cobain82 schrieb:
Klappi schrieb:
Meines Erachtens müsste sich die Rechtsabteilung von Eventim oder MLK oder eine von denen beauftrage Kanzlei auf dieses Thema stürzen. Zum einen weil es Gewinn wäre, den die einsacken könnten im Rahmen der Preisstufen Setzung und andererseits, da es gegen deren AGBs verstößt und das ganze Thema Eventtickets ein bisschen in Verruf bringt, wenn insgesamt vllt. 3.000-5.000 Karten zum Ende hin den Besitzer wechseln...
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1. ob die agb vor gericht halten ist äußerst fraglich! mit welcher sachlichen begründung will der veranstalter jemandem verbieten, sein eigentum (die karte) weiterzuverkaufen?
2. warum sollten mlk oder eventim die rechtsabteilungen einschalten? verursacht einerseits kosten und andererseits bringt es was genau?!? nichts!
3. mlk kann man wohl ausreichend gute finanzielle planungen zutrauen, sodass die hier angesprochenen "verluste" aufgrund "verlorener" preisstufen sicher schon davor eingespielt wurden. siehe zb höherer preis bei rar als bei rip!
4. das einzige, das im hause mlk/eventim bei dieser thematik vermutlich ins auge gefasst wird, wäre die möglichkeit, die letzten (2000) tickets nicht einfach anzukündigen und regulär zu verkaufen, sondern den vvk einfach bei zb 2000 vor dem sold out zu stoppen und dann die tickets selbst zu versteigern (wie damals u2). das geschrei hier im forum will ich mir dann aber lieber nicht vorstellen...
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