18.09.2007 16:50
Habe ich auch heute im Radio gehört, da haben sie allerdings von den 6 größten Konzernen gesprochen. Trotzdem lächerlich. Ich würde die scheiß Kühe verklagen( ,wenn ich Arnold S. wär ).[addsig]
Habe ich auch heute im Radio gehört, da haben sie allerdings von den 6 größten Konzernen gesprochen. Trotzdem lächerlich. Ich würde die scheiß Kühe verklagen( ,wenn ich Arnold S. wär ).[addsig]
Stadt verbietet Rauchen in Wohnungen
Beschluss betrifft neben Mietern auch Schauspieler
Belmont in Kalifornien hat als erste Stadt in den USA seinen Bürgern verboten, in den eigenen vier Wänden zu rauchen. Wer trotz Beschwerden weiter pafft, muss mit bis zu 1.000 Dollar Strafe rechnen. Einziger Ausweg: auf der Straße rauchen. Aber mit sechs Metern Abstand zum Haus.
Die 15 Besucher der Stadtrat-Sitzung feierten die knappe Entscheidung ausgelassen: Eine Frau verteilte Handküsschen an die Abgeordneten, ein Mann ballte die Faust zum Sieg, berichtet die Zeitung "Daily Journal". Rauchern wird das neu verabschiedete Gesetz weniger gefallen: Ab 2009 dürfen sie nicht mehr in den eigenen vier Wänden ihre Sucht befriedigen.
Bewohner von Mehrfamilienhäusern müssen nach dem neuen Gesetz sofort aufhören zu qualmen, wenn sich die Nachbarn beschweren. Wer trotzdem weiter raucht, muss mit bis zu 1.000 Dollar Strafe rechnen. Das Rauchverbot soll in vierzehn Monaten in Kraft treten. Die Hauseigentümer haben so noch Zeit, die neuen Vorschriften bekannt zu machen.
Der Beschluss trifft nicht nur Mieter - auch Schauspieler dürfen während Aufführungen nur noch rauchen, wenn die Zigarette "wesentlicher Bestandteil des Theaterstückes ist". Außerdem Teil des Gesetzes: Beim Rauchen auf der Straße mindestens sechs Meter Abstand zum nächsten Hauseingang bewahren.
Verfassungsmäßiges Recht auf Rauchfreiheit?
Die Bürgermeisterin Coralin Feierbach, deren Vater an Krebs starb, beruft sich für die neue Regelung auf die Verfassung: Raucher hätten nicht das von der Verfassung gegebene Recht zu rauchen, sagt sie. Nichtrauchern gebe das Dokument jedoch das Recht, keinen Rauch einatmen zu müssen.
Stadtratsmitglied Bill Dickenson stimmte gegen die strikte Vorschrift. "Wollen wir wirklich ein Gesetz haben, das vorschreibt, was man in seiner Wohnung tun darf?", schimpfte der Politiker.
Schon in 30 Tagen ist in Belmont das Rauchen in öffentlichen Anlagen, an Bushaltestellen, am Arbeitsplatz, in Sportanlagen und Einkaufspassagen tabu. Raucher dürfen sich aber weiterhin eine Zigarette auf der Straße anstecken.
Artikel vom 11. Oktober 2007
ich weiss nicht, wie oft ich gott schon gedankt habe, dass ich in europa zur welt kam ...[addsig]
da hab ich noch was witziges gelesen:
Zitat:
Welt kompakt
USA: Betrüger will mit Eine-Million-Dollar-Schein bezahlen ++ Niederlande: Nach Pilz-Genuss: Deutscher läuft nackt durch Amsterdam
USA
Betrüger will mit Eine-Million-Dollar-Schein bezahlen
Ein paar Nummern zu groß war ein Coup, mit dem ein Betrüger in Pittsburgh (US-Staat Pennsylvania) reich werden wollte. Wie die "Pittsburgh Tribune Review" am Dienstag berichtete, wollte der Mann in einem Supermarkt mit einem gefälschten Eine-Million-Dollar-Schein bezahlen. Sein Problem: In den USA gibt es gar keine solche Banknote. Der Schein mit dem höchsten Wert ist die 100-Dollar-Note. Der Fälscher wollte sich an der Kasse Wechselgeld für seinen Schein herausgeben lassen. Als der Kassierer sich weigerte, begann er zu randalieren. Dann flüchtete er, wurde aber wenig später festgenommen. Auf dem gefälschten Schein war der ehemalige US-Präsident Grover Cleveland abgebildet. Sein Konterfei zierte die 1000-Dollar-Note, die 1969 abgeschafft worden war. dpa
Zitat:
Welt kompakt
USA: Betrüger will mit Eine-Million-Dollar-Schein bezahlen ++ Niederlande: Nach Pilz-Genuss: Deutscher läuft nackt durch Amsterdam
USA
Betrüger will mit Eine-Million-Dollar-Schein bezahlen
Ein paar Nummern zu groß war ein Coup, mit dem ein Betrüger in Pittsburgh (US-Staat Pennsylvania) reich werden wollte. Wie die "Pittsburgh Tribune Review" am Dienstag berichtete, wollte der Mann in einem Supermarkt mit einem gefälschten Eine-Million-Dollar-Schein bezahlen. Sein Problem: In den USA gibt es gar keine solche Banknote. Der Schein mit dem höchsten Wert ist die 100-Dollar-Note. Der Fälscher wollte sich an der Kasse Wechselgeld für seinen Schein herausgeben lassen. Als der Kassierer sich weigerte, begann er zu randalieren. Dann flüchtete er, wurde aber wenig später festgenommen. Auf dem gefälschten Schein war der ehemalige US-Präsident Grover Cleveland abgebildet. Sein Konterfei zierte die 1000-Dollar-Note, die 1969 abgeschafft worden war. dpa
warst wohl du!
nö, so fahrlässig bin ich nicht, in NL irgendwelche pilze zu kaufen [addsig]
*andenkoppbatsch*
Oje Herr, schmeiß Hirn vom Himmel... Ich oute mich jetzt mal...
Habe ich ja schon gewundert, warum jmd so ausrastet nur weil er in NL ein vernünftiges Pils getrunken hat.... *aaargh*
[addsig]
[addsig]
100.000 Dollar für eine Locke
Teures Haar: Ein texanischer Buchhändler hat für 100.000 Dollar eine acht Zentimeter lange Strähne ersteigert, die angeblich einst der lateinamerikanischen Revolutionsikone Ernesto "Che" Guevara gehört hat. Die Echtheit des Haars ist allerdings nicht bewiesen.
....Der Buchhändler, der sein Gebot telefonisch abgab, war der einzige Bieter.....
SpOn
Schwulenhass am offenen Grab (SPon)
da fällt einem echt nix mehr ein. ich kann für solche leute nur verachtung aufbringen.
...ich würde diese B******e über den kompletten friedhof jagen.
HAARBÜRSTEN-DESASTER
New Yorker Polizei rechtfertigt Todesschüsse auf 18-Jährigen
New Yorks Polizei spricht von einer "schrecklichen Tragödie", die Öffentlichkeit ist entsetzt: Ein psychisch kranker Jugendlicher wurde mit 20 Schüssen niedergestreckt - seine vermeintliche Waffe stellte sich als Haarbürste heraus. Die Einsatzkräfte rechtfertigen sich vehement.
SpOn
US-WAHLKAMPF
Der lachende Dritte
Das demokratische Dauerduell zwischen Hillary Clinton und Barack Obama fasziniert die eigenen Anhänger und gefährdet den demokratischen Wahlsieg im November. Wenn zwei sich streiten, gewinnt oft der Dritte - weshalb der 44. Präsident der USA John McCain heißen könnte.
...
Entscheidend für den Ausgang der demokratischen Vorwahl ist, welche Zukunft die Demokraten für sich und ihr Land erwarten. Gewählt wird im November schließlich nicht irgendein neuer Präsident, sondern ein Präsident, der in seine Zeit passen muss. Situation und Stimmung sind so wichtig wie der Mann oder die Frau selbst. Kündigt sich ein politisches Weltbeben an, wird ein neuer Franklin D. Roosevelt gesucht, jener legendäre Viermal-Präsident, der erst die Große Depression und dann Adolf Hitler besiegte. Rechnet man mit einer Schönwetterperiode, ist ein politischer Flaneur gefragt, wie Tony Blair und Bill Clinton ihn jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten verkörperten.
....
...
Die Begeisterung der demokratischen Parteibasis für Obama ist daher trügerisch. Die schweigende Mehrheit des Landes verhält sich abwartend bis ablehnend. Wir kennen das Phänomen aus allen Epochen der jüngeren Geschichte. Die amerikanische Jugend rebellierte gegen den Vietnamkrieg. Jimi Hendrix und Joan Baez hießen die neuen Helden, aber der neue Präsident hieß Richard Nixon, der Finsterling unter den Präsidenten. Die britischen Arbeitermassen rasteten aus vor Wut, als man ihnen Löhne und Mitbestimmungsrechte kürzte, die Bürger aber drückten der Eisernen Lady den Besen in die Hand. Hunderttausende protestierten im Bonn der achtziger Jahre gegen die Stationierung neuer Mittelstreckenraketen. Die Mehrheit schwieg und wählte Raketenfreund Helmut Kohl zum Kanzler - viermal hintereinander.
...
Mitt Romney gibt Rennen um US-Präsidentschaftskandidatur auf
Der Republikaner Mitt Romney gibt auf. Laut CNN hat er nach mehreren Niederlagen in Folge seinen Ausstieg aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur angekündigt. Er hatte rund 35 Millionen Dollar aus seinem Privatvermögen in den Wahlkampf gesteckt.
Bei den Vorwahlen am Super Tuesday hatte er abermals eine Schlappe gegen seinen härtesten Konkurrenten John McCain einstecken müssen.
ich frag mich ehrlich gesagt, warum diese scheiss vorwahlen das thema no. 1 in unseren nachrichten sind?
ok, der nächste us-präsident ist mit sicherheit wichtig. aber was interessieren uns die wahlen der einzelnen parteien?[addsig]
Zitat:
35Mio Dolar?????
GraveDog schrieb:
Mitt Romney gibt Rennen um US-Präsidentschaftskandidatur auf
Der Republikaner Mitt Romney gibt auf. Laut CNN hat er nach mehreren Niederlagen in Folge seinen Ausstieg aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur angekündigt. Er hatte rund 35 Millionen Dollar aus seinem Privatvermögen in den Wahlkampf gesteckt.
Bei den Vorwahlen am Super Tuesday hatte er abermals eine Schlappe gegen seinen härtesten Konkurrenten John McCain einstecken müssen.
Hier sieht man mal wieviele Künstler Obama schon auf seiner Seite hat:
Anti-Folter-Gesetz
Bush kündigt Veto an
Der von den oppositionellen Demokraten dominierte US-Kongress hat für ein Verbot der als Folter kritisierten Verhörmethode des "Waterboarding" gestimmt. Die Regierung kündigte jedoch unmittelbar im Anschluss an die Abstimmung an, die Vorlage voraussichtlich zu kippen. Es gebe eine ganze Reihe von Gründen, weshalb die Berater von Präsident George W. Bush ein Veto empfehlen dürften, sagte Präsidialamtssprecher Tony Fratto. So stehe die Gesetzesinitiative dem "effektiven Erlangen von Geheimdienstinformationen" im Wege.
quelle: n-tv.de
btw: was hatn David damit zu tun? ("...im Wege.")
Zitat:
FBG schrieb:
ich frag mich ehrlich gesagt, warum diese scheiss vorwahlen das thema no. 1 in unseren nachrichten sind?
ok, der nächste us-präsident ist mit sicherheit wichtig. aber was interessieren uns die wahlen der einzelnen parteien?
@ grave
irgenddwie war diese reaktion ja zu erwarten.
wird zeit dass die verinten nationen sanktionen gegen das terror regime erlassen.
(achneee, usa ist ja vetomacht )
thema präsidentschafts-"wahlen"
habt ihr euch eigentlich mal überlegt was wäre wenn der durchaus sympatische obahma präsident werden würde? (die aussenpolitik sich im kern aber wohl kaum ändern dürfte?)
Zitat:
David schrieb:
thema präsidentschafts-"wahlen"
habt ihr euch eigentlich mal überlegt was wäre wenn der durchaus sympatische obahma präsident werden würde? (die aussenpolitik sich im kern aber wohl kaum ändern dürfte?)
Zitat:
frasco schrieb:
Die Kriegsgefahr aber ist meiner Ansicht nach mit McCain deutlich höher, als mit Obama oder Clinton.
Zitat:
FBG schrieb:
ich frag mich ehrlich gesagt, warum diese scheiss vorwahlen das thema no. 1 in unseren nachrichten sind?
ok, der nächste us-präsident ist mit sicherheit wichtig. aber was interessieren uns die wahlen der einzelnen parteien?
nima schrieb:
mich interessiert es. der kampf zwischen obama und clinton ist absolut filmreif
hier mal ein best-of von zitaten aus radikal-christlichen foren.
hatte erst überlegt es in den lustiges im internet-fred zu stecken. aber was die da vom stapel lassen ist nicht mehr lustig.
klick
edit: ist natürlich nicht so, dass da nur amerikaner schreiben. bevor sich jetzt jemand beleidigt fühlt.
Schießerei an US-Universität - Tote und Verletzte
Schießerei in einer Universität im US-Bundesstaat Illinois: Mindestens zwei Menschen wurden getötet und 18 verletzt, als ein Bewaffneter in einem Hörsaal der Northern Illinois University das Feuer eröffnete.
Die Verwundete seien in Krankenwagen abtransportiert worden, berichteten US-Medien. Auch Rettungshubschrauber seien im Einsatz. Unklar ist momentan, wie schwer die Verletzungen sind. Eine Sprecherin eines nahegelegen Krankenhauses sagte CNN, vier Studenten seien mit Kopfwunden eingeliefert worden.
Ein Unbekannter hatte gegen 15 Uhr Ortszeit das Feuer in einem Unterrichtssaal der Northern Illinois University eröffnet. Örtlichen Medien zufolge war der Täter mit einem Gewehr und einer Pistole bewaffnet. Ein Augenzeuge berichtete CNN, in dem Hörsaal hätten sich etwa 200 Studenten aufgehalten. Plötzlich sei ein Mann aufgestanden, habe das Feuer eröffnet, wahllos herumgeschossen. Die Studenten hätten in wilder Panik unter ihren Pulten Schutz gesucht.
Inzwischen wurde Entwarnung gegeben. Der Mann sei tot, meldet CNN. "Der Schütze stellt keine Gefahr mehr dar", meldet die Uni um 16:14 Ortszeit auf ihrer Website. Die Studenten sollten dringend ihre Eltern anrufen.
Quelle: SpOn