08.07.2017 16:23· Bearbeitet
Er meint vermutlich den Laserpointer der auf das Cockpit von einem Hubschrauber gerichtet worden ist. Dabei sollen die Piloten geblendet worden sein.
Er meint vermutlich den Laserpointer der auf das Cockpit von einem Hubschrauber gerichtet worden ist. Dabei sollen die Piloten geblendet worden sein.
Das sind keine Demos, das ist Krieg. Diese Drecksschweine gehören reihenweise eingesperrt. Die haben jeden Funken an Verstand verloren.
Tagesspiegel
Die Piloten des Polizeihubschraubers "Libelle 2" wurden während ihres Einsatzes vom Boden aus mit einem Laser geblendet. Beide Piloten sind verletzt und können ihren Dienst nicht fortsetzen. Nach jetzigem Stand seien insgesamt mindestens 76 Polizeibeamte verletzt worden.
BNPRT schrieb:
peda100 schrieb:
Stebbard schrieb:
7Dup schrieb:
Ich will mich gar nicht groß in die Diskussion einklinken, aber ich war die letzten 2 Tage vor Ort. Der Polizei kann ich keinen Vorwurf machen. Was da im Moment passiert ist das allerletzte! Das sind schon teils richtige Guerillakämpfe was die Wichser da treiben. Strategisch wird die Polizei durch die Stadt gehetzt, unschuldige geschädigt und sich selber dafür gefeiert. Und wer heute Mittag mal in die Gedichte der Polizisten geschaut hat kann nur betroffen sein. Ich ziehe meinen Hut. Ehrlich. Ich hätte mit Sicherheit schon die ein oder andere Kniescheibe zerschossen
Wenn man mal wieder dir Kommentare einzelner Linken und Grünen Politiker sich durchliest kann einem schlecht werden. Nur die Polizei ist schuld. Da sieht man vor allem, dass die Grünen noch immer im Kern eine Steinewerfer Partei sind. Leute wie Kretschmann oder Tarek Al Wazir sind leider Ausnahmen.
Es wird Zeit, dass Extremismus in allen Lagern (Links, Rechts, Islamistischer Extremismus) mit allen rechtlich möglichen Mitteln bekämpft wird und nicht noch legitimiert oder verharmlost wird.
Für die Hilfe der Opfer von den Autonomen könnte man ja die rote Flora räumen und das Gelände verkaufen. Wäre zumindest ein bisschen Geld, was nicht vom Steuerzahler kommt.
Wenn man mal wieder dir Kommentare einzelner Linken und Grünen Politiker sich durchliest kann einem schlecht werden. Nur die Polizei ist schuld. Da sieht man vor allem, dass die Grünen noch immer im Kern eine Steinewerfer Partei sind. Leute wie Kretschmann oder Tarek Al Wazir sind leider Ausnahmen.
Es wird Zeit, dass Extremismus in allen Lagern (Links, Rechts, Islamistischer Extremismus) mit allen rechtlich möglichen Mitteln bekämpft wird und nicht noch legitimiert oder verharmlost wird.
Für die Hilfe der Opfer von den Autonomen könnte man ja die rote Flora räumen und das Gelände verkaufen. Wäre zumindest ein bisschen Geld, was nicht vom Steuerzahler kommt.
guitar-fish schrieb:
Für die Hilfe der Opfer von den Autonomen könnte man ja die rote Flora räumen und das Gelände verkaufen. Wäre zumindest ein bisschen Geld, was nicht vom Steuerzahler kommt.
Da sieht man vor allem, dass die Grünen noch immer im Kern eine Steinewerfer Partei sind.
Stebbard schrieb:
Da sieht man vor allem, dass die Grünen noch immer im Kern eine Steinewerfer Partei sind.
Gegen einzelne, kleine Gruppen, die wahllos Autos anzünden, ist es in meinen Augen unmöglich, völlige Sicherheit zu gewährleisten. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist dass das Schanzenviertel so außer Kontrolle geriet. Wenn sich gewalttätige Autonome und/oder Krawalltouristen irgendwo treffen, dann da. Das war absehbar und weshalb die Polizei da Freitagnacht diese Straßenschlachten zuließ, wird zu klären sein.
Ich war auch bei zwei Demos (Fahrrad-Demo am Freitag und Grenzenlose Solidarität am Samstag) und das lief glücklicherweise friedlich ab.
Es ist für mich aber auch nicht nachvollziehbar, dass die Abschlusskundgebung dann nicht auf dem Heiigengeistfeld stattfinden konnte wegen Bauarbeiten. Nächstes Wochenende der Schlagermove geht da aber klar. Das ist nicht glaubwürdig und das sind so kleine (oder große) Dinge, die schon provozieren.
Wenn ich tippen sollte, würde ich sagen, Olaf Scholz hat seine Wiederwahl an diesem Wochenende verloren.
Ich bin gespannt, bis 2019 fließt noch viel Wasser die Elbe runter. Allerdings hat er sich hier unfassbar schlecht präsentiert, das ist gewiss.
Viel Wasser auf jeden Fall. Das Schanzenviertel ging aber auch um die Welt. Wird sich beim nächsten 1. Mai zeigen, wie es da weitergeht. Hier müssen jetzt die Verantwortlichen der dortigen Szene und der Stadt miteinander reden und das aufarbeiten. Eine "stille" Deckung der Radikalen durch die Szene da darf es nicht geben.
Insgesamt ne schwierige Kiste, die Gentrifizierung der Kieze geht ja weiter. Neben die Hafenstraße wurde das Empire Riverside Hotel gesetzt. Die Reeperbahn ist jetzt flankiert von Bürotürmen und den Tanzenden Türmen. Die Symbolkraft, die davon ausgeht, ist schon stark. Eine Frustration der Szene kann ich schon verstehen und auch ich bin der Meinung, dass man hier mal mehr auf Genossenschaftswohnungen statt teurer Eigentumswohnungen und Bürotürme/Hotels setzen sollte. Gilt für St. Georg genau so und was in Altona auf dem dann ehemaligen Bahnhofsgelände entsteht, wird sich ebenfalls zeigen.
Für Scholz wird es wirklich spannend werden. Olympiabewerbung verkackt (und das hat man letzten Endes), eine "Weltstadt" (so sieht man sich in Hamburg ja gerne), die überfordert mit der Welle der Geflüchteten war und jetzt ein G20-Gipfel im Chaos, nachdem Olaf im Vorfeld süffisant einen Hafengeburtstag versprochen hat. Und seit Jahren zieht der Schlagermove-Mob durch die Stadt.
Das schlimmste, was die Hamburger Politik jetzt machen kann, wäre die Rote Flora zu räumen. Dann hast du richtig Rambazamba in der Stadt.
ich selber wollte eigentlich Samstag nach Hamburg, habe mich dann aber (wie viele andere) aufgrund der Ereignisse am Freitag dagegen entschieden. Auch wenn ich es rückblickend doch ein wenig bereut habe.
NoelGallagher schrieb:
Viel Wasser auf jeden Fall. Das Schanzenviertel ging aber auch um die Welt. Wird sich beim nächsten 1. Mai zeigen, wie es da weitergeht. Hier müssen jetzt die Verantwortlichen der dortigen Szene und der Stadt miteinander reden und das aufarbeiten. Eine "stille" Deckung der Radikalen durch die Szene da darf es nicht geben.
Insgesamt ne schwierige Kiste, die Gentrifizierung der Kieze geht ja weiter. Neben die Hafenstraße wurde das Empire Riverside Hotel gesetzt. Die Reeperbahn ist jetzt flankiert von Bürotürmen und den Tanzenden Türmen. Die Symbolkraft, die davon ausgeht, ist schon stark. Eine Frustration der Szene kann ich schon verstehen und auch ich bin der Meinung, dass man hier mal mehr auf Genossenschaftswohnungen statt teurer Eigentumswohnungen und Bürotürme/Hotels setzen sollte. Gilt für St. Georg genau so und was in Altona auf dem dann ehemaligen Bahnhofsgelände entsteht, wird sich ebenfalls zeigen.
NoelGallagher schrieb:
Hier müssen jetzt die Verantwortlichen der dortigen Szene und der Stadt miteinander reden und das aufarbeiten. Eine "stille" Deckung der Radikalen durch die Szene da darf es nicht geben.
Stebbard schrieb:
Da sieht man vor allem, dass die Grünen noch immer im Kern eine Steinewerfer Partei sind.
tricho schrieb:
Er meint vermutlich den Laserpointer der auf das Cockpit von einem Hubschrauber gerichtet worden ist. Dabei sollen die Piloten geblendet worden sein.
www.n-tv.de
Schüsse auf Festivalbesucher - Tote und Verletzte bei Schießerei in Las Vegas
Es handelt sich wohl um das "Route 91 Harvest Country Music Festival"..
Ich bin mal wieder sprachlos wie Geisteskrank manche Menschen sind. Von einem Hotel aus in eine Menschenmenge feuern... Bei den Videos läuft es mir eiskalt den Rücken runter.
Was für eine kranke Scheiße... unfassbar... Ein Hoch auf das amerikanische Waffenrecht.
Und bald kommen sicher die Statements der NRA, dass es "weniger Tote gegeben hätte, wenn jeder bewaffnet gewesen wäre".
Mir geht ehrlich gesagt die ständige Politisierung von solchen Ereignissen am meisten auf den Sack. Kaum hat ein Geisteskranker über 50 Menschen erschossen und mehrere Hundert verletzt, übrigens der schlimmste Akt seiner Art in der US-amerikanischen Geschichte, hört man die ersten Anschuldigungen. Es wird darüber diskutiert, ob er Islamist war, oder vielleicht ein radikaler Trump-Gegner. Und die leidige NRA-Diskussion kommt auch wieder auf, besonders übrigens von linker Seite, bspw. Clinton hat sich ja mal wieder zu Wort gemeldet.
Man kann gerne über solche Taten diskutieren, aber man muss es wirklich nicht instrumentalisieren um seine eigene politische Ideologie zu untermauern. So aufgeheizt ist die Stimmung zwischen den politischen Polen mittlerweile. Traurig.
Und zum Thema NRA. Jedes Jahr sterben in den USA um die 15.000 Menschen durch Schusswaffen, der Angriff gestern ist da tatsächlich statistisch fast zu vernachlässigen. Darüber redet man aber kaum. Waffengewalt ist also ein riesiges Problem, aber nicht, weil ein einzelner sich illegale Waffen besorgt und damit in eine Menschenmenge schießt. Leider wird es meiner Meinung niemals möglich sein, etwas grundlegendes an den Waffengesetzen in den USA zu ändern. Selbst wenn man den Besitz verbieten sollte. Wer sammelt die Waffen ein und wie stellt er das an? Auf 100 Amerikaner kommen 120 Waffen. Das heißt nicht, dass ich es nicht für nötig halte. Nur für undurchführbar.
Bevor wir von Toten in anderen Kontinenten und deren Waffengesetze reden müssen wir erst mal unsere eigenen akuten aktuellen Probleme in Europa lösen und vermeiden dass es hier demnächst Tote gibt.
Ich rede ganz speziell von Katalonien und Spanien.
Wenn das Problem gelöst ist kann man sich gern über Las Vegas, die Vavellas in Rio oder sostwas unterhalten
Es gibt so viel worüber man reden müsste. Da gebe ich dir recht. Das heißt aber nicht, dass man über Vegas nicht reden sollte
Über Venezuela redet kaum jemand. Über Serbien redet niemand. Über Massaker in Myanmar redet auch niemand. Und das ist nur ein Bruchteil der Scheiße, die in den letzten Monaten in der Welt passiert ist. Scheiß Zeiten.
Ich denke Jimmy fasst es, wie immer, sehr gut zusammen.