#wirsindmehr Chemnitz 2018

eröffnet von Kaan am 29.08.2018 13:46 Uhr
262 Kommentare - zuletzt von schlafmuetze

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Stebbard
29.08.2018 17:38

Und selbst wenn es nicht zu den Konzerten kommen sollte: dennoch hingehen, den Schwung sollte man nutzen.

Da es für mich nur eine kurze Anreise ist, werden wir mit einer Gruppe aus Leipzig anreisen.

kato91
29.08.2018 17:45


7Dup schrieb:
Davon ist auszugehen Smiley

Und ganz ehrlich, wer kann soll erscheinen. Es ist davon auszugehen, dass die ?andere? Seite das Event massiv stören möchte.

Zitat anzeigen


Das sowieso!

Ist für mich nur leider nen "Umweg" von 400km. Wollte Dienstag ohnehin nach München reisen, da könnte ich auch erst über Chemnitz fahren. Ob mein Auto wohl sicher ist in der Zeit? Smiley

Dennoch Wahnsinn was da aufgefahren wird. Fehlt ja nur noch Bela B. oder gleich die ganze Ärzte Truppe.

juli666
juli666
29.08.2018 17:46

Hätte auch echt Bock. Allein schon wegen der Sache. Selbst wenn jeder nur 20 Minuten zockt, wobei ich glaube, dass der ein oder andere da schon ein gutes set zaubert. Ist halt echt die Frage wie viele spontan an einem Montag mal eben nach Chemnitz kommen können. Denke es wird voll, aber nicht überlaufen. Ich bin jetzt nur mal gespannt ob die Gegenseite sowas ähnliches organisiert und da dann Xavier naidoo und Freiwild spielen Smiley

urinella
urinella
29.08.2018 17:49

Hat jemand eine gute Idee, wo man parken könnte, ohne dass das Auto nachher dämoliert ist?

Icon1Saft gefällt das
blubb0r
29.08.2018 17:51

80% der Leute werden wegen der Bands und nicht wegen der Sache da sein. Das Nazipack wird's daher nicht kümmern. Durch die zigtausend Bands wird das Thema m.E. nach verfehlt.

Symbolcharakter hätte es, wenn die bei einer Demo mitgehen.

Achso: das wird totales Chaos, befürchte ich

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juli666
juli666
29.08.2018 17:51


schrieb:
Wäre schön gewesen, wenn wenigstens eine gute Band auftritt. Das ist ja ein Gruselkabinett.
Zeigt aber vielleicht auch wieder, dass im Mainstream in Deutschland nur noch Müll angesagt ist...

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Es geht hier um die Sache , nicht um die Musik

DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
29.08.2018 17:52Supporter


schrieb:
Wäre schön gewesen, wenn wenigstens eine gute Band auftritt. Das ist ja ein Gruselkabinett.
Zeigt aber vielleicht auch wieder, dass im Mainstream in Deutschland nur noch Müll angesagt ist...

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Die Sache an sich sollte der Grund hinzugehen sein, nicht die Acts! Ansonsten nicht viel davon verstanden. Smiley

Boarding
29.08.2018 17:53


schrieb:
Wäre schön gewesen, wenn wenigstens eine gute Band auftritt. Das ist ja ein Gruselkabinett.
Zeigt aber vielleicht auch wieder, dass im Mainstream in Deutschland nur noch Müll angesagt ist...

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Nachdem ich mich zu wetten trau, dass du ohnehin nicht hinter der Sache an sich stehst, interessiert deine Meinung hier genau niemanden.

Monthebiff
29.08.2018 18:07

Laut Gerücht sind an den drei daruaf folgenden Montagen auch Konzerte/Demos angedacht.

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snookdog
snookdog
29.08.2018 18:11


blubb0r schrieb:
80% der Leute werden wegen der Bands und nicht wegen der Sache da sein. Das Nazipack wird's daher nicht kümmern. Durch die zigtausend Bands wird das Thema m.E. nach verfehlt.

Symbolcharakter hätte es, wenn die bei einer Demo mitgehen.

Achso: das wird totales Chaos, befürchte ich

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Man muss mehr aus der Sache machen, als X 20-minütige Konzerte.

Meiner Meinung nach müssen dort neben den Bands auch Redner auftreten, die für ein deutliches Auftreten gegen Rechts werben und eine deutlichere Botschaft vermitteln, als die Standardansagen der beteiligten Bands. Das wären zum Beispiel Politiker (vielleicht nicht gerade unser Innenminister) oder Sprecher von Organisationen wie Pro Asyl oder sonstige Intellektuelle, denen man dort ordentlich Redezeit einräumen müsste. Mit den Auftritten würde man diesen Rednern ein Publikum verschaffen, das sie sonst nicht vorfinden.

Cody
29.08.2018 18:11·  Bearbeitet


schrieb:
Wäre schön gewesen, wenn wenigstens eine gute Band auftritt. Das ist ja ein Gruselkabinett.
Zeigt aber vielleicht auch wieder, dass im Mainstream in Deutschland nur noch Müll angesagt ist...

Zitat anzeigen


Giesinger und Joris haben keine Zeit für dich.

7Dup
7Dup
29.08.2018 18:16

Nirgendwo steht geschrieben, dass es am Montag nur ein paar kurze Auftritte gibt und das Thema damit durch ist Smiley

Es haben heute spontan viele deutsche Künstler zugesagt am Montag mit kleinen Auftritten zu unterstützen und zu helfen ein Spotlight auf die Sache zu legen. Ihr könnt sicher sein, dass es das passende Rahmenprogramm dazu geben wird.

Icon1hermes81 gefällt das
Saft
Saft
29.08.2018 18:28

Ich frag mich, ob überhaupt jemand von den ganzen Leuten die sich hier so äußern schonmal in Chemnitz war? Der Großteil wahrscheinlich nicht. Desweiteren hat das für mich nichts mit ner Demo zu tun, wenn ich haufen solche Bands hinstelle und dann behaupte die Leute dort setzen alle ein Zeichen gegen Rechts. Der Großteil rennt einfach nur blind und ohne nachzudenken dorthin weil man umsonst paar Konzerte abfassen kann. Das ergibt dann am Ende das Ebenbild zu dem Marsch am vergangenen Montag. 10% sind wegen der politischen Gesinnung dort, der Rest rennt nur blind in dieser Traube rum und wird einfach mit in einer der nischen pauschaliesiert. Diesen Montag wars rechts, nächsten ist es links.

kato91
29.08.2018 18:33


Saft schrieb:
Ich frag mich, ob überhaupt jemand von den ganzen Leuten die sich hier so äußern schonmal in Chemnitz war? Der Großteil wahrscheinlich nicht. Desweiteren hat das für mich nichts mit ner Demo zu tun, wenn ich haufen solche Bands hinstelle und dann behaupte die Leute dort setzen alle ein Zeichen gegen Rechts. Der Großteil rennt einfach nur blind und ohne nachzudenken dorthin weil man umsonst paar Konzerte abfassen kann. Das ergibt dann am Ende das Ebenbild zu dem Marsch am vergangenen Montag. 10% sind wegen der politischen Gesinnung dort, der Rest rennt nur blind in dieser Traube rum und wird einfach mit in einer der nischen pauschaliesiert. Diesen Montag wars rechts, nächsten ist es links.

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Heißt im Umkehrschluss: entweder nicht hingehen, weil man das Dingen boykottieren mag, oder hin und Konzerte nicht angucken, um "korrekt" zu sein?!

Sorry für die Provokation, klar fährt man auch wegen der Konzerte hin, wenn du o.g. Bands aber mal live gesehen hast, kennst du die Eigendynamik, die sich da gegen Rechts entwickelt. So dies Jahr schon zweimal bei KK erlebt. Finde ich völlig legitim, nen Anreiz für Leute von weiter weg (bei mir wie gesagt 400km) zu schaffen

urinella
urinella
29.08.2018 18:37·  Bearbeitet

Bei den Bands, die auftreten, spielt die politische Ausrichtung aber teils eine so große Rolle, dass ich 90% politisch Uninteressierte, die einfach nur Musik für Umme sehen wollen, für großen Quatsch halte.

Paju
29.08.2018 18:52


Saft schrieb:
Ich frag mich, ob überhaupt jemand von den ganzen Leuten die sich hier so äußern schonmal in Chemnitz war? Der Großteil wahrscheinlich nicht. Desweiteren hat das für mich nichts mit ner Demo zu tun, wenn ich haufen solche Bands hinstelle und dann behaupte die Leute dort setzen alle ein Zeichen gegen Rechts. Der Großteil rennt einfach nur blind und ohne nachzudenken dorthin weil man umsonst paar Konzerte abfassen kann. Das ergibt dann am Ende das Ebenbild zu dem Marsch am vergangenen Montag. 10% sind wegen der politischen Gesinnung dort, der Rest rennt nur blind in dieser Traube rum und wird einfach mit in einer der nischen pauschaliesiert. Diesen Montag wars rechts, nächsten ist es links.

Zitat anzeigen


Das ist bisher der Höhepunkt im Thread. Ich war übrigens schon mehrmals in Chemnitz, worauf willst du hinaus? Und welche 10% meinst du?

Das Ganze in die Links/Rechts Diskussion einzubetten ist doch auch totaler Humbug. Da sind NAZIS letzten Montag und auch vorher unbehelligt durch die Gegend gelatscht. Aber die Chaoten von Links sind genauso schlimmSmiley Typisch zu viel Bild-Headlines gelesen.

Der #NAZIFREISTAAT hat sicher Probleme, gerade dem Innenministerium dürfte die Düse gehen, aber gerade dann sollte man doch aufstehen und was machen.
Und wer was dagegen hat, soll dem Ganzen einfach keine Beachtung schenken.

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Stebbard
29.08.2018 18:57·  Bearbeitet

Und am Ende ist es doch vollkommen egal, warum jemand dort ist, ebenso, dass es vollkommen egal ist, aus welchem Grund man nun auf eine Demo geht. Ob es nun aus Eventgründen, politischer Überzeugung, weil das Wetter so schön ist oder die Kommilitonin aus der Vorlesung, auf die man ein Auge geworfen hat, dorthin geht.

Wer dort ist, der wird zwangsläufig mit dem Thema konfrontiert werden. Wenn dann 20% vielleicht dort sind, ohne einen Bezug zum Thema zu haben (mehr werden es sicher nicht sein) und daraufhin nur 10% von ihnen sensibilisiert werden - dann hat die ganze Aktion etwas gebracht. Am Ende des Tages wird man den Rechtsextemismus nicht beseitigt haben. Hier geht es einzig um Masse, zu zeigen, wie viele Leute den rechten Tendenzen entgegen stehen - nicht mehr, nicht weniger. Alles weitere muss andernorts geklärt werden.

Saft
Saft
29.08.2018 19:08

Ich bin mit Sicherheit nicht so einer. Ich bin weder auf der einen, noch auf der anderen Seite mitgelaufen, weil mir beide Seiten einfach zu übertrieben in eine Richtung gehen. Aber du scheinst mich ja gut zu kennen

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Mambo
29.08.2018 19:08

Ich glaube auch, dass Verallgemeinerungen von "linker" Seite wenig hilfreich sind und in den letzten Jahren leider auch erheblich dazu beigetragen haben, viele ursprünglich noch nicht rechts-überzeugte Menschen an die Rechten zu verlieren. Man müsste es im Gegenteil gerade besser machen als die Faschisten und niemanden verallgemeinernd verunglimpfen.

Stebbard
29.08.2018 19:14·  Bearbeitet


Mambo schrieb:
Ich glaube auch, dass Verallgemeinerungen von "linker" Seite wenig hilfreich sind und in den letzten Jahren leider auch erheblich dazu beigetragen haben, viele ursprünglich noch nicht rechts-überzeugte Menschen an die Rechten zu verlieren. Man müsste es im Gegenteil gerade besser machen als die Faschisten und niemanden verallgemeinernd verunglimpfen.

Zitat anzeigen


Ich glaube gerade das Gegenteil: Viele der noch nicht ganz rechts stehenden Menschen (das Potential war ja schon immer da) wurden an den rechten Rand verloren, weil alles jenseits des rechten Flügels nicht entschieden genug Präsenz gezeigt hat. Das ist gar nicht mal auf politische Agitation bezogen, sondern auch auf ganz praktische Fragen des Alltags. Was der rechte Flügel allen anderen voraus hat: Er ist weit entschiedener und entschlossener in dem was er tut.

Wer in einem Mob aus szenebekannten Nazis mitläuft, in dem vielfach Symbole wie der Hitlergruß gezeigt werden, der darf sich nicht beschweren, zumindest als Sympathisant bezeichnet wird. Denen wird man nicht zugute halten dürfen, dass sie einfach nur "im Mob mitgelaufen sind" - es stand jedem jederzeit frei die Veranstaltung zu verlassen, wenn man selber das Gefühl hat sich inmitten von Nazis zu befinden.

Paju
29.08.2018 19:14


Saft schrieb:
Ich bin mit Sicherheit nicht so einer. Ich bin weder auf der einen, noch auf der anderen Seite mitgelaufen, weil mir beide Seiten einfach zu übertrieben in eine Richtung gehen. Aber du scheinst mich ja gut zu kennen

Zitat anzeigen


Ich meine eben noch etwas von dir gelesen zu haben, was jetzt nicht mehr zu lesen ist, ansonsten macht mein letzter Post keinen Sinn.Smiley

Aber nein ich kenne dich nicht, wollte dir nichts unterstellen.

Peace Out

Icon8Luddddiund anderen gefällt das
Angel_of_Death
29.08.2018 19:16


Saft schrieb:
Ich frag mich, ob überhaupt jemand von den ganzen Leuten die sich hier so äußern schonmal in Chemnitz war? Der Großteil wahrscheinlich nicht. Desweiteren hat das für mich nichts mit ner Demo zu tun, wenn ich haufen solche Bands hinstelle und dann behaupte die Leute dort setzen alle ein Zeichen gegen Rechts. Der Großteil rennt einfach nur blind und ohne nachzudenken dorthin weil man umsonst paar Konzerte abfassen kann. Das ergibt dann am Ende das Ebenbild zu dem Marsch am vergangenen Montag. 10% sind wegen der politischen Gesinnung dort, der Rest rennt nur blind in dieser Traube rum und wird einfach mit in einer der nischen pauschaliesiert. Diesen Montag wars rechts, nächsten ist es links.

Zitat anzeigen


Es ist verschissen nochmal nicht automatisch "links", nur weil es gegen rassistischen Abfall ist. Wann verstehen die Leute das endlich?

Saft
Saft
29.08.2018 19:19


Paju schrieb:


Saft schrieb:
Ich bin mit Sicherheit nicht so einer. Ich bin weder auf der einen, noch auf der anderen Seite mitgelaufen, weil mir beide Seiten einfach zu übertrieben in eine Richtung gehen. Aber du scheinst mich ja gut zu kennen

Zitat anzeigen


Ich meine eben noch etwas von dir gelesen zu haben, was jetzt nicht mehr zu lesen ist, ansonsten macht mein letzter Post keinen Sinn.Smiley
Aber nein ich kenne dich nicht, wollte dir nichts unterstellen.

Peace Out


Zitat anzeigen


Hast du auch, war bei mir als Doppelpost angezeigt, als ich einen gelöscht habe waren beide weg Smiley

Icon1Saft gefällt das
Mambo
29.08.2018 19:21·  Bearbeitet


Stebbard schrieb:


Mambo schrieb:
Ich glaube auch, dass Verallgemeinerungen von "linker" Seite wenig hilfreich sind und in den letzten Jahren leider auch erheblich dazu beigetragen haben, viele ursprünglich noch nicht rechts-überzeugte Menschen an die Rechten zu verlieren. Man müsste es im Gegenteil gerade besser machen als die Faschisten und niemanden verallgemeinernd verunglimpfen.

Zitat anzeigen


Ich glaube gerade das Gegenteil: Viele der noch nicht ganz rechts stehenden Menschen (das Potential war ja schon immer da) wurden an den rechten Rand verloren, weil alles jenseits des rechten Flügels nicht entschieden genug Präsenz gezeigt hat. Das ist gar nicht mal auf politische Agitation bezogen, sondern auch auf ganz praktische Fragen des Alltags. Was der rechte Flügel allen anderen voraus hat: Er ist weit entschiedener und entschlossener in dem was er tut.

Wer in einem Mob aus szenebekannten Nazis mitläuft, in dem vielfach Symbole wie der Hitlergruß gezeigt werden, der darf sich nicht beschweren, zumindest als Sympathisant bezeichnet wird. Denen wird man nicht zugute halten dürfen, dass sie einfach nur "im Mob mitgelaufen sind" - es stand jedem jederzeit frei die Veranstaltung zu verlassen, wenn man selber das Gefühl hat sich inmitten von Nazis zu befinden.

Zitat anzeigen


Was du formulierst, ist aber nicht das Gegenteil davon.

Ich sage nicht, Rassismusgegner sollten nicht entschieden und präsent agieren.

Ich sage: Rassismusgegner sollten nicht selbst dämlich verallgemeinern und ein ganzes Bundesland als Nazis beschimpfen oder jeden, der sich jemals fragwürdig geäußert hat als Nazi bezeichnen. Klar gibt es Nazis, klar gibt es Unbelehrbare - aber man treibt denen die anderen in die Arme, wenn man auch bei allen anderen pauschalierend mit Nazivorwürfen um sich schlägt.

Jedes einzelne Mal wenn man sowas im Umkreis hört ein sachliches aber entschiedenes: "Ich find die Aussage, die du grad getroffen hast falsch und gefährlich. Weil sie aus [Grund X, erklären!] rassistisch war. Wieso stellst du an der Stelle jetzt eine Verbindung zu "den Flüchtlingen" her, es ging doch um den Täter?" bewirkt bei noch nicht Verlorenen deutlich mehr.

Saft
Saft
29.08.2018 19:23


Angel_of_Death schrieb:


Saft schrieb:
Ich frag mich, ob überhaupt jemand von den ganzen Leuten die sich hier so äußern schonmal in Chemnitz war? Der Großteil wahrscheinlich nicht. Desweiteren hat das für mich nichts mit ner Demo zu tun, wenn ich haufen solche Bands hinstelle und dann behaupte die Leute dort setzen alle ein Zeichen gegen Rechts. Der Großteil rennt einfach nur blind und ohne nachzudenken dorthin weil man umsonst paar Konzerte abfassen kann. Das ergibt dann am Ende das Ebenbild zu dem Marsch am vergangenen Montag. 10% sind wegen der politischen Gesinnung dort, der Rest rennt nur blind in dieser Traube rum und wird einfach mit in einer der nischen pauschaliesiert. Diesen Montag wars rechts, nächsten ist es links.

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Es ist verschissen nochmal nicht automatisch "links", nur weil es gegen rassistischen Abfall ist. Wann verstehen die Leute das endlich?

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So wirds aber fast immer dargestellt. Wie werden denn Leute betitelt, die sich gegen linke Proteste stellen? Die sind auch immer automatisch rechts. Das ist halt das ganze was mich so stört an dem System. Es gibt nur noch links oder rechts. Das wird seit Jahren einfach immer schlimmer, hauptsächlich dank der Medien. So ist zumindest mein Eindruck.

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