Zukünftige Headliner

eröffnet von JestersTear am 10.11.2015 17:53 Uhr
441 Kommentare - zuletzt von CoolProphet

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sckofelng
23.03.2018 17:42


Luddddi schrieb:


deLuchs schrieb:
Ich konzentriere mich hier auf die Rockmusik, in den anderen Stilrichtungen bin ich nicht zuhause (gut möglich dass sich gerade ein HalfHop oder electroRave als Sub-Genre herauskristallisiert). Was ich überspitzt formuliert (es ist nicht schwarz-weiß, es ist reinstes rabenschwarz) anmerken wollte, ist nur die (offensichtliche) Entwicklung: Es gibt nur noch eine Hand voll großer Gitarren-Klassiker (Stones, U2, Metallica, Maiden, GnR, Kiss, und noch 5bis7). Wenn diese die Bühne auch in absehbarer Zeit räumen müssen, klafft eine gewaltige Lücke ? hinsichtlich Qualität und v.a. in Bezug auf den Einfluss auf die Musikgeschichte. Es kommt quantitativ natürlich viel nach, aber nichts erreicht mehr diese Strahlkraft. Wenig Esprit. Keine Typen.
Gut möglich, dass die damalige Medienlandschaft (MTV, Beavies & Butthead) und Konsumgewohnheit (Platten kaufen, Booklets lesen, Coverartworks lieben) diese Giganten so groß und als Idole so nahbar gemacht hat. Ich kritisiere die heutige, schnelllebige und vergleichsweise "lieblose", Ära omnipräsenter youtube-Videos und flatrate-Streamings. Wer alles hat, hat nichts... Es ist jedenfalls so dass es die nächsten Jahre eher 150 Headliner geben wird, als 15.

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Ich gebe dir in einigem Recht, nur nicht in dem Punkt, dass nichts mehr nachkommt. Wie weiter oben schon geschrieben, bin ich mir ziemlich sicher, dass Bands wie Green Day, Linkin Park, Chili Peppers irgendwann in einer Reihe mit deinen genannten Bands genannt werden - weil sie eben sowohl die Sparte "Rockmusik" bedienen als auch viel Airplay auf gängigen Radiostationen bekommen.
Klar sind die stilistisch erheblich anders als Metallica und AC/DC, aber auch die beiden unterscheiden sich ja erheblich. Wir wollen jetzt zu unserer Zeit nicht einsehen, dass aktuelle Bands sich mit den alten Legenden messen können.

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bei Linkin Park leider jetzt schon der Fall durch den Tod von Chester Smiley

fcfreak91
fcfreak91
23.03.2018 21:00Supporter


Nico11 schrieb:


fcfreak91 schrieb:
Ist halt die Frage um welches Festival es geht. Bei RaR wird es für viele nix. Aber beim Hurricane könnten es so einige werden.

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Woher kommt eigentlich diese weit verbreitete Einschätzung? Meiner Meinung nach wird das Hurricane immer noch als viel zu klein eingeschätzt in der öffentlichen Wahrnehmung. Da kommen auch 80.000 Leute hin und die Tickets kosten soviel wie oder teils sogar mehr als bei RaR.

Für mich MUSS das Hurricane eigentlich dieselben Heads buchen wie Rock am Ring.

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Klar ich weiß um die Größe von beiden Festivals. Hab auch schon beide besucht.
Im Prinzip hast du auch recht. Aber es ist Fakt das beim Ring ein Marteria oder Casper als Head einen unfassbaren Shitstorm geben würde. Das bleibt bei Hu/So aus. Und wenn man die letzten Jahre die Heads betrachtet ist RaR halt immer mit den größeren Acts am Start.

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Stebbard
24.03.2018 10:43


deLuchs schrieb:
Ich konzentriere mich hier auf die Rockmusik, in den anderen Stilrichtungen bin ich nicht zuhause (gut möglich dass sich gerade ein HalfHop oder electroRave als Sub-Genre herauskristallisiert). Was ich überspitzt formuliert (es ist nicht schwarz-weiß, es ist reinstes rabenschwarz) anmerken wollte, ist nur die (offensichtliche) Entwicklung: Es gibt nur noch eine Hand voll großer Gitarren-Klassiker (Stones, U2, Metallica, Maiden, GnR, Kiss, und noch 5bis7). Wenn diese die Bühne auch in absehbarer Zeit räumen müssen, klafft eine gewaltige Lücke ? hinsichtlich Qualität und v.a. in Bezug auf den Einfluss auf die Musikgeschichte. Es kommt quantitativ natürlich viel nach, aber nichts erreicht mehr diese Strahlkraft. Wenig Esprit. Keine Typen.

Gut möglich, dass die damalige Medienlandschaft (MTV, Beavies & Butthead) und Konsumgewohnheit (Platten kaufen, Booklets lesen, Coverartworks lieben) diese Giganten so groß und als Idole so nahbar gemacht hat. Ich kritisiere die heutige, schnelllebige und vergleichsweise "lieblose", Ära omnipräsenter youtube-Videos und flatrate-Streamings. Wer alles hat, hat nichts... Es ist jedenfalls so dass es die nächsten Jahre eher 150 Headliner geben wird, als 15.

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und ist das schlimm? Schau dir mal die Festivals der 2000er und 1990er an, was da teilweise an Headlinern rumlief, ohne, dass die überhaupt einen großen Backkatalog hatten, nur um dann wieder mehr oder weniger in der Versenkung zu verschwinden.

Auch früher gab es übrigens nicht nur die 10-20 großen Headliner, es wurde sehr wild gebucht und immer wieder Künstler früh auf Headlineslots gebucht. Mal als Referenz die Glastonbury-Headliner des relevanten Zeitraums.

1987: Elvis Costello, Van Morrison, The Communards
1989: Elvis Costello, Van Morrison, Suzanne Vega
1990: The Cure, Happy Mondays, Sinead O'Connor
1992: Shakespears Sister, Carter USM, Youssou M'Dour
1993: The Black Crowes, Christy Moore, Lenny Kravitz (statt RHCP)
1994: Levellers, Peter Gabriel, Elvis Costello
1995: Oasis, The Cure, Pulp (statt den Stone Roses)
1997: Radiohead, The Prodigy, Ash (statt Steve Winwood)
1998: Primal Scream, Blur, Pulp
1999: R.E.M., Manic Street Preachers, Skunk Anansie
2000: David Bowie, Travis, The Chemical Brothers
2002: Coldplay, Rod Stewart, Stereophonics
2003: R.E.M., Radiohead, Moby
2004: Oasis, Paul McCartney, Muse
2005: The White Stripes, Coldplay, Basement Jaxx (statt Kylie Minogue)
2007: Arctic Monkeys, The Killers, The Who
2008: Kings of Leon, Jay-Z, The Verve

Man sollte gewss nicht davon ausgehen, dass Bands wie Oasis, Pulp oder die Arctic Monkeys nur ein Jahr nach ihrem Debüt ein Konsensheadliner waren, ebenso wenig wie Travis, Blur, Coldplay, Muse oder die Stereophonics nur wenige Jahre nach ihrem Debüt.

Es gab in den letzten 10-12 Jahren viele Aufstiege von Bands in die Ränge von Stadionacts: Coldplay, Muse, Kings of Leon, Foo Fighters, Ed Sheeran oder auch die Arctic Monkeys oder Linkin Park. Wo ist das Problem eines fehlenden Nachwuchses? Und wo ist vor allem das Problem daran, dass es eine breite Spanne von Künstlern gibt, die auf den großen Festivals headlinen können? Viele Bands sind eben solche gigantischen Klassiker, weil sie schon so ewig lange dabei sind und mehrere Generationen und Genres geprägt haben. Sowas kann eine Band, die erst um 2000 gegründet wurde, gar nicht erbringen, von daher werden wir nie wissen ob eine Band wie Arcade Fire nicht vielleicht in 30 Jahren eine klang haben wird wie einer der Klassiker oder Arctic Monkeys wahrgenommen werden wie bspw. The Who.


Puschelmuschel schrieb:
Musik findet in den deutschen Medien ja auch kaum noch statt . Wenn ,dann läuft ja überall das selbe. Leider kaufen die meisten deutschen Konsumenten nur das , was Sie im Radio hören oder im TV sehen. Deswegen wird es auch schwieriger neue Bands aufzubauen.

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und das soll wann genau in den 90ern und 2000ern anders gewesen sein? Auch damals liefen ständig dieselben Songs im Radio und die Leute haben gehört, was im Radio oder auf MTV lief - und das auch selten mit tiefer Inbrunst, sondern einfach nur nebenbei.

Auch in den 90ern hat nicht jeder Booklets gelesen und sich Platten gekauft, das war auch damals schon eine Niesche. Die Musik war gewiss nicht von Bauza, OneDirection oder Max Giesinger, sondern es wurden Songs von Skunk Anansie, den Smashing Pumpkins oder Pearl Jam gespielt.

Kann man natürlich geiler finden, ändert aber nichts daran, dass Radiomusik per se ziemlich monoton ist und mit dem Zeitgeist geht - das galt übrigens auch für MTV, wo manche Songs ständig liefen, auch wenn das aus heutiger Perspektive ein Luxusproblem sein mag.

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JestersTear
JestersTear
15.08.2018 14:41Supporter

Aus gegebenem Anlass hol ich den Thread mal hoch.SmileySmiley
Parkway Drive wurden hier übrigens schonmal in den Ring geworfen Smiley

Bury420
Bury420
15.08.2018 15:00·  BearbeitetSupporter

Nur für England: Catfish and the Bottlemen (auch wenn ich den Hype nicht ganz verstehen kann)

Für Europa (außer Deutschland natürlich mal wieder ... ): Tame Impala, sofern die nächste Platte wieder so zündet wie Currents

kato91
15.08.2018 18:39


JestersTear schrieb:
Aus gegebenem Anlass hol ich den Thread mal hoch.SmileySmiley
Parkway Drive wurden hier übrigens schonmal in den Ring geworfen Smiley

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Smiley

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Kaan
Kaan
17.08.2018 15:31AdminSupporter

Y2J und Fozzy in allen Ehren, aber das wird nicht passieren. Seit Jahren kommen Fozzy in die Clubs und die sind meist nicht ausverkauft. Größer werden die Hallen nur als Support wie bspw. auf der Tour mit Steel Panther. Es geht hier um mögliche Headliner für Rock am Ring, das werden Fozzy bei einem natürlichen Verlauf der Dinge nicht mehr.

7Dup
7Dup
17.08.2018 16:44


Kaan schrieb:
Y2J und Fozzy in allen Ehren, aber das wird nicht passieren. Seit Jahren kommen Fozzy in die Clubs und die sind meist nicht ausverkauft. Größer werden die Hallen nur als Support wie bspw. auf der Tour mit Steel Panther. Es geht hier um mögliche Headliner für Rock am Ring, das werden Fozzy bei einem natürlichen Verlauf der Dinge nicht mehr.

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norakete
norakete
17.08.2018 19:02


Kaan schrieb:
Y2J und Fozzy in allen Ehren, aber das wird nicht passieren. Seit Jahren kommen Fozzy in die Clubs und die sind meist nicht ausverkauft. Größer werden die Hallen nur als Support wie bspw. auf der Tour mit Steel Panther. Es geht hier um mögliche Headliner für Rock am Ring, das werden Fozzy bei einem natürlichen Verlauf der Dinge nicht mehr.

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Wer soll das überhaupt sein? Smiley

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norakete
norakete
18.08.2018 09:49

Also tut er live dann so als würde er singen können, aber eigentlich ist alles nur gefaket?

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Kaan
Kaan
18.08.2018 10:02AdminSupporter

Versuch mal das, was Wrestler*innen physisch im Ring leisten. Dann sprechen wir nochmal. Nach der Logik dürfte halt auch niemand singen, der Schauspieler*in ist. Weil ist dann ja auch nur gespielt.

foreverfree
18.08.2018 17:51

FOZZY ist mit der größte Rotz denn ich je live gesehen habe!

Die wurden damals fürs BYH so gehypt und hatten CO-Headlinerstatus wenn ich mich richtig erinnere und innerhalb von 15 Min. war mehr als der 1/2 Platz leer!

Kann mir beileibe nicht vorstellen das die jeh einen Fuß in höhere Slotregionen bringen!

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rockimpott2012
22.08.2018 10:32

Mit der Zeit habe ich immer mehr festgestellt, wie unglaublich gut "The National" doch sind. Ich habe die Band 2014 beim Maifeld Derby gesehen, kannte da aber nur ganz wenige Songs. Den Auftritt fand ich gut, aber nicht überragend. Vor allem aber war der Sound nicht gut, ein wichtiger Punkt. Seitdem habe ich alle paar Monate immer mal wieder so Phasen gehabt, in denen ich die Band einige Tage lang gehört habe - dann wieder Unterbrechungen. Jedes Mal wurde mir die Musik zugänglicher und endlich habe ich gemerkt, wie großartig die Kompositionen doch fast durch die Bank weg sind, wobei ich jetzt auch noch nicht alles genau kenne.

Das ist auf jeden Fall eine Band, die ich bald noch einmal sehen möchte. Ich glaube, einige Festivals, vor allem im Ausland, headlinen sie mittlerweile. Für Rock am Ring kann ich mir das natürlich nicht vorstellen. Aber mittlerweile ist das echt eine große Band geworden, und ich gehe davon aus, dass sie in den nächsten Jahren noch häufiger als Headliner gebucht werden.

Stebbard
22.08.2018 12:19

Ja, The National sind über die Jahre enorm und kontinuierlich gewachsen, sind international gerade auf der Schwelle zwischen Headliner und Co-Headliner, headlinen aber schon die großen "Szenefestivals" wie das Primavera Sound, Northside oder das Best Kept Secret in Europa oder auch Sasquatch in den USA. Ob es für die ganz großen Festivals wie das Rock Werchter oder Glastonbury reicht, weiß ich nicht - zumindest war er Zuspruch beim Glastonbury 2017 eher durchwachsen, wobei dort schon zahlreiche Foo Fighters-Fans gewartet und das Bild somit beeinflusst haben dürften. Eine Ausnahme ist natürlich das Roskilde, wo die sicherlich zeitnah als Headliner auftreten dürften - aber die haben auch einen quasi Heimvorteil in Dänemark.

Auch in Deutschland kann ich mir sie beim besten Willen nicht als Headliner auf den Major-Festivals vorstellen, dafür tut sich der deutsche Musikmarkt zu schwer mit dieser Independent/Post-Punk-Revival-Schiene - auch dürfte die Relevanz beim Zielpublikum des Hurricane/Southside. das ja eigentlich eher Casper, Marteria oder Kraftklub sehen will, zu gering sein, beim Rock am Ring dürften die ohnehin illusorisch sein. Ich kann mir aber vorstellen, dass man sie beim Hurricane/Southside in einer Rolle wie bspw. auch Sigur Rós oder Nick Cave sieht, also als potentiellen kredibilen Bluehead.

Generell finde ich es aber immer wieder erstaunlich, wie breit die Akzeptanz und die Zuneigung für die Band über die Genregrenzen hinweg ist.

axelgreis
22.08.2018 12:31


Stebbard schrieb:
Ja, The National sind über die Jahre enorm und kontinuierlich gewachsen, sind international gerade auf der Schwelle zwischen Headliner und Co-Headliner, headlinen aber schon die großen "Szenefestivals" wie das Primavera Sound, Northside oder das Best Kept Secret in Europa oder auch Sasquatch in den USA. Ob es für die ganz großen Festivals wie das Rock Werchter oder Glastonbury reicht, weiß ich nicht - zumindest war er Zuspruch beim Glastonbury 2017 eher durchwachsen, wobei dort schon zahlreiche Foo Fighters-Fans gewartet und das Bild somit beeinflusst haben dürften. Eine Ausnahme ist natürlich das Roskilde, wo die sicherlich zeitnah als Headliner auftreten dürften - aber die haben auch einen quasi Heimvorteil in Dänemark.

Auch in Deutschland kann ich mir sie beim besten Willen nicht als Headliner auf den Major-Festivals vorstellen, dafür tut sich der deutsche Musikmarkt zu schwer mit dieser Independent/Post-Punk-Revival-Schiene - auch dürfte die Relevanz beim Zielpublikum des Hurricane/Southside. das ja eigentlich eher Casper, Marteria oder Kraftklub sehen will, zu gering sein, beim Rock am Ring dürften die ohnehin illusorisch sein. Ich kann mir aber vorstellen, dass man sie beim Hurricane/Southside in einer Rolle wie bspw. auch Sigur Rós oder Nick Cave sieht, also als potentiellen kredibilen Bluehead.

Generell finde ich es aber immer wieder erstaunlich, wie breit die Akzeptanz und die Zuneigung für die Band über die Genregrenzen hinweg ist.

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In Roskilde standen The National schon vor 5 Jahren ganz oben auf dem Plakat.

Stebbard
22.08.2018 12:51·  Bearbeitet

Jein. Das Plakat von Roskilde stellt die Headliner ja nicht konsequent heraus, sondern hat diesen großen "Block" am Kopfende, wo einfach alles was Rang und Namen hat, alphabetisch gelistet ist.



Der obere Block hat quasi die 6 Headliner der Orange Stage zzgl. der beiden größten Headliner der Arena, der zweitgrößten Bühne (Slipknot und Sigur Rós). Im älteren Plakat standen The National noch neben Kendrick Lamar, der damals Co-Head in der Arena vor Animal Collective war. The National selber haben als Co-Headliner vor Metallica gespielt. Hier zeigt sich aber schon die abweichende Relevanz der Band zum deutschen Markt, da sie parallel beim Hurricane nur drittletzter Act auf der Blue Stage waren, vor Portishead und Sigur Rós ( der Abend war Smiley ), während sie auch beim Rock Werchter schon Co-Head-Status hatten (vor Green Day).

rockimpott2012
23.01.2019 18:48

Biffy Clyro scheint sich in Großbritannien als Headliner zu etablieren.

George Ezra wurde jetzt offenbar auch beim Isle of Wight in die Headliner-Position erhoben. Hierzulande spielt er ja demnächst auch in sehr großen Hallen. Bleibt abzuwarten, wie es sich verkauft und ob er den Status halten bzw. ausbauen kann.

Interessant finde ich auch die mehrfache Bestätigung von Tame Impala als Headliner in der letzten Zeit.

Beim Shaky Knees Festival in Atlanta werden Cage The Elephant headlinen. Bei uns spielen sie eher selten und dann in Clubs.

runnerdo
runnerdo
24.01.2019 07:19Supporter

Bei George Ezra wird es interessant ob er mit der nächsten Platte das Niveau annähern halten kann.
Dann aber sehr gerne als Head.

Bei Tame Impala sehe ich in Deutschland Schwarz. Woanders vllt. Aber auch 2019 wirkt es mir sehr künstlich gehoben.

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