Studium Musikwissenschaft

eröffnet am 08.11.2007 14:41 Uhr
20 Kommentare - zuletzt von alex11


08.11.2007 14:41

Hallo ihr Musikinteressierten, hier mal ein paar Fragen aus Interesse, wäre nett, wenn ihr "helfen" könnt.

Ich schaue mich derzeit nach diversen Studiengängen um, die für mich in Frage kämen, denn schließlich werd ich am 13. Juni mein Abiturzeugnis bekommen (mal davon ausgegangen, ich halte das halbe Jahr noch durch ) und da ich ausgemustert bin, könnte ich ja auch direkt studieren gehen.
Nachdem ich mich viel und lang informiert habe, habe ich zur Zeit das Fach Musikwissenschaft ausgeschaut. Ich war gestern in einer Vorlesung in Köln, habe mich mit Studenten unterhalten etc. War sehr aufschlußreich.

Studiert einer von euch Musikwissenschaft? Vielleicht sogar Musikethnologie, was mein Favorit wäre? Was sind sinnvolle Nebenfächer im Bachelorsystem? Studiert ihr etwas anders in Richtung Musik / Kultur / Design?

Ich will nur eine kleine Diskussion, zum Horizonte erweitern
Danke![addsig]


08.11.2007 16:20

Wie man vielleicht mitbekommen hat studiere ich selber Digitale Medien - Medieninformatik.

Zuvor habe ich Computervisualistik (Dipl.-Inf.) studiert.

Ich kann dir nur den Rat geben, exotische Studiengänge (wie meine beiden) haben definitiv ihre Nachteile. Gerade im Bachelorsystem gibt es eine Tendenz zu neuen Exotenfächern, wo dann die Qualität stark von der Bildungsinstitution abhängt.

Ich bin derzeit dabei mich auf Thematiken zu spezialisieren die eher meinem vorherigen Studienfeld entsprechen und werde ab Januar etwas "handhaftes" machen indem ich ein Praktikum und meine Abschlussarbeit (hoffentlich) bei einem renomierten Unternehmen für medizinische, computerbasierte Diagnostik und deren bildgebenen Verfahren machen werde.

Leg dich nicht zu sehr auf ein späteres Gebiet fest, während eines Studiums wirst du allerhand kennenlernen. Und denk daran. Irgendwie will jeder dritte was mit Musik / Kultur / Design machen.

Design schließt sich aus ( visuell ) wenn du nicht bereits ein einschlägiges Portfolio hast ... dann wäre ein direkter Studienanfang nicht möglich sofort möglich sondern du müsstest dich erstmal selbst darstellen können ( Mappe ) und zeigen das du dich selbst noch nicht zu sehr festgelegt hast ( eigener Stil ), sondern die Kunsthochschulen möchten sehen, dass du noch geprägt und in bestimmte Richtungen geleitet werden kannst.

Ich kenne selber viele Menschen in meinem Umfeld die dies vorhatten und trotz einschlägigem Fundus an Arbeiten und keinesfalls mangelnder Motivation dennoch keine Mappe anerkannt bekamen oder dann in den Eingangsprüfungen gescheitert sind. Da kommen da eher diejenigen zum Zuge die das notwendige Sitzfleisch haben und sich nicht scheuen einen zweiten Versuch zu wagen.


Bzgl. Musik(wissenschaften) kann ich weniger sagen.


08.11.2007 16:50

Das diese Branche allgemein "dünnes Eis" ist, das ist klar, und dem bin ich mir bewusst.

am BA / MA System kommt man ja nun leider nicht mehr vorbei, der Magister wäre sicherlich nochmal was anderes gewesen, sicherlich.

Aber da lässt sich ja leider nichts mehr dran tun.[addsig]

Teceo
08.11.2007 17:14

Populäre Musik und Medien an der Uni Paderborn wäre eine Möglichkeit. Ich such dir später mal nen Link raus.


08.11.2007 17:32

1. Danke!
2. Klar, dieses Angebot klingt auf jeden Fall sehr cool. Aber genau bei solchen Fächern habe ich natürlich etwas Angst, dass du "Taxifahrer" studierst - wenn ihr versteht was ich meine

Aber ich schau mir das jetzt mal genau an! danke [addsig]

Beli
08.11.2007 17:40

Na ja, ich studier mit Sozialwissenschaften auch auf "Taxifahrer"... aber es interessiert mich. Was bringt mir ein Studium, durch das ich mich lustlos durchquäle und dann nur nen mittelmäßigen Abschluss hinlege? Dann versuche ich lieber, 1-2 sinnvolle Schwerpunkte zu haben (beispielsweise eben an der HU in Berlin die Methodenausbildung, dazu Beifach VWL) und das durch Praktika noch aufzuwerten.

Aber es ist natürlich schon so, dass man mit so tollen Fächern nachher nicht unbedingt in der finanziellen Oberschicht landet. Man muss halt Prioritäten setzen..

(oder nachher noch was Anderes studieren)


08.11.2007 17:56

Ein Studienabschluss ist eine Berufsqualifizierung die nicht umbedingt den Absolventen an eine Branche bindet.

Außerdem. Hast du studiert und nen Abschluss in der Tasche bist du sowieso erstmal ein Nichts. Ein BWL´er kann sich für seinen Diplom Kaufmann auch nichts kaufen sondern wird sich sein Praxiswissen erstmal aneignen müssen.

In dem Sinne ...

cosiwaja
08.11.2007 18:09

mach dir erstmal gedanken (wenn das in dem alter schon geht), was du später mal arbeiten willst, und richte dann dein studium nach diesem traumberuf aus. zumindessens während dem studium solltest du darauf den fokus setzen, damit es später bei der jobsuche auch leichter klappt. ein spannendes studium ist nicht alles, wenn du nachher nichts damit anfangen kannst[addsig]


08.11.2007 18:15

Bei einer Vielzahl an Studiengängen wird heutzutage eh ein Vorpraktikum erwartet. Also warum nicht erstmal ein wenig den Ernst des Lebens schnuppern und sich selbst ausprobieren, bevor man sich direkt von der Schulbank in den Hörsaal begibt ?


08.11.2007 18:15



@beli: ist klar, genau deshalb will ich ja trotzdem was in die musikwissenschaftlich / musikwirtschaftliche richtung machen, ich bin da genau deiner meinung, dass das man das studieren soll, was einem liegt und interessiert.

@friese: richtig wie immer

@cosiwaja: genau weil ich mir diese frage gestellt habe, kommt musikwissenschaft in frage, weil damit genau die berufsfelder abgedeckt sind, die mich später interessieren.

ist ja nicht so, als würde ich mir da gerade zum ersten mal gedanken drüber machen. es geht hier nicht um die diskussion ob es "sinnvoll" ist, oder sich lohnt, ich wollte viel eher erfahrungen hören, die haben mir gestern an der uni nämlich sehr weitergeholfen.[addsig]

kleinICH
08.11.2007 20:43

Einen schönen guten Abend lieber Benni und Mitleser/schreiber

Ein Thread.. der mir aus der Seele spricht!
Denn genau dazu mache ich mir momentan auch wieder verstärkt Gedanken.

Zur kurzen Aufklärung für die anderen (Benni weiß ja Bescheid )
Ich mache zurzeit ein Praktikum in Köln, 1 Jahr lang, bei einem kleinen Musiklabel.


Prinzipiell war mein Plan nach dem Abi (2007), an der Popakademie in Mannheim "Musikbusiness" zu studieren. Dafür braucht man jedoch erst einmal 2 Jahre praktische Erfahrung in der Musik/Medien-Branche. Deshalb mache ich gerade das Jahrespraktikum.

Und ich muss sagen, ich bin sehr froh darüber, dass ich dieses Praktikum mache! Man lernt den Arbeitsalltag kennen, sieht worauf man sich später einlässt und hat eine wesentlich bessere Vorstellung von dem ganzen Arbeitsalltag!
Man stellt sich doch so einiges ganz anders vor.
Vor allem viel einfacher ;o) (ging mir so)

Na jedenfalls weiß ich momentan nicht, ob ich wirklich noch "Musikbusiness" studieren will.
1) habe ich Angst, mich damit zu sehr auf die Musikbranche festzulegen. Wenn ich etwas wie Medienwirtschaft/management studiere, habe ich weitere Optionen und kann trotzdem ins Musikbusiness. Zudem kann man später immer noch Seminare (z.B. zum Thema GEMA oder Booking) belegen, um sich in den speziellen Gebieten nochmals fortzubilden.
2) hänge ich zurzeit leider zu stark an der Region hier, kann mir deshalb momentan einen Umzug nicht vorstellen (aber das sollte man wenn möglich auf jeden Fall ablegen - dieses Laster!! Denn sich auf eine Stadt zu fixieren ist nicht gut - ich tu's leider immer wieder)

Andererseits reizt mich der Studiengang in Mannheim, da man dort genau das studiert, was ich später machen will. Jedoch spezialisiert man sich eben dadurch sehr.
Außerdem müsste ich natürlich noch ein 2tes Jahr Praktikum machen, bzw. irgendwo jobben gehen.



Was ich mir nun in den vergangenen Tagen für Alternativen überlegt habe:

Musikwissenschaften: hat den Vorteil, dass man sehr viel lernt und sicherlich eine gute Basis hat für's Berufsleben, aaaber ich denke, dass das sehr theoretisch ist ("Wissenschaften") und vor allem viele Bestandteile der klassischen Musiklehre beinhaltet, die zwar interessant sind, aber für einen Beruf im Musikbusiness nicht unbedingt von Nöten sind. Zudem fehlt mir bei diesem Studiengang der wirtschaftliche Teil.


Medienwissenschaft: an der Uni Köln z.B.
Pflichtfach 'Medienkulturwissenschaft'
Wahlpflichtfächer:
- Medieninformatik
- Medienmanagement
- Medienpsychologie
- Medienrecht
- Ökonomie und Soziologie der Medien

Bei diesem Studiengang würde ich als Wahlpflichtfach "Medienmanagement" wählen. Das Studium klingt rundum interessant.
Einziger Nachteil: der NC liegt meistens bei 1,2
Da kann ich selbst mit einem Schnitt von 1,8 noch lange warten... aber Benni, du hast das Abi ja noch vor dir

Denke auf jeden Fall, dass dieser Studiengang an der Uni Köln wirklich interessant ist und einen für sämtliche Berufe in der Medien/Musik-Branche qualifiziert.


Medienwirtschaft: an der Rheinischen Fachhochschule Köln

Klingt auch rundum sehr interessant. Bei diesem Studiengang steht der Wirtschafts-Aspekt eben im Vordergrund, aber dort wird man auch rundum fürs Berufsleben in Medienberufen qualifiziert ausgebildet.
Einziger Nachteil: kostet 2220€ pro Semester! Ansonsten sicherlich eine gute Schule.


Musikwissenschaften (Master: Sound Studies): an der Uni Bonn.
Ähnlich wie oben bei den Musikwissenschaften.


Fazit: Mich interessiert momentan am ehesten der Studiengang "Medienwissenschaften" an der Uni Köln. Aber da ist der NC eben noch das Problem :


@Benni: da ich mir bei dir ja durchaus auch den journalistischen Zweig vorstellen kann, ist für dich das Fach "Musikwissenschaften" vermutlich schon sinnvoll, weil man dann wirklich ein fundiertes Wissen hat, was Musik angeht. Wobei ich mich tortzdem immer frage, inwiefern man das auf die moderne Musik anwenden kann.

Aber würde mich interessieren, was die Studenten aus Köln dazu meinten! Können uns ja da mal austauschen, wenn wir uns mal sehen sollten

Soweit von meiner Seite!

Teceo
08.11.2007 20:47

Zitat:


FieserFriese schrieb:
Ein Studienabschluss ist eine Berufsqualifizierung die nicht umbedingt den Absolventen an eine Branche bindet.

Außerdem. Hast du studiert und nen Abschluss in der Tasche bist du sowieso erstmal ein Nichts. Ein BWL´er kann sich für seinen Diplom Kaufmann auch nichts kaufen sondern wird sich sein Praxiswissen erstmal aneignen müssen.

In dem Sinne ...


Es handelt sich dabei übrigens um "Signaling". Manache vertreten die Auffassung, dass der Studiengang unwichtig ist, sondern das es zählt, dass man studiert hat.

Beli
08.11.2007 21:56

Zitat:


kleinICH schrieb:

Medienwissenschaft: an der Uni Köln z.B.
Pflichtfach 'Medienkulturwissenschaft'
Wahlpflichtfächer:
- Medieninformatik
- Medienmanagement
- Medienpsychologie
- Medienrecht
- Ökonomie und Soziologie der Medien

Bei diesem Studiengang würde ich als Wahlpflichtfach "Medienmanagement" wählen. Das Studium klingt rundum interessant.
Einziger Nachteil: der NC liegt meistens bei 1,2
Da kann ich selbst mit einem Schnitt von 1,8 noch lange warten... aber Benni, du hast das Abi ja noch vor dir


NC von 1,2 ist kein Grund es nicht trotzdem zu versuchen... aus absolut nicht nachvollziehbaren Gründen steht auf der HU-Seite bei den SoWis ein NC von 1,2 und es wurden gleich in der ersten Runde auch Leute mit 2,0 genommen. Keine Ahnung warum das so ist, aber gerade mit deiner Erfahrung hast du da wirklich Chancen. Und whisk kann ja noch Erfahrungen sammeln. Oder ein Top-Abi machen.
Aber interessant klingt es auf jeden Fall!

kleinICH
08.11.2007 22:18

Ja da hast du Recht

Ich werd's, denke ich, auch auf jeden Fall versuchen!!!


08.11.2007 22:56

NC bezieht sich zumeist auf das vorhergehende Auswahlverfahren, und dann auch nur auf den ersten durchgang. viele bewerben sich mehrfach und nehem dann ihren wunschstudienplatz an, so das in dem nc fach nachgerückt wird.

generell ist der nc ja weniger relevant, viele unis führen eigene auswahlkriterien ein - bspw. gewichtung von mathematik oder politiknoten des abiturs für ein studium der soziologie bspw.

Außerdem : Ein verweigerter Studienplatz, da man nicht den erforderlichen NC erreicht hat ist noch lange kein Ende, wenn man bedenkt das man noch rechtliche Mittel ( Widerspruch ) einlegen kann, zumeist wird die Studienplatzabsage dann mit "fehlenden Kapazitäten" begründet ( obwohl die Universität noch nicht weiß wie viele Studenten mit Zulassungsbescheid immatrikulieren werden )

Da hat man rechtliche möglichkeiten bevor man zur wirklichen Studienplatzklage zurückgreifen müsste.

Meist können da die ASTen der jeweiligen Universitäten helfen welche Formulare man stellen müsste um in die zweiten Runde ur Zulassung zu kommen. Mittel ist der Widerspruch beim zuständigen Verwaltungsgericht, wofür kein Anwalt oder Ähnliches erforderlich ist. Indem man der Absage widerspricht und dies unter Anderem darin begründet, dass es artverwandte Fächer am Fachbereich gibt, die nicht zulassungsbeschränkt sind etc. pp. ... die Chancen sind nicht gering, dass man auf diese Art und Weise einen Vergleich mit der Wunschhochschule schließen kann, der einen Studienplatz beinhaltet und die Universität im Gegenzug halt nicht das Risiko eingeht eine wirkliche Studienplatzklage am Hals zu haben. Hat man jedoch auch mit diesem Schritt keinen Erfolg, heißt das noch nicht, dass man automatisch eine Studienplatzklage prozessiert, sondern man kann den Widerspruch noch zurückziehen.

Dies dürfte jedoch nur für staatliche Hochschulen gelten, also nicht für die privaten. Was die Popakademie betrifft kann ich keine Aussage machen.


09.11.2007 00:27

@Sarah / kleinICH: einen vorteil hat die master / bachelor unterteilung in der musikwissenschaft. schon von beginn des studiums musst du dich auf eine von drei studienrichtungen entschieden: klassische musikwissenschaft (ja.. theorie + klassik), systematische musikwissenschaft ("vermessung" + die körperlichen vorgänge des hörens, funktionen von tönen etc.), und ethnologische musikwissenschaft (sozusagen völkerkunder + deren musikkultur)

ich interessiere mich für die musikethnologie, aber warum genau, erkläre ich morgen, jetzt erstmal schlafen

also: Musikwissenschaft ist nicht zwangsläufig "theoretische Klassik".[addsig]

kleinICH
10.11.2007 02:17

Okay, I see! Ich bin gespannt auf deine Erläuterung!

@FieserFriese: klingt recht kompliziert... wo ich's jetzt um 2.15h durchlese aber ich schau einfach mal, was machbar ist!

PeteSahad
25.08.2011 10:24

(studierte) Eventmanager/Musikmanager hier?

Ich (24) bin mir schon n weilchen am überlegen meinen Job als Mediengestalter an den Nagel zu hängen und iwas in Richtung Musikbusiness zu machen. Am ehesten würde mich wohl die Planung + Organisation von Events interessieren wo ich bei folgendem Studiengang wohl relativ gut aufgehoben wäre.

Musikmanagement MHMK

Hätte gern paar Infos wie der Arbeitsalltag da so aussieht? Wie ihr dazu gekommen seid, euer Werdegang. Wo ihr arbeitet? Konzertagenturen?

Wenn ich es durchziehen werde würde ich gern ein Praktikum im weiteren Raum Stuttgart machen bis August 2012, dann 2012-2013 (bei gefallen) die Fachhochschulreife machen und dann anfangen zu studieren.

Is aber erstmal nur ein Hirnfurz der mir seit einigen Jahren und mittlerweile immer öfter im Kopf herum düst.

Bin auf Antworten gespannt.

Grüße
Pete

alex11
28.08.2018 11:23·  Bearbeitet


Beli schrieb:
Zitat:


kleinICH schrieb:

Medienwissenschaft: an der Uni Köln z.B.
Pflichtfach 'Medienkulturwissenschaft'
Wahlpflichtfächer:
- Medieninformatik
- Medienmanagement
- Medienpsychologie
- Medienrecht
- Ökonomie und Soziologie der Medien

Bei diesem Studiengang würde ich als Wahlpflichtfach "Medienmanagement" wählen. Das Studium klingt rundum interessant.
Einziger Nachteil: der NC liegt meistens bei 1,2
Da kann ich selbst mit einem Schnitt von 1,8 noch lange warten... aber Benni, du hast das Abi ja noch vor dir

Zitat anzeigen



NC von 1,2 ist kein Grund es nicht trotzdem zu versuchen... aus absolut nicht nachvollziehbaren Gründen steht auf der HU-Seite bei den SoWis ein NC von 1,2 und es wurden gleich in der ersten Runde auch Leute mit 2,0 genommen. Keine Ahnung warum das so ist, aber gerade mit deiner Erfahrung hast du da wirklich Chancen. Und whisk kann ja noch Erfahrungen sammeln. Oder ein Top-Abi machen.
Aber interessant klingt es auf jeden Fall!

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da bin ich einverstanden.

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