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VORBILD FILMINDUSTRIE
Porno-Anbieter kämpfen gegen Web-Konkurrenz
Von Konrad Lischka
Auf Antrag eines deutschen Porno-Portals sperrt Arcor für 2,4 Millionen Nutzer US-Sexseiten. Begründung: Die Angebote missachten deutsche Jugendschutz-Regeln. Hintergrund: Etablierte Erotik-Anbieter leiden weltweit unter zwielichtiger Web-Konkurrenz - und wehren sich.
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Meldung bei Heise.de
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Spiegel Online
Ich bin kein Kunde von Arcor, aber wäre ich es, dann wäre ich mächtig sauer auf die. Nicht Arcor hat zu entscheiden, welche Internetseiten ich mir angucke, sondern nur ich selbst. Und wenn ich mir Pornos angucken möchte, dann ist das mein gutes Recht. Was kommt als nächstes? Sperrung von Internetseiten, die Regierungsarbeit kritisieren? Das hat gefälligst nicht mein Internetprovider zu entscheiden.
Daneben sollte man sich mal das Impressum der Seite adultpark.de angucken. Ich habe so meine Zweifel, ob Arcor die Sperrung tatsächlich nur aus Jugendschutzgründen vornimmt.
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