Alle Kommentare von erstestunde

3 Kommentare

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erstestunde
30.06.2012 12:04


StonedHammer schrieb:


xADAMx schrieb:


erstestunde schrieb:
Wie jetzt? Nach 27 Jahren am Ring fällt Herrn Lieberberg auf dass der Ring kein ideales Gelände ist. Was für ein Bullshit.

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schonmal drüber nachgedacht das Rock am Ring über die Jahre hinweg immer grösser wurde?!?!?!
Beim ersten Ring hat Marek bestimmt noch nicht drüber nachgedacht mal 80.000 Leute vor der Center stehen zu haben...
Das Festival wird grösser und sprengt den Ramen des Geländes, also muss ein neues Gelände her! Deine Aussage ist eher Bullshit -.-

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75.000 tausend bei nur einer bühne waren es 1985
da kam erst später ne "durststrecke"





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Exakt. Und das war auch noch richtig gemütlich. Heute ist alles mit Fress- und Saufbuden zugestellt,das verkürzt zwar für den einzelnen die Wartezeit auf ein Getränk oder Imbiss. Notwendig ist die Flut von Verkaufsständen m.E. aber nicht wirklich. Nicht zu vergessen die Sponsorenpaläste.Nun ja, dass ein soches Festival heutzutage nicht mehr ohne diesen Kommerzrummel auskommt leuchtet mir ein. Aber so extrem muss es nun wirklich nicht sein, die Musik läuft Gefahr zum Beiwerk zu verkommen.
Lieberberg hat seit Jahren mehr oder weniger den gleichen Platz zur Verfügung gehabt. Wie er die Ressourcen nutzt ist seine Sache und nicht die des Rings. Von daher find ich die Aussage aus dem Interview immer noch recht fadenscheinig.

erstestunde
16.06.2012 12:28

Verschwindet RaR aus der Eifel, verliert dieses Festival seinen Charakter. Entscheidend ist doch nicht das Gelände auf dem die Bühnen aufgebaut sind, viel wichtiger ist doch das drumherum. Mal ein paar Tage vom Alltag ausspannen, Musik so laut wie kein Nachbar es tolerieren würde, kein Dresscode und das wichtigste - Ringwetter. Das macht dieses Festival aus.
Entscheidet sich MLK zu einem Umzug, kann das Festival wegen mir den Namen behalten, aber der besondere Flair wird verloren gehen. Es wird sicherlich, egal wo, auch erfolgreich sein, aber für so Nostalgiker wie mich wäre es eine herbe Enttäuschung.
Ich hoffe das die Vernunft siegt, und nicht wie in Bonn mit Rheinkultur, eine langjährige Institution aus fadenscheinigen Gründen den Bach runtergeht.

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