

Texte von JENNIFER ROSTOCK waren schon immer charakteristisch und eigen, manch einem sogar zu wirr und sperrig. Genau diese Merkmale bilden jedoch seit Anbeginn das einzigartige lyrische Aushängeschild und so findet sich auch auf dem neuen Album wieder die gewohnt markante Wortakrobatik. Aber auch auf dieser Ebene ist eine Weiterentwicklung spürbar. Konkreter Situationsvoyeurismus und Alltagsmomente spielen nun eine viel deutlichere Rolle und werden homogen in das vermeintliche Wirrwarr verwoben.

Abseits von Schwermut, Wut und Melancholie lässt die Band auch genug Platz für Leichtsinn und Leichtigkeiten. Der euphorische Sprung in die Untiefen der Nacht kommt keineswegs zu kurz, die Tanzfläche wird nicht im Stich gelassen.

Jeder, der mal eine Show der Band besucht hat, darf sich die Finger nach den neuen Stücken lecken. JENNIFER ROSTOCK liegt es bei "Schlaflos" mehr denn je am tourgezeichneten Herzen, das Feuer und die Dynamik der Konzerte auf Platte zu bannen. Mit dem Anspruch, genau diese Energie Teil der Aufnahmen werden zu lassen, verschwendet man keine Gedanken an vermeintliche Kompromisse an Mainstream- oder Radiotauglichkeit. Auch die ruhigeren Nummern sind mit Ecken und Kanten roh geschliffen, sei es beim Titeltrack "Schlaflos" oder "Bis hier und nicht weiter". Der Fokus lag vollkommen darauf, die Arrangements der neuen Stücke auf Showtauglichkeit zu trimmen und so finden sich abermals moshpitaffine Breakdowns im Repertoire der Band, die sich vollkommen homogen in die härtere Gangart der Platte einfügen. Man käme fast in Versuchung, das Album "gereifter". "erwachsener" oder "ausgecheckter" zu schimpfen, stünde dem ausgefeilteren Songwriting nicht diese ungezähmte Wut und spielerische Experimentierfreudigkeit gegenüber. Kreischende Punkstampfer wie "Zeitspiel" oder "Der blinde Passagier" und Ausmärsche in elektronische Postrock-Hiphop-Schlachtfelder wie "Ein Schmerz und eine Kehle" umrahmen kleine Pop-Oasen wie "Hollywood" oder "Tauben aus Porzellan".

Die Produktion tut ihr übriges: ein Stadionschlagzeug, eingeprügelt mit Punk-Brachilität, der Bass ist durchgehend verzerrt. Das Gitarrenspektrum pendelt zwischen epischen Bombast-Wänden, trockener Auf-den-Punkt-Rotzigkeit und hoch-oktavigen Melodieläufen. Die elektronische Komponente gibt sich auf "Schlaflos" deutlich akzentuierter, neben vereinzeltem Beat-Programming und Sound-Spielerein, tummeln sich verschiedenste analoge Synthesizer der letzten Dekaden. Jennifers Stimmrepertoire wird zu allen Polen ausgereizt, zwischen brüchig gehaucht über glasklar bis zu inbrünstig geschrien schwingen die Stimmbänder, was die Kehle hergibt. Perfektion stand bei den Vocal-Aufnahmen nicht im Vordergrund, die Magie und Emotionalität das Moments hatte totale Priorität. Keine große Effekthascherei, gerne platzierte sich auch direkt der erste Take auf der finalen Aufnahme.

Aber was erzählen wir da eigentlich so breit und ausgiebig? Hört doch einfach selber mal rein!

Lange Rede, kurze Entschuldigung: Wir, die Band, bitten die vielen schlimmen Attribute zu verzeihen, die sich zwangsläufig in einen solchen Pressetext mogeln. Viel mehr hoffen wir, dass du mit der Platte genauso viel Spaß hast wie wir. Und das meinen wir wirklich vollkommen ernst.

Bestes,

JENNIFER ROSTOCK

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08.11.2014 Wartenberg-Angersbach
09.11.2014 Esch/Alzette
11.11.2014 Linz
13.11.2014 Salzburg
14.11.2014 Kempten
15.11.2014 Dresden
17.11.2014 Augsburg
18.11.2014 Nürnberg
20.11.2014 Dortmund
21.11.2014 Magdeburg
22.11.2014 Bremen
24.11.2014 Münster
25.11.2014 Mannheim
27.11.2014 Kiel
28.11.2014 Cottbus
29.11.2014 Potsdam
01.12.2014 Jena
02.12.2014 Rostock

TICKETS: EVENTIM

AlteSeilerei hat kommentiert

08.09.2014 13:56 Uhr

AlteSeilerei hat kommentiert

08.09.2014 13:21 Uhr

THE OTHER gelten als bekannteste Horrorpunk-Band Europas. Seit zehn Jahren machen die vier Monsterrocker die Bühnen der Welt unsicher und können auf hochkarätige Gigs von Los Angeles bis Moskau zurück blicken und dabei sowohl Punk, als auch Metal- und Gothic-Fans begeistern.

Auf Festivals wie Wacken Open Air, Amphi Festival, Mera Luna, Summer Breeze, Force Attack, Wave Gotik Treffen, Ruhrpott Rodeo, Endless Summer, Weekend of Horrors und zahllosen weiteren konnten THE OTHER beweisen, dass sie nicht einem Genre zuzuordnen sind und jedes Publikum mitreißen. Konzerte mit so unterschiedlichen Künstlern wie Bela B., Alice Cooper, The 69 Eyes, The Cult und Touren mit Misfits, The Damned, Balzac und Wednesday 13 sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Auch als Headliner ziehen THE OTHER zahlreiche Fans und spielten Ende 2012 eine vielerorts ausverkaufte Headliner Tour.

Der jahrelange Einsatz wurde mit einer stetig wachsenden Anhängerhorde belohnt, die sich zu Konzerten oft gruselig in Szene setzt und als Zombie-Armee aufmarschiert.

Auch die Presse kommt an THE OTHER nicht vorbei. Alle Szenemagazine – von Metal Hammer und Rock Hard über Orkus und Sonic Seducer bis hin zu Horror-Magazinen wie Virus, Deadline, Fangoria oder Rue Morgue, berichteten ausführlich über die deutschen Gruselrocker. Sogar die Boulevard-Medien wie BILD, BZ, Express, Penthouse und Coupé nahmen sich der Band und ihrem besonderen Image an. Bei MTV und ARTE waren THE OTHER ebenso zu sehen, wie auf SAT1, in einem umfassenden Feature in der Sendung „Planetopia“. Ihr Videoclip zum Song „Puppet on a String“ wurde wochenlang auf Musiksendern wie iMusic TV gespielt und im Dezember 2012 waren THE OTHER sogar mit einer Song-Performance in der Sendung „ZDF Neo Paradise“ mit den Moderatoren Joko & Klaas zu sehen.

Kein Wunder, denn THE OTHER liefern immer Horror-Kost mit Herzblut ab. Ihr erster eigener Bandcomic – “Tales From The Other” – sorgte für Furore, so dass PANINI Comics 2012 eine Fortsetzung („Der Fluch des Kultes“) nachlegten, die von Die Ärzte-Zeichner Schwarwel umgesetzt wurde. 2010 unterschrieben THE OTHER zudem beim weltbekannten Rock-Label STEAMHAMMER/SPV (u.a. Judas Priest, Alice Cooper, Mötley Crüe, Motörhead…) und taten sich mit Producer Waldemar Sorychta (The Gathering, Lacuna Coil, Tiamat, Moonspell, etc.) zusammen, um ihr bis dato bestes Album „New Blood“ abzuliefern, welches in den Reaktionen vom aktuellen Longplayer „The Devils you know“ (2012) noch übertroffen wurde.

Die Mischung aus düsterem Punk-Rock mit Gothic- und Metal-Einflüssen und großen Melodien findet immer mehr offene Ohren und willige Opfer! Du bist als Nächster dran!

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08. November 2014

THE OTHER



ALTE SEILEREI MANNHEIM

Angelstr. 33 (Zufahrt „Alte Seilerei 1“)

Mannheim

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Karten unter http://www.adticket.de/Alte-Seilerei.html, bei Ihrer Tageszeitung, allen bekannten VVK Stellen (z.B. Rhein Neckar Ticket im Morgenforum, Fressgasse Mannheim) und unter 0621 101011!

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26.08.2014 11:44 Uhr

Popa Chubby, mit bürgerlichem Namen Ted Horowitz, ist ein waschechter Sohn des Big Apple. Er wurde 1960 in der Bronx geboren und wuchs in einer Gegend auf, die durch Robert DeNiro’s berühmten Film `A Bronx Tale` bekannt wurde. In seiner Kindheit hörte er die frühen Sechziger Soul- und R&B-Hits auf der Juke Box, welche einen tiefen Eindruck bei ihm hinterließen. Bis zum heutigen Tag spiegeln sich die musikalischen Einflüsse von Otis Redding, Wilson Pickett, Aretha Franklin und Marvin Gaye in Popa’s Musik wieder.

Im Alter von 16 Jahren nahm er seine erste Gitarre in die Hand und legte sie nicht wieder ab. Er spielte sich die Finger blutig beim Versuch die Blues-Licks nachzuahmen, die er aus zweiter Hand von den Rockern kannte, die sie zum Besten gaben. In den späten Siebzigern wurde Popa von der Punk-Rock-Legende Richard Hell für eine Welttournee engagiert. Während der Achtziger Jahre befasste sich Popa mit verschiedenen Musikstilen, was ihm die Grundlage bot als Berufsmusiker zu überleben. Chubby wurde für eine weitere Welttournee engagiert und gebeten seinen blueslastigen Gitarrensound für Pierce Turner’s Album The Sky and The Ground einfließen zu lassen. Popa arbeitete mit Pierce Ende der 80er Jahre zusammen.

1990 wurde die Popa Chubby Band gegründet. Der Name ergab sich bei einer improvisierten Jam-Session mit Bernie Worell, einem der Gründungsmitglieder der Psychedelic-Rock- und R&B-Gruppe Parliament-Funkadelic.

Popa Chubby’s Musik wurde durch die Einflüsse von New York City geformt. Sein innovativer Stil verbindet den Blues mit Rock, Rap und Hip Hop. Mit seiner rasiermesserscharfen, beissenden Gitarre und seiner phänomenalen Fähigkeiten als Songwriter verbindet Popa Chubby künstlerisch die Wurzeln des Blues mit den modernen urbanen Elementen der heute angesagten Musik.

Im Jahr 2011 wechselte er zum Provogue Label, um sein Album „Back to New York City“ aufzunehmen. „Universal Breakkdown Blues “ folgte 2013, auf dem seine meisterhafte Adaption des Klassikers „Over the Rainbow“ zu hören ist. 2014 feiert Popa Chubby mit seinem brandneuen Studioalbum „I’M FEELIN’ LUCKY – The Blues According to Popa Chubby“ sein 25 jähriges Jubiläum als Solokünstler. Zu diesem Anlass hat er es sich nicht nehmen lassen Dana Fuchs und Mike Zito in sein Studio einzuladen und mit ihnen Songs aufzunehmen. Beide werden als Gastkünstler auf dem Album vertreten sein, wenn es im Herbst 2014 bei Dixie Frog Records erscheint





11. November 2014

POPA CHUBBY & BAND „I’M FEELIN’ LUCKY - The Blues According To Popa Chubby - 25 Years!“



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Angelstr. 33 (Zufahrt „Alte Seilerei 1“)

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Karten unter http://www.adticket.de/Alte-Seilerei.html, bei Ihrer Tageszeitung, allen bekannten VVK Stellen (z.B. Rhein Neckar Ticket im Morgenforum, Fressgasse Mannheim) und unter 0621 101011!

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26.08.2014 11:00 Uhr

Ausverkaufte Konzerte. Kreischende Fans. Ihr Name im Rampenlicht. Joanne Shaw Taylor hat zu Beginn ihrer Karriere nicht im Traum an all das gedacht. Damals war sie einfach nur das Mädchen vom Land, gelangweilt vom Einweg-Pop der späten neunziger Jahre.



Joanne verließ die Schule mit 16 Jahren und wurde zufällig bei einer Charity Veranstaltung von Dave Stewart entdeckt. Er verhalf ihr zum ersten Platten-Deal, sie begann jedoch erst Songs zu schreiben, als das Label in einer finanziellen Krise steckte.



Mit ihrem Debüt Album WHITE SUGAR, welches 2009 über Ruf Records erschien, überzeugte sie die Presse mit Song-Juwelen wie BONES und KISS THE GROUND GOODBYE. Classic Rock krönte Joanne mit dem BLUES ALBUM des Monats und das Magazin GUITARIST schrieb: " Sie spielt mit mehr Hingabe und Gespür als die Meisten - Joanne Shaw Taylor hat unglaubliches Potential."



Durch das zweite Album DIAMONDS IN THE DIRT machte Sie einen weiteren Schritt nach vorne. Sie überzeugte mit explosiven Songs wie CAN`T KEEP LIVING LIKE THIS und Songs wie DEAD AND GONE, welcher stärkere Züge vom knirschenden Country-Blues aus ihrer Heimatstadt Detroit enthält.

Mit ihrem Album WHITE SUGAR würde sie bei den British Blues Awards in der Kategorie BEST NEW ARTIST DEBUT nominiert. Sie gewann in 2010 und 2011 den Award als beste weibliche britische Sängerin, was ihre Position deutlich unterstreicht. BLUES MATTER nennt es beim Namen:"Das neue Gesicht des BLUES ".



Im Mai 2014 vereint Joanne sich wieder mit Jim Gains, welcher schon WHITE SUGAR produzierte. Zusammen nahmen sie das neue und somit sechste Album THE DIRTY TRUTH im Studio in Memphis auf. Mit dem neuen Album kehrt Joanne zu ihrem ursprünglichen Sound zurück- ein wunderbarer Mix aus Rock Riffs und Blues....



THE DIRTY TRUTH erscheint im September über auf ihrem eigenen Label AXEHOUSE MUSIK.





14. Oktober 2014

JOANNE SHAW TAYLOR
„The Dirty Truth“ Tour



ALTE SEILEREI MANNHEIM

Angelstr. 33 (Zufahrt „Alte Seilerei 1“)

Mannheim

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AlteSeilerei hat kommentiert

26.08.2014 10:30 Uhr

Die deutschen NDH-Rocker MEGAHERZ veröffentlichen am 24.10.2014 ihr achtes Studioalbum „Zombieland“ über Napalm Records! „Zombieland“ verspricht ein Meilenstein der Bandgeschichte zu werden und besticht mit satten Grooves, bandtypischem Bombast sowie Texten die ins Ohr gehen und die Seele berühren.

Ab 22.10.2014 geht es für MEGAHERZ zudem auf umfangreiche Tournee!

Somit steht fest – der Herbst 2014 wird ganz im Zeichen von MEGAHERZ stehen - einer der aufregendsten deutschen Rock-Bands der letzten beiden Jahrzehnte!

25. Oktober 2014
MEGAHERZ „Zombieland“ Tour 2014
ALTE SEILEREI MANNHEIM
Angelstr. 33 (Zufahrt „Alte Seilerei 1“)
www.AlteSeilerei-Mannheim.de
www.facebook.com/AlteSeilerei

22.10.14 Aschaffenburg / Colos-Saal
23.10.14 Ludwigsburg / Rockfabrik
24.10.14 München / Backstage
25.10.14 Mannheim / Alte Seilerei
26.10.14 Köln / Underground
27.10.14 Nürnberg / Hirsch
28.10.14 Bochum / Matrix
29.10.14 Hannover / Musikzentrum
30.10.14 Berlin / Columbia Club
31.10.14 Hamburg/Grünspan
01.11.14 Bielefeld / Movie
07.11.14 AT - Salzburg / Rockhouse
08.11.14 AT - Wien / Szene
09.11.14 AT - Graz / Explosiv

Tickets: Megaherz

Nachricht geändert von ringrocker_com am 23.10.2014 16:46 Uhr

AlteSeilerei hat kommentiert

11.08.2014 16:28 Uhr

STAHLMANN haben einen beeindruckenden Karrierestart hingelegt: nach Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „Herzschlag“ unterschrieb die Band um den charismatischen Frontmann Mart bei AFM Records. Das Debütalbum „Stahlmann“ (2010) setzte bereits ein großes Ausrufezeichen, auf Tour überzeugten STAHLMANN als Support von u.a. Eisbrecher. Mit „Quecksilber“ setzte sich die Erfolgsgeschichte nur ein gutes Jahr später eindrucksvoll fort: STAHLMANN gelang der Sprung in die Top 40 der Media Control Albumcharts. Touren mit Mono Inc. und Project Pitchfork zementierten STAHLMANN als neue Größe. In den Clubs der Republik tanzt das Szene-Publikum zu Dauerbrennern wie „Hass Mich, Lieb Mich“, „Stahlwittchen“, „Spring Nicht“, „Engel Der Dunkelheit“ und „Tanzmaschine“.

Mit ihrem dritten Longplayer „Adamant“ setzte die Truppe um den charismatischen Frontmann Mart die Erfolgsgeschichte fort: Nicht nur, weil STAHLMANN innerhalb kürzester Zeit zu einem Markenzeichen in der deutschen Rockszene geworden sind und mit ihrer uniquen Optik für Aufsehen sorgen; auf„Adamant“ zeigt sich die Band gereiftund wartet mit einer Hitdichte auf, die Klassikeralben auszeichnet. Die Belohnung kommt umgehend: „Adamant“ schafft auf Anhieb den Sprung auf Platz 34 der offiziellen Media Control Albumcharts. Ein Erfolg, der die Stahlmänner sehr stolz macht und sich schon mit den vorgehenden Charterfolgen ankündigte: „Quecksilber“ stieg in die Top 40 der offiziellen Media Control Albumcharts ein, die Singleauskopplung „Spring Nicht“ landete unter den Top 5 der deutschen Clubcharts.

Sie repräsentieren eine junge Generation harter, deutschsprachiger Musik und entwickeln jene martialisch-kraftvolle Spielart weiter, die Mitte der 90er als sogenannte „Neue Deutsche Härte“ mit Vorreitern wie DIE KRUPPS oder OOMPH begann und etliche Jahre später von RAMMSTEIN perfektioniert wurde. Die erst 2008 gegründete Formation schürt harte Industrial-Klänge, treibende Metal-Rhythmen und eingängige, intensive Gothic-Melodien zusammen in ihrem Hochofen ein und schmiedet daraus das handwerklich hochwertige Grundmaterial für ihre charakterstarke Musik. Plakative Texte, eine tiefe, markante Stimme und eine spektakuläre Optik formen STAHLMANN nach ihren Vorstellungen.


STAHLMANN konnten schon mit ihrer ersten EP „Herzschlag“ die Herzen der Fans erreichen. Schnell sprach sich die Qualität der jungen Formation herum, und die Tracks der EP wurden zu Dauerbrennern in den dunklen Tanztempeln der Nation. Monatelang hielten sich STAHLMANN in den deutschen Alternative Charts, zahlreiche Liveshows wurden gespielt. Auf Tour mit EISBRECHER, MONO INC, PROJECT PITCHFORK und Tanzwut stellen STAHLMANN immer wieder aufs Neue ihre Livequalitäten unter Beweis. Sie sind sehr gerne gesehene Gäste auf sämtlichen Festivals in Europa. Dies und zahlreiche Headlinertouren (sogar durch Russland) sorgen dafür, dass man an der Band nicht vorbei kann, geschweige denn will...

Diesbezüglich wird sich zum Glück 2014 bei den fleißigen Stahlmännern nichts ändern:



die Arbeiten am vierten Studioalbum, welches im August veröffentlicht wird, haben bereits begonnen, Livedates und diverse Festivals sind bestätigt. Für 2014 hat der ruhelose Geist von STAHLMANN nur eins im Sinn: mit dem neuen Studioalbum die Charterfolge der Vorgängeralben toppen und seine Fans begeistern, sie mit zahlreichen Liveshows glücklich machen und viele neue Stahlfrauen und –männer rekrutieren!





03. Oktober 2014

STAHLMANN „Tour 2014“



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