Entsetzen nach schwerem Unfall in FCZ-Fankurve
Mehrere Personen im Zürcher Fanblock erlitten teils schwere Verletzungen, als Pyrotechnik in der Hand eines Mannes explodierte mit der Folge schwerster Verbrennungen. Einer zweiten Person wurden Teile der Hand zerfetzt. Er verlor mehrere Finger.
Weitere 30 Zuschauer mussten sich ins Spital begeben. Sie erlitten Ohrenschäden und Verbrennungen.
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Zumindest bei dem, dem das Ding in der Hand losgegangen ist, hält sich mein Mitleid ganz, ganz stark in Grenzen.
Und da man damit auch den Verursacher hat, könnte, nein SOLTTE, man nach Bremer Vorbild (Daumen hoch übrigens dafür!) über Regressansprüche nachdenken.
FCZ-Pressesprecher Giovanni Marti sagte, die Vereinsleitung sei bestürzt über die Vorkommnisse in Rom. Sie wolle nun Maßnahmen einleiten, «damit in der Fankurve endlich die Vernunft einkehrt.» «Es ist ja abartig. Dass man immer wieder so eine Scheisse baut. Einfach unverständlich. Wie weich muss man sein, dass man so unbelehrbar ist?», kommentierte Zürichs Sportchef Fredy Bickel die Ereignisse.
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Wahre Worte!
Vor allem letzteres sollten sich so einige u.a. auch hier anwesenden mal fragen...
Per Communiqué teilte der FCZ seinen Beschluss mit, für den Auswärtsmatch in der Europa League vom 1. Dezember in Lissabon keine Gästesektor-Tickets an die eigenen Fans abzugeben.
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Evtl. sollten den Vereinen nach Vorkommnissen mit Pyro und Bengalos generell die Gäste-Karten für eine gewisse Zeit gesperrt werden.
Vielleicht kommt diese Strafe ja endlich mal in den Spatzenhirnen der Vollidioten an (obwohl da gewisse Zweifel bestehen dürften).