fipsi schrieb:
GoT S4E03
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Ich kann mich nicht erinnern eine so schwache Episode von der Serie gesehen zu haben. Der Beginn um Sansa war noch ganz gut gelungen, wobei diese Entwicklung um Littlefinger ein wenig zu konstruiert wirkt. Ich hoffe das ganze wird noch näher erläutert.
Der Teil um Arya und Hound war total unnötig. Dieses unehrenhafte Verhalten hat gar nicht zu dem bisherigen Charakter gepasst. Vielleicht hat man die Clegane-Brüder verwechselt?
Die gleiche Frage stelle ich mir bei Jaime. Was sollte diese unpassende Darstellung?
Der Dialog zwischen Tywin und Tommen war allerdings eines der wenigen Highlights.
Ich war dann heilfroh endlich Hannah Murray als Gilly zu sehen, die dann aber gefühlt die Rolle der Shae aus den Vorepisoden spielt. Schade.
Generell wird aus der Handlung an der Wall zu wenig gemacht. Die Wildlings waren zwar ein weiteres Highlight für mich, jedoch kommen dann wieder diese gefühlt immergleichen Szenen von Castle Black.
Zum Schluss gab es wohl der schwachen Episode geschuldet für mich die bisher beste Darstellung um Daenerys und Anhang.
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Ich kann nur widersprechen. Wohl nicht die beste Folge GoT, aber schlecht fand ich die nicht.
Fand den Anfang wirklich ordentlich gemacht, sehe das auch nicht als besonders konstruiert an, irgendjemand musste ja hinter der Vergiftung stecken, auch wenn mich ärgert, dass sie nicht komplett aufgelöst haben, wie Joffrey vergiftet wurde. Man kann es sich allerdings schon recht gut herleiten.
Sehe nicht so ganz, wie die Arya/Hound-Szene nicht zu Sandors Charakter passt. Sandor Clegane juckt Ehre kein Bisschen, dass was ihn von seinem Bruder unterscheidet, ist, dass er nicht zum Spaß Menschen quält und tötet.
Dass Jaime seine Schwester halb vergewaltigt, ist zwar sehr drastisches Verhalten seinerseits, aber nachdem sein einziges Ziel seit Gefangennahme und Verstümmelung die Wiedervereinigung mit seiner Schwester war und ihm seit seiner Ankunft sowohl diese als auch jeder andere in King's Landing nur Ablehnung entgegen gebracht hat, vllt ganz "verständlich". Der einzige, der ihn etwas herzlich empfangen hat, war sein Bruder und nun verlangt Cersei, dass Jaime Tyrion umbringt. Bisschen viel für den armen Kingsslayer.
Die Szenen an Castle Black fand ich auch etwas schwächer, aber das wird diese Staffel schon noch besser, wüsste nicht, wie man diesen Plot groß verkacken sollte.
Auch die Umsetzung des Kampfes der Champions hat mir gefallen, der neue Daario kam dabei sehr schön Indiana Jones-mäßig rüber.
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