Der Papst

eröffnet von Schami am 01.04.2005 19:33 Uhr
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JediJoda
11.02.2013 16:10

Meine Güte

Natürlich ist es jedem selbst überlassen gläubig zu sein oder nicht. Ich bin selbst nicht der größte Fan der Kirche, aber sich nun hinzustellen "mimimi... Ich bin atheist! Ich will davon nichts wissen" ist schon etwas engstirnig. Ich habe jetzt vor 15 min erst davon erfahren, also kann man dem schon aus dem Weg gehen, wenn man möchte. Und zu diesem, dass von anderen Religionen nicht berichtet wird ist Blödsinn. Wenn der Dalia Lama in Deutschland ist wird enenfalls davon berichtet, oder von muslimischen oder jüdischen Verbänden. Mir kommt es eher so vor, als wäre da einfach ein peobzipieller Hass gegen das Christentum und deshalb ist das nun der totale Scheiß, der beschimpft gehört.
Aber es ist nun einmal so, dass unsere Kultur vom Christentum geprägt ist, auch wenn sie begonnen hat sich an vielen punkten zu lösen. Der Ursprung geht nun einmal auf den christlichen bzw heidnischen Glauben zurück und ein Papst kann nun einmal viel ändern, wenn er möchte!
Es fängt damit an, dass Verhütungsmittel nicht verpönt werden oder die Homosexualität usw.

Und wenn ihr erklären wollt, dass unsere Kultur wunderbar komplett gelöst vom Christentum ist. Bitte, dann solltet ihr aber auch kein
Karneval, Ostern, Tanz in Mai, Weihnachten usw feiern und schön an Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder Frohnleichnamm arbeiten gehen, während andere ausschlafen oder ihren Spaß haben.

Nikrox
Nikrox
11.02.2013 16:12Supporter


Optimist schrieb:
ich denke die meinungen zu dem thema im forum gehen nicht viel weiter auseinander als die claudia roths:

Für seinen Schritt, aus gesundheitlichen Gründen sein Amt aufzugeben, gebührt Papst Benedikt XVI. tiefer Respekt. Damit stellt er die falsche und vollkommen überholte Tradition in Frage, wonach ein Papst nicht zurücktreten darf, sondern in seinem Amt sterben muss. Die Katholische Kirche sollte aus diesem mutigen Schritt jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und sich endlich den Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen im 21. Jahrhundert öffnen. Diese dringend notwendige Modernisierung ist die große Aufgabe des nächstes Papstes. Er muss ein Papst für die ganze Kirche sein, ein Papst der Basis.

Zitat anzeigen



und die hier:

"...und sich endlich den Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen im 21. Jahrhundert öffnen..." - Vielleicht sollte das der deutsche Staat lieber vorher mal tun... Z.b. aufhören die Katholiken (und anderen "Glaubensgruppen") mit Geld zu versorgen. Das wiederspricht der Trennung von Kirche und Staat.

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(ein kommentar von ihrem FB-status.)

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Das nehme ich mal mit auf die nächste Seite

JediJoda
11.02.2013 16:16

Oh gut, dass sehe ich ja jetzt erst
Aber da sieht man mal, dass ein Papst Dinge verändern kann, was unser Ratzi mit seinem Rücktritt tut

Teceo
11.02.2013 16:24

Ich stimme der Roth zu. Aber Hoffnung habe ich da keine. Weder was die Kirche, noch was die Politik angeht.

Rhapsode
Rhapsode
11.02.2013 16:26


JediJoda schrieb:


Und wenn ihr erklären wollt, dass unsere Kultur wunderbar komplett gelöst vom Christentum ist. Bitte, dann solltet ihr aber auch kein
Karneval, Ostern, Tanz in Mai, Weihnachten usw feiern und schön an Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder Frohnleichnamm arbeiten gehen, während andere ausschlafen oder ihren Spaß haben.


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100% agree.

load
11.02.2013 16:36

Mich stören die Witze hier nicht, solange sie nicht unter die Gürtellinie gehen...

...wie die Ministranten.

martinzinnecker
11.02.2013 16:41


Rhapsode schrieb:


JediJoda schrieb:


Und wenn ihr erklären wollt, dass unsere Kultur wunderbar komplett gelöst vom Christentum ist. Bitte, dann solltet ihr aber auch kein
Karneval, Ostern, Tanz in Mai, Weihnachten usw feiern und schön an Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder Frohnleichnamm arbeiten gehen, während andere ausschlafen oder ihren Spaß haben.


Zitat anzeigen



100% agree.

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Also die Diskussion gab es ja schon zu genüge oder?
Tanzverbot an Ostern etc.

Ich wüsste nicht warum ein Atheist oder auch jemand der einen anderen Glauben hat da arbeiten gehen sollte, hat ja auch eins nix mit dem anderen zu tun.

Dann doch bitte gar keine Feiertage und die die diese Feste feiern wollen (im christlichen Sinne) sollen ihren Urlaub so legen, das wäre wohl am fairsten wenn man bedenkt wie viele in Deutschland nichts mit dieser Religion zu tun haben.
Man kann ja auch dann jedem Arbeitnehmer ein paar Urlaubstage mehr geben.
Dann dürfte man aber auch gewisse Sachen an irgendwelchen Feiertagen nicht verbieten.

So einfach ist das alles nicht und noch gehört die Religion zum gemeinschaftlichen Leben, da kommt man nicht drum rum.
Wie man allerdings gegen den Glauben anderer sein kann verstehe ich nicht, das ist im höchsten Maße intollerant.

Angel_of_Death
11.02.2013 16:45

ich feiere weder ostern noch weihnachten...karneval hat heutzutage mit christentum auch nur bedingt etwas zu tun, geh mal heute in köln vor die tür und frag die leute, was da eigentlich geferit wird, da werden die wenigsten mit kirchlichen traditionen aus dem 13. jahrhundert kommen.

das ein papst eben nicht viel verändern kann war ja quasi die aussage, die ich mit meinem ursprungspost treffen wollte. die fast durchgehend konservativen kardinäle werden schon aufpassen, wen sie auf den posten wählen. glaubst du wirklich, der nächste papst stellt sich jetzt da hin und sagt "was der ratzi und der karol euch da in den letzte n30 jahren erzählt haben ist quatsch, homosexualität und das benutzen von kondomen sind voll dufte"?

edit: @martin: nochmal, ich will hier keinem seinen glauben absprechen, ich will nur vom glauben anderer nichts wissen...wenn in dänemark jemand eine karikatur malt und die islamische welt sich empört, dann wird das als lächerlich abgetan...wenn man hier witze über die papstwahl macht, dann ist man intollerant?

KleineJule
11.02.2013 16:50


martinzinnecker schrieb:


Rhapsode schrieb:


JediJoda schrieb:


Und wenn ihr erklären wollt, dass unsere Kultur wunderbar komplett gelöst vom Christentum ist. Bitte, dann solltet ihr aber auch kein
Karneval, Ostern, Tanz in Mai, Weihnachten usw feiern und schön an Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder Frohnleichnamm arbeiten gehen, während andere ausschlafen oder ihren Spaß haben.


Zitat anzeigen



100% agree.

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Also die Diskussion gab es ja schon zu genüge oder?
Tanzverbot an Ostern etc.

Ich wüsste nicht warum ein Atheist oder auch jemand der einen anderen Glauben hat da arbeiten gehen sollte, hat ja auch eins nix mit dem anderen zu tun.

Dann doch bitte gar keine Feiertage und die die diese Feste feiern wollen (im christlichen Sinne) sollen ihren Urlaub so legen, das wäre wohl am fairsten wenn man bedenkt wie viele in Deutschland nichts mit dieser Religion zu tun haben.
Man kann ja auch dann jedem Arbeitnehmer ein paar Urlaubstage mehr geben.
Dann dürfte man aber auch gewisse Sachen an irgendwelchen Feiertagen nicht verbieten.

So einfach ist das alles nicht und noch gehört die Religion zum gemeinschaftlichen Leben, da kommt man nicht drum rum.
Wie man allerdings gegen den Glauben anderer sein kann verstehe ich nicht, das ist im höchsten Maße intollerant.

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eben dieses... nur das ich gern drum rum kommen würde, das einem aber nicht einfach gemacht wird

und ums nochmal klarzustellen... ich persönlich bin nicht gegen den glauben von anderen... mir ist das reichlich wurscht was andere glauben (ich mag ja auch gaslight anthem obwohl der herr fallon kreationist ist )
nur das was so in deutschland an dem glauben dranhängt stört mich bisschen bis bisschen sehr... auch die oben angesprochenen dinge... und eben die übermäßige präsenz des christentums... der glaube an sich ist da nicht das problem

JediJoda
11.02.2013 16:51

Ich habe nicht gesagt, dass Leute die keinen christlichen Glauben haben, diese Feiertage nicht nutzen oder nicht haben sollen
Im Gegenteil, ich finde die gehören zu unserer Kultur und somit hat auch jeder ein Recht diese zu haben.

Es ging mir darum, dass es hieß, dass wir geschichtlich und kulturell komplett gelöst vom Christentum sind! Also auch historisch betrachtet.
Und es ist nun einmal eine Tatsache, dass der Ursprung religiös ist. Sprich ohne diese hätten sich diese Feiertage nicht entwickelt.
Die jetzige Wahrnehmung oder Auslegung der Tage hat damit nichts zu tun. Es ging mir darum, dass man nicht behaupten kann, dass sich unsere Gesellschaft getrennt davon entwickelt hat.

roxar
roxar
11.02.2013 16:53


Angel_of_Death schrieb:


edit: @martin: nochmal, ich will hier keinem seinen glauben absprechen, ich will nur vom glauben anderer nichts wissen...wenn in dänemark jemand eine karikatur malt und die islamische welt sich empört, dann wird das als lächerlich abgetan...wenn man hier witze über die papstwahl macht, dann ist man intollerant?

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Das mit dem Hund war mMn kein Witz sondern einfach unterste Schublade und eben genau das was Martin sagte - intolerant.

Angel_of_Death
11.02.2013 16:54

moment kati, ich hab nicht gesagt, dass unsere gesellschaft komplett losgelöst vom christentum ist, sondern, dass sie auch ohne christentum wunderbar funktionieren kann...da ist ein kleiner aber feiner unterschied

Angel_of_Death
11.02.2013 16:55


roxar schrieb:


Angel_of_Death schrieb:


edit: @martin: nochmal, ich will hier keinem seinen glauben absprechen, ich will nur vom glauben anderer nichts wissen...wenn in dänemark jemand eine karikatur malt und die islamische welt sich empört, dann wird das als lächerlich abgetan...wenn man hier witze über die papstwahl macht, dann ist man intollerant?

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Das mit dem Hund war mMn kein Witz sondern einfach unterste Schublade und eben genau das was Martin sagte - intolerant.

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seh ich anders, aber ich lass es jetzt sein...glaubt doch alle was ihr wollt, mich kriegen sie nicht mehr

KLL
11.02.2013 17:00

Religionsdiskussionen im Internet
@topic: mir (gläubig) ist der Rücktritt als solches relativ egal. Wünschenswert wäre allerdings, dass der neue Pontifex mal mit dem Motto der kath. Kirche "Wir Katholiken bieten doch schon immer die Ökumene, ihr müsst nur wieder herkommen!" ein bisschen aufräumt.

Teceo
11.02.2013 17:05

Da sollte man die Kirche aber mal im Dorf lassen.

Ich fand das mit dem Hund jetzt nicht. Ich glaube nicht, dass ein neuer Papst mal etwas mehr auf die "Schäfchen" eingehen wird. Auch dieser wird die konservativen, überholten "Werte" verteidigen. Von daher wird er genauso bellen wie die davor auch.

KLL
11.02.2013 17:30

Wunder gibt's immer wieder
Wen das Thema interessiert, sollte sich mal die Doku "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen" anschauen. Gezeigt wird der Umgang der verschiedenen christl. Konfessionen untereinander, die allesamt in der Grabeskirche in Jerusalem zusammenleben. Ziemlich interessant, wenn auch desillusionierend.

Deekayone
11.02.2013 18:47

Leute, macht euer Ding aber geht euch nicht gegenseitig an die Gurgel.

Ich bin evangelisch getauft und wegen dem Geld auch konfirmiert, würde mich eher dem Agnostizismus zuordnen, auch wenn ich Atheist bin.

Ich würde mir nicht anmaßen zu behaupten ich weiß was Jenseits von leben auf uns wartet.

Die Institution des Heiligen Stuhls war mir schon immer zu wieder aber was soll's.

Jeder soll frei Glauben dürfen auch wenn es mir ohne jegliche Religion dann doch wieder lieber wäre weil sie beständig der Menschheit unterm strich doch hauptsächlich Angst gebracht hat.

Dennoch wäre es falsch durch eine Verallgemeinerung jeden Menschen der gläubig ist zu verurteilen, sind wir doch alle frei im Geiste.

Es ist doch egal welcher Religion du angehörst, urteilen sollte man nur über das leben das man selbst geführt hat.

Und wenn mir danach im Himmel die Pforten verschlossen bleiben, hab ich immernoch eine Ewigkeit Zeit auf die Religion zu scheißen.

frankterhart
11.02.2013 20:08

1. Ich bin betrunken.
2. Alles Gute Herr Ratzinger
3. Alles was hier geschrieben wurde juckt mich nicht.
4.

BenQ
11.02.2013 20:46

Gott sei Dank ....

... aber verstehen werden Sie es trotzdem nicht ... die Erdendiener.

Stebbard
11.02.2013 22:03


JediJoda schrieb:
Und wenn ihr erklären wollt, dass unsere Kultur wunderbar komplett gelöst vom Christentum ist. Bitte, dann solltet ihr aber auch kein
Karneval, Ostern, Tanz in Mai, Weihnachten usw feiern und schön an Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder Frohnleichnamm arbeiten gehen, während andere ausschlafen oder ihren Spaß haben.

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Ist das jetzt so eine Art Mitgliederrabatt? "Christentum - jetzt Mitglied werden und 3 zusätzliche Feiertage bekommen!" Diese Feiertage haben weniger mit dem Christentum zu tun als mit politischen Entscheidungen. Ich persönlich könnte wunderbar darauf verzichten, wir in Schleswig-Holstein haben ja auch mit am wenigsten christliche Feiertage.

Übrigens genauso eine blöde Logik wie an der Kritik an Nationalismus/Patriotismus: "Wenn es dir nicht gefällt, dann hau doch ab!"

So sehr das Christentum ein Teil der Geschichte unserer Region ist - es ist sicherlich nicht das, wodurch sich Europa hinsichtlich seines Selbstverständnisses definiert. Die sind viel eher in Renaissance und Aufklärung zu suchen - und die hätte ohne den Islam möglicherweise nie stattgefunden. Aber erzähl das mal einen christlich-konservativem...

JediJoda
11.02.2013 22:10


JediJoda schrieb:
Ich habe nicht gesagt, dass Leute die keinen christlichen Glauben haben, diese Feiertage nicht nutzen oder nicht haben sollen
Im Gegenteil, ich finde die gehören zu unserer Kultur und somit hat auch jeder ein Recht diese zu haben.

Es ging mir darum, dass es hieß, dass wir geschichtlich und kulturell komplett gelöst vom Christentum sind! Also auch historisch betrachtet.
Und es ist nun einmal eine Tatsache, dass der Ursprung religiös ist. Sprich ohne diese hätten sich diese Feiertage nicht entwickelt.
Die jetzige Wahrnehmung oder Auslegung der Tage hat damit nichts zu tun. Es ging mir darum, dass man nicht behaupten kann, dass sich unsere Gesellschaft getrennt davon entwickelt hat.

Zitat anzeigen



stebbie, wenn dann lies doch bitte alles. danke

PeteSahad
11.02.2013 23:02

Ich weiß nicht ob ihr es mitbekommen habt...der Ratze ist zurück getreten!

Und jetzt bitte schluss mit den Diskussionen (die eh kein ende finden werden), es heißt schließlich immernoch ROCK am Ring!

Stebbard
12.02.2013 00:02


JediJoda schrieb:


JediJoda schrieb:
Ich habe nicht gesagt, dass Leute die keinen christlichen Glauben haben, diese Feiertage nicht nutzen oder nicht haben sollen
Im Gegenteil, ich finde die gehören zu unserer Kultur und somit hat auch jeder ein Recht diese zu haben.

Es ging mir darum, dass es hieß, dass wir geschichtlich und kulturell komplett gelöst vom Christentum sind! Also auch historisch betrachtet.
Und es ist nun einmal eine Tatsache, dass der Ursprung religiös ist. Sprich ohne diese hätten sich diese Feiertage nicht entwickelt.
Die jetzige Wahrnehmung oder Auslegung der Tage hat damit nichts zu tun. Es ging mir darum, dass man nicht behaupten kann, dass sich unsere Gesellschaft getrennt davon entwickelt hat.

Zitat anzeigen



stebbie, wenn dann lies doch bitte alles. danke

Zitat anzeigen



Doch, genau das hast du gesagt.

Bitte, dann solltet ihr aber auch kein
Karneval, Ostern, Tanz in Mai, Weihnachten usw feiern und schön an Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder Frohnleichnamm arbeiten gehen, während andere ausschlafen oder ihren Spaß haben.

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Übrigens: Man argumentiert nicht mit "es ist aber Tatsache, dass...". Denn oftmals ist es gar nicht so einfach/klar, speziell nicht im Umgang mit der Vergangenheit. Es verneint ja niemand, dass auch das Christentum einen (nicht immer rühmlichen) Einfluss auf den zivilisatorischen Prozess gehabt hat. Aber diesen Einfluss hatten viele Kulturen - und der Einfluss vieler wird heute konsequent vernachlässigt.

JediJoda
12.02.2013 00:28

Es geht doch darum, dass du Sätze aus dem Zusammenhang reist!
Was du jetzt mit deiner zitierweise nochmal extremer gemacht hast.
Da stand davor "falls man meint, dass unsere Kultur komplett losgelöst von Religion sei..." was ja auch die Entwicklung dieser mit einschließt.

Ich wiederhole! Lies doch bitte alles!!!

Auch hast du mir bestimmt nicht zu sagen, wie zu argumentieren ist! Und wenn es um Tatsachen geht, dann geht es nun einmal um Tatsachen!!!

So, ich bin raus

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