Yertle-the-Turtle hat kommentiert
Welche Hallengröße spielt er denn 2025? Wenn es verschiedene PKs gibt bleibt in München eigentlich nur die Olympiahalle, also die größte Halle der Stadt.
Welche Hallengröße spielt er denn 2025? Wenn es verschiedene PKs gibt bleibt in München eigentlich nur die Olympiahalle, also die größte Halle der Stadt.
Wurden alle Lieder als Metal Version gespielt?
Beim neuen Album passt das natürlich, bei den alten Songs finde ich das nicht immer passend...
Bei Alligatoah finde ich es aber generell cool, dass bei der jeweiligen Tour immer Schwerpunkt der Setlist auf dem neuen Album ist.
Das sind aber "Mond" Preise
Sehr stark!
gregor1 schrieb:
Yertle-the-Turtle schrieb:
Bei meiner nächsten Reise ist der Endgegner jetzt wider Erwarten nicht die GDL, sondern doch die Bahn. Und zwar hat sich herausgestellt, dass meine Zugverbindung einfach gestrichen wurde.
Das großzügige Angebot der Bahn die Zugbindung an dem Tag aufzuheben hilft mir hier wenig weiter, da ich besagten Zug extra wegen dem verfügbaren Kleinkindabteil gebucht habe und jetzt 4 Wochen vorher an einem Samstag natürlich bei allen Zügen das Kleinkindabteil nicht mehr verfügbar ist.
Ich hoffe wirklich, dass das Erlebnis Bahnfahren an allen Ecken (Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Streiks etc.) besser wird. Denn theoretisch ist es das Verkehrsmittel Nr. 1.
Bei meiner nächsten Reise ist der Endgegner jetzt wider Erwarten nicht die GDL, sondern doch die Bahn. Und zwar hat sich herausgestellt, dass meine Zugverbindung einfach gestrichen wurde.
Das großzügige Angebot der Bahn die Zugbindung an dem Tag aufzuheben hilft mir hier wenig weiter, da ich besagten Zug extra wegen dem verfügbaren Kleinkindabteil gebucht habe und jetzt 4 Wochen vorher an einem Samstag natürlich bei allen Zügen das Kleinkindabteil nicht mehr verfügbar ist.
Ich hoffe wirklich, dass das Erlebnis Bahnfahren an allen Ecken (Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Streiks etc.) besser wird. Denn theoretisch ist es das Verkehrsmittel Nr. 1.
Na endlich, dann können wir die Diskussion hier jetzt auf die regulären Verspätungen und andere Bahnanekdoten verlagern
Bin auch sehr angetan nachdem ich mit "Rotz & Wasser" wenig anfangen konnte, wird mit jedem Hören besser. Instrumentals sind teilweise etwas generisch, aber man merkt dem feinen Herr Gatoah einfach an, dass er das macht worauf er Bock hat.
Live wird das sicher ordentlich reinknallen und mit "Partner in Crime" habe ich offiziell den ersten Ohrwurm in 2024.
BernardBernoulli schrieb:
007holt schrieb:
Welche Entwicklungen jetzt konkret und in welchen Bereichen sind die schlecht aufgestellt?
Ist aus patriotischer / traditioneller Sicht natürlich schade, aber wenn NIKE tatsächlich 100 Mio. und damit fast doppelt so viel wie ADIDAS geboten hat aus finanzieller Sicht total nachvollziehbar.
Sportliche Einnahmen generiert unsere Mannschaft ja kaum noch die letzten 7 Jahre.
Qotsa und Royal Blood sind RIP. Früher hat man halt im Herbst München gespielt und im Sommer dann RIP. Jetzt scheint es entweder oder zu sein...
Natürlich hat jede der genannten Bands jeweils nur 2-3 Stopps in Deutschland. Das von den 8 Bands aber keine in München spielt finde ich schon bitter. Lenny Kravitz habe ich auch noch vergessen in der Auflistung.
Korrekt. Mal zur Relation:
Ich bin in Hamburg von der naheliegenden S-Bahn zum Volksparkstadion gelaufen was ungefähr gefühlt so weit wäre, wie wenn ich in München vom Marienplatz zur Theresienwiese laufe...
IvanTKlasnic schrieb:
gregor1 schrieb:
IvanTKlasnic schrieb:
Yertle-the-Turtle schrieb:
Achtung Durchsage. Die kleine Stadt München sucht Ihre Tourstopps. Bitte im Småland abholen.
Also die Theresienwiese ist doch über mehrere Optionen erreichbar:
- 2x U-Bahn (Goethe-Platz und Theresienwiese)
- Laufen von Bahnhof oder Hackerbrücke
- Straßenbahn und 5min laufen
- Fahrrad
So groß sind die Distanzen in München nicht. Dazu verteilt sich ja die Anreise bei Konzerten über mehrere Stunden, da eben nicht wie beim Fußball Anstoß um xx Uhr ist und Stadion 2 Stunden vorher offen. Lediglich mit dem Auto würde ich die Theresienwiese nicht anfahren...
Bin auch Team ter Stegen. Neuer ist schon länger kleine Weltklasse mehr.
Achtung Durchsage. Die kleine Stadt München sucht Ihre Tourstopps. Bitte im Småland abholen.
Infantiler Oppositionsaktionismus.
Ja bei Adele musst aufpassen dass ihr nicht 2 Tage vorher die Bühne nicht gefällt. Leben am Limit.
Die Warteschlange ist echt ein Gag. Eben mal reingegangen und im Warteraum gelandet. "Es ist 1 Besucher vor Ihnen in der Schlange".
Ansonsten wissen wir ja nicht wie bzgl. Auslastung / Break Even kalkuliert wurde. Wäre natürlich unüblich, aber vielleicht reichen bei den aufgerufenen Preisen ja 80-90% Auslastung um das als Erfolg zu verbuchen.
Bei Von wegen Lisbeth bin ich hin und hergerissen zwischen "Seid ihr bescheuert" und "Passt mittlerweile leider wie die Faust aufs Auge".
Für Calvin Harris hat es nicht gereicht?
Es gibt mehrere Lösungsansätze.
Kurzfristig:
- Annahme des nächsten Angebots (eine Verbesserung zum Status Quo ist das so oder so). Das ist für mich - im Gegensatz zur GDL Verhandlungstaktik - auch kein Friss oder Stirb.
- Austausch der Verhandlungspartner (auf beiden Seiten)
- Schlichtungsverfahren
Ich bin weder gegen Streiks noch sage ich, dass die Mitarbeiter nicht mehr verlangen sollen.
Ich frage mal umgekehrt. Was ist die Alternative? 100% alles abnicken und sich erpressbar machen? Tolle Vorlage für alle zukünftigen Streiks.
Das die GDL jetzt wöchentlich streikt bis man bekommt was man will? Ganz sicher nicht. Das ist am Ende ein Geben und Nehmen. Genauso kann ich sagen Lokführer missbrauchen beim Ausdehnen der Streiks Ihre Relevanz für den Betrieb. In der freien Wirtschaft gibt es eine Erhöhung und 1 Jahr später Personalabbau wegen zu hoher Kosten. Geht bei Lokführern halt nicht so einfach. Vielleicht sollte man auch wertschätzen eine Jobsicherheit zu haben.
Ich würde als Bahn als Gegenmaßnahme ja mit einem Ultimatum arbeiten. Angebot nochmal leicht nachbessern und dann klarmachen, dass sich das Angebot bei jedem weiteren Streiktag um 10% verschlechtert.
Ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen glaube ich, dass jeder lebenssituationsabhängig unterschiedlich von der Situation betroffen ist und diese dann anders bewertet. Wenn man täglich 1 Stunde Zugfahrt zur Arbeit hat wirkt sich jeder Streik massiv auf das eigene Leben aus. Wenn du mit beiden Beinen im Leben stehst, vielleicht noch Kinder hast und dein Leben effizient organisieren musst damit alles läuft sind Unsicherheiten Gift. Man sollte auch nicht vergessen, dass es nicht nur um den Fernverkehr geht, sondern in München z.B. auch die S-Bahn so gut wie nicht fährt.
MinistryOfDeath schrieb:
Ich finde die Forderungen der GDL übrigens überhaupt nicht überzogen. Diese Konditionen hat die Automobilbranche schon seit 40 Jahren. Und die ist wesentlich weniger gesellschafts-relevant als der öffentliche Nah- und Fernverkehr.
Für mich klingt 36h ab 2028 kommend von 38h nach einem Kompromiss.
Und anders gehen Verhandlungen normalerweise nicht aus, es ist immer ein Kompromiss für beide Seiten. Die 35h für 2024 haben sie sich ja mittlerweile schon reingeholt durch die Streiktage.
Wenn es auf dem Papier andere Fakten gibt als Weselsky kommunizieren kann liegt auch hier das Problem an der Person vor dem Mikrofon. Diese Rumpelstilzchentaktik ist im Berufsleben auch wenig erfolgsversprechend.
Andere Frage: Die Streiks werden durch die Kriegskasse der GDL finanziert oder? Müsste es hier nicht irgendwann aus finanzieller Sicht eine Erschöpfung der Streikmöglichkeiten geben?
blubb0r schrieb:
Tour wird lt. Efests Insider verschoben
Alles valide Punkte, nur an dem Konflikt "Jung" gegen "Alt" hänge ich mich etwas auf.
Das ist Schwarz Weiß denke. Man ist nicht entweder 20 oder 70 und ein Boomer bzw. Klimaanhänger.
Gerade unsere (meine ) Generation 35-45 Jahre hängt da etwas in beiden Welten fest.
Bei Covid jetzt die Jugend als Hauptleidtragende auszumachen gehe ich auch nicht mit. Frag mal die vielen alten Leute in Altersheimen, die nicht mehr besucht werden durften kurz vor dem Lebensende oder Beerdigungen, die mit 5 Leuten stattfinden mussten. Werdende Eltern, die bei der Geburt nicht dabei sein konnten, junge Eltern, die keine Kinderbetreuung mehr hatten oder viele Existenzen, die durch die Maßnahmen finanziell strapaziert wurden. Covid hat jeden einzelnen vor große Herausforderungen gestellt, da machen Vergleiche wen es härter getroffen hat keinen Sinn.
Es gibt einige Punkte wo ich bedingungslos mitgehe. Schere Reich / Arm, Klimapolitik, Aufbau von Eigentum, Rentenfinanzierung, Hier brennt der Baum.
Aber bei dem Punkt "Ich will nur 20 Stunden arbeiten, aber sonst sämtliche Vorzüge vom Leben" werde ich hellhörig. So funktioniert unser Staat nicht und wie oben gesagt würde ich zumindest Lösungsansätze erwarten wenn dieses Ziel gewünscht ist. Die gibt es aber defacto nicht ohne immensen Wohlstandsverlust.