28.03.2005 20:46
mit dem entscheidenden unterschied, dass sie nun wenigstens früher ne ansage bekommen haben und sich SELBER wenigstens in sicherheit bringen können[addsig]
eröffnet
von RiotGrrrrl
am 26.12.2004 12:04 Uhr
112 Kommentare - zuletzt von inemine
mit dem entscheidenden unterschied, dass sie nun wenigstens früher ne ansage bekommen haben und sich SELBER wenigstens in sicherheit bringen können[addsig]
Glaube kaum das das Nachrichtensystem dieses Mal schon soviel besser ist als beim letzten Mal. Das schlimme ist ja das wir es wissen und nix machen können.
n-tv hat gerade gemeldet das es tote gibt
wie tote? die haben die leute doch voher gewarnt und evakuiert? jetz doch schon wieder flutwelle? oh man...
edit:
spiegel online
[addsig]
ich sschätze ma das das er erdbebentote meint und keine flutwellen tote...
Auch wenn es wohl noch zu früh für eine völlige Entwarnung ist, so scheint es ja glücklicherweise so auszusehen, dass es "einigermaßen" glimpflich ausgeht. Natürlich ist jeder Tote zuviel und hinterlässt eine trauernde Familie aber im Vergleich zum Dezember ist es keine Katastrophe biblischen Ausmaßes. Wenn ich mir aber vorstelle, was in den Menschen dort vorgegangen sein muss als die Warnung kam, dann ist das wohl für uns nicht vorstellbar. Leben in ständiger Angst - beängstigend.[addsig]
Stand im Ticker. Geht um eine vorgelagerte Insel.
ehm ... ja ... okay. hab nichts von der nachricht mitbekommen, weil ich auf konzert war ...
und dann erfährt man beim nach hause kommen vom vatern, dass es ein beben gegeben hat.
aber zum glück ist ja keine flutwelle gewesen und im netz stand auch direkt entwarnung...
naja ... trotzdem so lange warten bis ich eine message von meiner schwester hab, die sich derzeit mit ihrem freund in einem ort nordöstlich von phuket im urlaub aufhält ob alles in ordnung ist und der schrecken lediglich geblieben ist...
Flutwelle überschwemmt Südpazifikinseln
Der von einem schweren Erdbeben ausgelöste Tsunami im Südpazifik hat auf den Salomonen-Inseln mindestens 15 Menschen getötet. Bis zu zehn Meter hohe Wellen hätten die Provinzhauptstadt Gizo im westlichen Teil des 1000-Insel-Staates getroffen, sagte Regierungssprecher George Herming. In der Gegend werden dringend Hilfsmittel wie Wasser, Essen und Zelte benötigt. Bis zu 4000 Menschen seien auf einen Hügel in Gizo geflüchtet. "Das sind schwere Zeiten für unsere Nation", sagte Premierminister Manasseh Sogavare in einer Fernsehansprache. "Ich fordere alle Behörden auf, die Hilfe für die Menschen zur höchsten Priorität zu machen." In dem Gebiet gab es weiter Nachbeben.
hier gehts weiter
da ham aber noch viele menschen richtig glück gehabt
ja, is mir auch schon aufgefallen, aber 10 meter welle ist schon krass. is höher als damals bei indonesien. wären die menschen nicht gewarnt und auf den hügel geflüchtet hätte das auch wieder böse geendet.
die haben auch gesagt, dass einige bewohnte inseln komplett überschwemmt worden sind. da hilf ne warnung dann warscheinlich auch nicht, wenn die eh nirgens hin flüchten können