19.09.2019 18:48
Eigentlich müsste es einen Bonuspunkt pro jeden richtigen Tipp geben, der nur einmal abgegeben wurde.
157 Kommentare
Eigentlich müsste es einen Bonuspunkt pro jeden richtigen Tipp geben, der nur einmal abgegeben wurde.
sowas hat man beim Aldi seit den seligen 90ern, als die neuen PCs im Regal standen, nicht mehr gesehen: Campende Leute vor dem Einlass, denn... die neuen Fanta 4 - Karten sind da !!!!
counterdog schrieb:
LustigerAstronaut schrieb:
Man man man, ich werde wohl alt...
GNR sind angeblich schon Uralt-Dinos und die Fans eigentlich schon tot...
Und ich hab absolut keine Ahnung wer zum Geier 21 Pilots sind, geschweige denn was die machen!
BNPRT schrieb:
Yvette1992 schrieb:
Da muss dann aber noch einiges kommen an Hochkarätern... Weil - Stand heute - ist das Line-up nur Durchschnitt und die meisten hohen Slots sind schon weg....
Gizmo953 schrieb:
Yvette1992 schrieb:
Gizmo953 schrieb:
Yvette1992 schrieb:
schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass ich deine Kritik zu unserer Ausdrucksweise durchaus nachvollziehen kann. Daher möchte ich jetzt gar nicht auf diesem Punkt rumreiten. Für uns wäre es schwer unsere Sprache in einem umgangssprachlich gehaltenen Podcast zu verändern, da das Ganze dann nicht mehr natürlich rüber kommen würde. Dein gutes Recht ist es natürlich das zu kritisieren und deine Konsequenzen daraus zu ziehen.
Was mir persönlich und anscheinend auch anderen in diesem Thread sauer aufstößt ist die Art und Weise wie du Kritik äußerst. Du machst bewusst andere User klein und stellst dich mit der dauerhaften Betonung deiner Bildung und deines Jobs auf eine extrem unsympathische Weise über andere. Tatsächlich ist mir dieses Verhalten von dir auch bereits in anderen Threads aufgefallen. Für mich persönlich leidet deine Kritik sogar unter dieser dauerhaften Untermauerung, da es so wirkt als ginge es dir ausschließlich um deine persönliche Selbstdarstellung. Natürlich kannst du deine Argumente gern mit Fachwissen stützen, aber an welcher Uni du lehrst oder welche deine geschätzten Kollegen sind tut einfach nichts zur Sache und interessiert hier glaube ich auch keinen.
JestersTear schrieb:
Ganz großes Tennis hier.
Finde tatsächlich das ist seit langem nochmal ein echt unterhaltsamer Thread und das obwohl es ne Ringwelle parallel gab.
Es ist mir auch ehrlich gesagt egal, ob Du recht hast Yvette oder nicht oder wie ein Sprachforscher mit sehr komplizierem Namen in einer Publikation veröffentlicht hat, dass dies falsch verwendetes Code Switching ist. Denn das ist, ich traue mich mal es so zu nennen auch, wenn es wohl anders heißt, Umgangssprache und der ist es vollkommen egal ob es dafür Regeln gibt, denn genau das ist ja der Punkt. Man redet ohne über Regeln nachzudenken.
Kommen wir zu den wichtigen Fragen hier: wann kommt denn jetzt das Hurricane Tippspiel und wann wird die Ringwelle besprochen?
Stiflers_Mom schrieb:
Yvette1992 schrieb:
Stiflers_Mom schrieb:
Ich wollte mich eigentlich nicht triggern (Gott bewahre, ein Anglizismus!) lassen, aber diese ungebremste Arroganz in deinen Posts, Yvette, hat mich dann doch aufgestachelt.
Mal unter uns Linguisten:
Wir wissen doch beide, dass Stilistik kontext- und situationsabhängig ist.
Wo befinden wir uns hier?
In einem Internetforum, das sich Musik und Festivals auf seine Fahnen geschrieben hat. Gerade die Festivalszene ist grundsätzlich schon mal ein Themenkomplex, der mit seinen Termini reich an Anglizismen ist.
Per Definition ist ein Anglizismus ja ein Begriff, den der Deutsche nicht als störend oder fremd empfindet, sondern den er als vertraut betrachtet. Zu Jargon oder dem volksmündlichen "Denglisch" wird es dann, wenn nur eine kleine Gruppe sich dieser Begrifflichkeit bedient.
Jargon zeichnet sich doch genau durch diese von dir hier kritisierte Varietät aus:
Nämlich dass er nicht standardisiert ist. Wenn du dich also daran störst, dass junge Leute einen Podcast nicht im Tagesschau-Sprech abhalten, dann bist du vielleicht einfach fehl am Platze.
Was ich zu sagen vermag:
Wir sind hier ein Forum zum Gedanken- und Meinungsaustausch. Keine wissenschaftliche Fachtagung, kein Kongress, keine Seminararbeit und erst recht keine Sprachpolizei.
Natürlich hast du das Recht, deine Anmerkungen hier einzubringen - aber du darfst dich keinesfalls wundern, wenn die Art und Weise deiner Äußerungen hier nicht ankommt. Sie ist in ihrer Form schlicht und ergreifend unangebracht.
Dein Namedropping und deine beeindruckende Vita mögen vielleicht im Seminar interessant sein, aber nicht in einem Forum, wo Musikverrückte über eine Bandwelle debattieren. Wenn du das brauchst, um dein Ego zu pushen (schlimm, diese Anglizismen) dann sei dir das gegönnt, aber einen wirklichen Mehrwert zieht hier gewiss keiner aus deinen Ausführungen.
Long story short:
Sprache ist kontextabhängig und die Einzige, die sich hier gewaltig in der sprachlichen Kontextanpassung vertut, bist du.
Stiflers_Mom schrieb:
Ich wollte mich eigentlich nicht triggern (Gott bewahre, ein Anglizismus!) lassen, aber diese ungebremste Arroganz in deinen Posts, Yvette, hat mich dann doch aufgestachelt.
Mal unter uns Linguisten:
Wir wissen doch beide, dass Stilistik kontext- und situationsabhängig ist.
Wo befinden wir uns hier?
In einem Internetforum, das sich Musik und Festivals auf seine Fahnen geschrieben hat. Gerade die Festivalszene ist grundsätzlich schon mal ein Themenkomplex, der mit seinen Termini reich an Anglizismen ist.
Per Definition ist ein Anglizismus ja ein Begriff, den der Deutsche nicht als störend oder fremd empfindet, sondern den er als vertraut betrachtet. Zu Jargon oder dem volksmündlichen "Denglisch" wird es dann, wenn nur eine kleine Gruppe sich dieser Begrifflichkeit bedient.
Jargon zeichnet sich doch genau durch diese von dir hier kritisierte Varietät aus:
Nämlich dass er nicht standardisiert ist. Wenn du dich also daran störst, dass junge Leute einen Podcast nicht im Tagesschau-Sprech abhalten, dann bist du vielleicht einfach fehl am Platze.
Was ich zu sagen vermag:
Wir sind hier ein Forum zum Gedanken- und Meinungsaustausch. Keine wissenschaftliche Fachtagung, kein Kongress, keine Seminararbeit und erst recht keine Sprachpolizei.
Natürlich hast du das Recht, deine Anmerkungen hier einzubringen - aber du darfst dich keinesfalls wundern, wenn die Art und Weise deiner Äußerungen hier nicht ankommt. Sie ist in ihrer Form schlicht und ergreifend unangebracht.
Dein Namedropping und deine beeindruckende Vita mögen vielleicht im Seminar interessant sein, aber nicht in einem Forum, wo Musikverrückte über eine Bandwelle debattieren. Wenn du das brauchst, um dein Ego zu pushen (schlimm, diese Anglizismen) dann sei dir das gegönnt, aber einen wirklichen Mehrwert zieht hier gewiss keiner aus deinen Ausführungen.
Long story short:
Sprache ist kontextabhängig und die Einzige, die sich hier gewaltig in der sprachlichen Kontextanpassung vertut, bist du.
Gizmo953 schrieb:
Yvette1992 schrieb:
schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass ich deine Kritik zu unserer Ausdrucksweise durchaus nachvollziehen kann. Daher möchte ich jetzt gar nicht auf diesem Punkt rumreiten. Für uns wäre es schwer unsere Sprache in einem umgangssprachlich gehaltenen Podcast zu verändern, da das Ganze dann nicht mehr natürlich rüber kommen würde. Dein gutes Recht ist es natürlich das zu kritisieren und deine Konsequenzen daraus zu ziehen.
Was mir persönlich und anscheinend auch anderen in diesem Thread sauer aufstößt ist die Art und Weise wie du Kritik äußerst. Du machst bewusst andere User klein und stellst dich mit der dauerhaften Betonung deiner Bildung und deines Jobs auf eine extrem unsympathische Weise über andere. Tatsächlich ist mir dieses Verhalten von dir auch bereits in anderen Threads aufgefallen. Für mich persönlich leidet deine Kritik sogar unter dieser dauerhaften Untermauerung, da es so wirkt als ginge es dir ausschließlich um deine persönliche Selbstdarstellung. Natürlich kannst du deine Argumente gern mit Fachwissen stützen, aber an welcher Uni du lehrst oder welche deine geschätzten Kollegen sind tut einfach nichts zur Sache und interessiert hier glaube ich auch keinen.
schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass ich deine Kritik zu unserer Ausdrucksweise durchaus nachvollziehen kann. Daher möchte ich jetzt gar nicht auf diesem Punkt rumreiten. Für uns wäre es schwer unsere Sprache in einem umgangssprachlich gehaltenen Podcast zu verändern, da das Ganze dann nicht mehr natürlich rüber kommen würde. Dein gutes Recht ist es natürlich das zu kritisieren und deine Konsequenzen daraus zu ziehen.
Was mir persönlich und anscheinend auch anderen in diesem Thread sauer aufstößt ist die Art und Weise wie du Kritik äußerst. Du machst bewusst andere User klein und stellst dich mit der dauerhaften Betonung deiner Bildung und deines Jobs auf eine extrem unsympathische Weise über andere. Tatsächlich ist mir dieses Verhalten von dir auch bereits in anderen Threads aufgefallen. Für mich persönlich leidet deine Kritik sogar unter dieser dauerhaften Untermauerung, da es so wirkt als ginge es dir ausschließlich um deine persönliche Selbstdarstellung. Natürlich kannst du deine Argumente gern mit Fachwissen stützen, aber an welcher Uni du lehrst oder welche deine geschätzten Kollegen sind tut einfach nichts zur Sache und interessiert hier glaube ich auch keinen.
Da muss dann aber noch einiges kommen an Hochkarätern... Weil - Stand heute - ist das Line-up nur Durchschnitt und die meisten hohen Slots sind schon weg....
Dein Statement (Zitat) "Keine Ahnung, wer für dich definiert, was eine Kritik beinhalten muss" läßt sich in einer Weise interpretieren, dass du meine Ausgestaltung der Beurteilung Dritter nicht akzeptierst. Wenn ich mich damit täusche, dann pardon. Gleichzeitig bitte ich darum, dich zukünftig exakter auszudrücken. Dr. Christina Ruta hat in ihrem im übrigen in ihrem Buch dargestellt, dass Kommunikationsmängel oft durch solche Paradigmenkontroversen verursacht werden. Ein sehr lesenswertes Buch.
Ich versuche nach Kräften, meine Ansichten durch Argumente und wissenschaftliche Publikationen inhaltlich zu untermauern.
Es gab keinen persönlichen Angriff. Dieser läge mir und hoffentlich allen anderen Ringrockern fern.
Gurkeey schrieb:
Ich bin kein Insider aber sage es trotzdem, GnR wird nicht kommen.
Wurde nicht auch schon direkt nach der diesjährigen Ausgabe gesagt, dass das Jubiläum als solches im Mittelpunkt stehen wird und es keinen "über Headliner" geben wird?
Hallo Mambo, ich möchte an dieser Stelle den von mir geschätzten Thees Uhlmann zitieren: "Ich entschuldige mich für alles (...) Aber nicht für meine Bildung" Ich respektiere deine Sichtweise, möchte jedoch darauf hinweisen, dass es sich hier um einen singulären und subjektiven Standpunkt handelt. Das ist für populäre Musikforen ein ausreichender Satz, für eine Diskussion zur Kritiksemantik jedoch kein nachhaltiger Ansatz.
Wichtiger erscheint mir: So wie es dir frei steht, meine Wortmeldungen hier zu kritisieren, habe ich das Recht - ohne persönliche Angriffe oder Beleidigungen - zum Audruck zu bringen, dass die Art, wie der Headliner-Podcast sich äußert, nicht die meine ist. Wenn ich dein Recht anerkenne, dich so zu äußern, wie du es möchtest, warum sprichst du mir selbiges ab und schreibst vor, wie ich Kritik anbringen muss?
Wer sich mit dem Thema der Interpunktion und Konfliktlogiken näher beschäftigen möchte, empfehle ich die Werke von Paul Watzlawick oder das Buch "Begriffskonflikte" meiner geschätzten ehemaligen Kollegin Dr. Christina Ruta.
Max715 schrieb:
@Yvette1992 - Ich hab mit deiner Kritik das Problem, dass sie auf mich nicht konstruktiv ist, sondern absolut von oben herab kommt. Du bezeichnest unsere Redensart als die von "crazy Youtubern", wir sind beide "wahrscheinlich erst 18 oder 19" und haben ja scheinbar sowieso keine Ahnung von nichts. Wir sind beide Mitte Zwanzig und (da es scheinbar wichtig ist, seine universitären Abschlüsse in diesem Kontext zu nennen) Soziologen mit BA-Abschluss und beide aktuell im Master Medien- und Kultursoziologie und Wirtschaftssoziologie. Abgesehen von Infos über unser Privatleben, nehme ich mir an der Stelle mal raus zu sagen, dass wenn du unsere Tipps mit dem Ergebnis der ersten Bandwelle abgleichst, auch was den Festivalpodcast angeht zumindest mehr als nur dummes Gerede und Spaß hinter unserem Projekt steht.
Dir muss nicht gefallen, wie wir Dinge rüberbringen. Wir sind aber durchaus bereits auf Kritik eingegangen. Sowohl deine, als auch die von anderen. In der Konsequenz haben wir auch Dinge verändert, insbesondere nach den recht ausführlichen Diskussionen hier vor wenigen Monaten. Ich habe die Kritiken angenommen, mich dafür bedankt und entsprechend haben wir reagiert. Wir haben regelmäßig über Instagram, Twitter, Kommentarspalten, Mails und auch persönlich Kontakt mit Hörern. Der Vorwurf, wir würden keine Kommunikation mit der Community führen, ist schlichtweg nicht korrekt.
Wenn dir unser Podcast "in den Ohren weh" tut, musst du ihn auch einfach nicht anhören. Vielleicht finden wir da einfach nicht mehr zusammen.
Hullabaloo92 schrieb:
clashfinder.com
Meine derzeite Vermutung für die Running Order....
Ich habe mir erlaubt ein paar "obvious choices" hinzuzufügen.
Ich rechne darüber hinaus fest mit Alter Bridge aber die co-co Head Slots dürften m.E. nach schon belegt sein.......noch vor Disturbed vllt oder sind letztere schon auf Cohead Level und Korn machen den Abschluss auf Bühne 2?
triumphforc3 schrieb:
Yvette1992 schrieb:
Und deine Sichtweise gründest du worauf, außer deiner subjektiven Wahrnehmung?
Aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung im Bereich der Varietät der Jugendsprache (vgl. Eva Neuland, Nils Bahro oder Anke Baradaranossadat (ja, sie heißt wirklich so ) ) weist eindeutig den steigenden Anteil von Code-Switching in Ausdrucksweisen junger Erwachsener nach. Die hier genannten Beispiele gehören jedoch nicht an einer Umgangssprache Jugendlicher an, selbst wenn vereinzelt Personen diese Termini verwenden mögen . Die Begriffe "upscouten" und "du bist so eager" sind weder in Fachpublikationen noch in aktuellen Feldstudien bekannt, so dass die Kritik der fehlerhaften Sprachverwendung hier aus wissenschaftlichen Sicht berechtigt erscheint. Vielleicht ändert sich dies ja noch und Max & Jana müssen einfach noch "eagerer" mit ihren sprachlichen Ausdrucksformen sein.
Wer ist eigentlich Alan Walker? Muss man den kennen? Ist entweder so ein angesagter Popkünstler oder der Sänger einer drittklassigen Metalcore-kapelle, der nun solo "richtig durchstartet".
Und deine Sichtweise gründest du worauf, außer deiner subjektiven Wahrnehmung?
Aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung im Bereich der Varietät der Jugendsprache (vgl. Eva Neuland, Nils Bahro oder Anke Baradaranossadat (ja, sie heißt wirklich so ) ) weist eindeutig den steigenden Anteil von Code-Switching in Ausdrucksweisen junger Erwachsener nach. Die hier genannten Beispiele gehören jedoch nicht an einer Umgangssprache Jugendlicher an, selbst wenn vereinzelt Personen diese Termini verwenden mögen.
Die Begriffe "upscouten" und "du bist so eager" sind weder in Fachpublikationen noch in aktuellen Feldstudien bekannt, so dass die Kritik der fehlerhaften Sprachverwendung hier aus wissenschaftlichen Sicht berechtigt erscheint. Vielleicht ändert sich dies ja noch und Max & Jana müssen einfach noch "eagerer" mit ihren sprachlichen Ausdrucksformen sein.
Als Sprachwissenschaftlerin (M.A.Universität Bonn, Institut für Mehrsprachigkeit/IKM) gebe ich dir Recht, dass englische Begriffe wie "nice" oder "same" Eingang in die Umgangssprache Jugendlicher oder junger Erwachsener gefunden haben. Dies liegt u.a. an der Globalisierung und dem Stellenwert der US-amerikanischen Kultur in Deutschland und ist damit auch legtimer Bestandteil des steten Sprachwandels.
Code-Switching wie "Das ist nicht so ganz mein Line-Up aber ich kann das voll appreciaten, dass andere das toll finden" oder "du bist so eager" fallen jedoch nicht unter Umgangssprache und sind schlicht fehlerhaftes syntaktisches Deutsch. Das heißt nicht, das die beiden nicht so sprechen dürfen, aber darauf hin zu weisen, dass ihre Wortwahl fehlerhaft ist und manchen nur pseudo-mäßig cool vorkommt, ist ebenso legitim.
Hullabaloo92 schrieb:
schrieb:
Wenn die Gunners kommen sollten, wird es bestimmt im November die November Rain Ankündigung geben
Gizmo953 schrieb:
Yvette1992 schrieb:
GREENDAY als 1. Headliner sind schon ne gute Nummer. Waren schließlich seit 7 Jahren nicht mehr da. Für Festivals ist das ne lange Zeit, da ist quasi ne ganze Generation nachgekommen.
VOLBEAT sind auch okay. Ich finde die Band völlig überschätzt und das neue Album ist ne absolute Vollkatastrophe, aber die Band ist sehr beliebt und war auch 4 Jahre nicht mehr da.
SYSTEM OF A DOWN. Sorry, die gehen gar nicht. Die spielen quasi den selben Kram wie schon 2011, waren 2015 und 2017 dort. Wenn wenigstens ein neues Album in der Mache wäre - ist es aber definitv nicht. Solche Buchungen sind der Grund, warum man RaR immer vorwirft, immer nur die selben Bands zu buchen.
Ansonsten: Die anderen Buchungen sind alles andere als originell (einer Band wie Korn, die schon 784,3 mal am Ring war, würde man durchaus eine längere RaR-Pause gönnen) aber bis auf die furchtbaren Broilers (letzter Auftritt 2017) und TRAILERPARK 2018 (!) (angeblich ja auf Abschiedtour....jede Wette, dass dann 2022 das vielumjubelte Comeback folgt) waren sie schon ne gewisse Zeit nicht mehr da.
Heimliche Highlights sind für mich WEEZER, sie sich in Deutschland sehr rar machen, DEFTONES, deren Musik wahrscheinlich zu anspruchsvoll ist, um dem 08/15-Ring-Fan zu gefallen und POWERWOLF. Mit BILDERBUCH und WANDA sind zudem zwei noch nicht ausgelutschte Indiebands am Start.
Fazit: Für mich ist das alles nix, aber dem eher anspruchslosen Ring-Publikum wird das sicher gefallen
Echt? 2013? Mensch, da habe ich sie ja noch live gesehen Okay, dann stimme ich dir zu. Jonathan, meinen Segen hast du
In Bezug auf Volbeat und SOAD habe nicht von unkreativ gesprochen ! Wenn erstgenannte Band dir unkreativ vorkommt, dann weil jeder davon ausgegangen ist, dass die Band kommt. De facto hat die Band ein neues Album und war 4 Jahre nicht mehr da.
Wenn SOAD seit 14 (!) Jahren stets die selben Lieder spielen, ist das ein problem für Musikhörer wie mich, die nicht immer nur das selbe hören möchten von einer Band. Ich bin aber womöglich auch nicht die RaR-Zielgruppe, die maximal jede 10. Band kennt und denen ein zünftige Bierparty nachmittags auf dem Zeltplatz wichtiger ist als neue Musik zu entdecken.
Bin mal gespannt, wenn sich auch bei SOAD ein Übersättigungseffekt einsetzt. Bei Tenacious D war der zuletzt mehr als erkennbar (was dann bestimmt dafür spricht, dass die 2021 auftreten )
Wenn am ersten Tag schon Leute 7 Tipps richtig haben, dann ist das nicht zuletzt ein Indiz für ein unkreatives Line-up.
Ich hab "nur" 3 Treffer, aber vielleicht kommt Mike Shinoda ja noch...
GREENDAY als 1. Headliner sind schon ne gute Nummer. Waren schließlich seit 7 Jahren nicht mehr da. Für Festivals ist das ne lange Zeit, da ist quasi ne ganze Generation nachgekommen.
VOLBEAT sind auch okay. Ich finde die Band völlig überschätzt und das neue Album ist ne absolute Vollkatastrophe, aber die Band ist sehr beliebt und war auch 4 Jahre nicht mehr da.
SYSTEM OF A DOWN. Sorry, die gehen gar nicht. Die spielen quasi den selben Kram wie schon 2011, waren 2015 und 2017 dort. Wenn wenigstens ein neues Album in der Mache wäre - ist es aber definitv nicht. Solche Buchungen sind der Grund, warum man RaR immer vorwirft, immer nur die selben Bands zu buchen.
Ansonsten: Die anderen Buchungen sind alles andere als originell (einer Band wie Korn, die schon 784,3 mal am Ring war, würde man durchaus eine längere RaR-Pause gönnen) aber bis auf die furchtbaren Broilers (letzter Auftritt 2017) und TRAILERPARK 2018 (!) (angeblich ja auf Abschiedtour....jede Wette, dass dann 2022 das vielumjubelte Comeback folgt) waren sie schon ne gewisse Zeit nicht mehr da.
Heimliche Highlights sind für mich WEEZER, sie sich in Deutschland sehr rar machen, DEFTONES, deren Musik wahrscheinlich zu anspruchsvoll ist, um dem 08/15-Ring-Fan zu gefallen und POWERWOLF. Mit BILDERBUCH und WANDA sind zudem zwei noch nicht ausgelutschte Indiebands am Start.
Fazit: Für mich ist das alles nix, aber dem eher anspruchslosen Ring-Publikum wird das sicher gefallen