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Yertle-The-Turtle

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Kommentare von Yertle-The-Turtle

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

·  Bearbeitet·

Ja man kann sich das in jede Richtung schön / kleinrechnen. Vielleicht würde dann bei manchen Bands auch eine abgespeckte Bühne / Show reichen, bei der man die Musik in den Fokus stellt wenn alles so teuer geworden ist.

Laut folgender Seite wurde bei RHCP im Schnitt pro Show bei der letzten Tour 5.7 Mio. USD Umsatz über die Tickets gemacht.

https://touringdata.wordpress.com/2022/07/11/red-hot-chili-peppers-global-stadium-tour/

Dann kommen ja noch Merchandise und Gastroumsätze dazu. Also hört mir bitte auf irgendwas von kostendeckend und arme Branche (bei den großen Konzerten) zu erzählen Smiley

Es läuft doch wenn man raten muss auf die Gagen der Hauptmusiker hinaus, die explodiert sind...

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

·  Bearbeitet·

Ich denke ein Fünkchen Wahrheit ist drin (z.B. gestiegene Produktionskosten / Staff), aber die Medaille hat zwei Seiten.

Taylor Swift wird nicht durch Maxi-CD Verkäufe Milliardärin. Die Gagen im Top-Act Bereich sind ja mittlerweile im höheren Millionenbereich pro Auftritt. Was dann hier noch als kostendeckend definiert wird ist doch reine Definitionssache. Eddie Vedder mag hier Summe X für sich als Minimum definiert haben (z.B. fiktiv 100.000 Gage pro Konzert). Ist dann 50.000 Gage für ihn nicht mehr kostendeckend?

Niemand zwingt Pearl Jam 175€ zu verlangen und das Publikum geht diesen Weg ja anscheinend auch nicht mit. Und wenn Bands entscheiden nur noch 10-20 Konzerte mit 2-3 Off Days pro Sommer zu spielen muss man natürlich anders kalkulieren als bei 50 Auftritten. Dafür, dass viele Bands bequem werden kann der Zuschauer auch nichts...

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Verdient, verdienter, Bayer 04. Endlich mal wieder Emotionen bei einer Meisterschaft. Davon lebt der Sport und nicht von GoPro Kameras auf Weißbiergläsern und höflichem Applaus bei der x. Meisterschaft in Folge.

So historisch und sportlich überlegen die Serie der Bayern war, so sehr ist es jetzt Zeit für Abwechslung.

JestersTeargefällt das

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

@Jesters Tear:

Chapeau, ich hätte es nicht besser formulieren können. Raabs Talent liegt ganz klar vor der Kamera. Der Reiz an Events wie dem Turmspringen oder quasi allen anderen Sendungen lag doch weniger am Inhalt, sondern an der Teilnahme eines Moderators, der unbedingt gewinnen wollte und gleichzeitig kein guter Verlierer war.

Finde den Abgang von Elton bei SevenOne jetzt auch nicht so überraschend oder dramatisch. Es ist eher ungewöhnlich, dass Sendergesichter mehrgleisig fahren. Oder sieht man einen Jauch bei ProSieben, einen Lanz bei RTL etc.

Der TV-Landschaft wird etwas Wettbewerb nicht schaden, der Untergang des Mediums TV wird schon seit 10 Jahren an die Wand gemalt. Ich sehe das so nicht. Klar verliert man Reichweite, aber man ist immer noch auf einem hohen Niveau.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Das ist für mich alles nicht Fisch und nicht Fleisch.
Entweder mache ich für alle "sozialverträgliche" Preise oder ich lasse es, kehre dann das Thema aber besser auch unter den Teppich.
Wenn der Fokus auf einem familienfreundlichen Event liegt passt das doch vorne und hinten nicht. Sonst muss man eben eine Kategorie kleiner planen wenn sich niedrigere Preise nicht anders realisieren lassen.

Events wie der Sommernachtstraum, REWE-Sommerfeste oder früher Energy in the Park haben das auch geschafft für wenig Geld ein okayes Line Up zu bieten. Vor allem mit einer Telekom als Unterstützer ist das schon sehr mau. Bin da von fkp auch etwas enttäuscht wie das aufgesetzt wird...

Mambogefällt das

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Mal unabhängig vom Regelwerk - wo wir uns hier durch den Pfiff leicht in einer Grauzone befinden - sollte sich doch jeder Fußballfan wünschen, dass Spiele sportlich entschieden werden. Ich möchte so einen Elfer für meine Mannschaft gar nicht bekommen.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Also dafür, dass der Veranstalter nur 60.000 € für die Fläche zahlen muss und die Telekom als Hauptpartner auftritt finde ich den Preis schon auch hoch angesetzt.

Für das Geld komme ich auch mit einer Tageskarte auf reguläre Festivals, die ein viel größeres Programm bieten.

Den Punkt mit staatlichen Mitteln Tickets zu subventionieren sehe ich aber überhaupt nicht. Schon klar, dass die SPD sowas abfeiert, aber dann hätte man das alles vorher vertraglich mit dem Veranstalter festhalten sollen.

Wir reden hier bei nem Sold Out von ca. 8 Millionen Ticketeinnahmen. Ich glaube jeder Beteiligte könnte noch 2x am Tag warm essen, wenn das Ganze 30-50% günstiger vertrieben worden wäre.

Gobygefällt das

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

My 2cents zum Freitag:

- Jubiläum spielt beim Booking kaum eine Rolle, da man dadurch weder mehr Budget hat noch andere Bands touren als sonst
- Metallica als Zugpferd bei RIP/RAR in Frage zu stellen ist lächerlich. Die füllen hier Stadien und haben in ihrem Genre - welches eines der Kern-Genres von RIP / RAR ist - Legendenstatus
- Was gut oder weniger gut läuft hängt wie immer von der Zielgruppe ab die man erreichen möchte. Wichtiger ist ein homogenes Line Up. Möchte man möglichst breit aufgestellt sein bucht man halt neben Metallica noch so was wie Apache und macht auf der Alterna einen attraktiven Tag für Jüngere.
- Wir werden jetzt wie immer die großen Namen und Dauerbrenner diskutieren Metallica, MUSE, SOAD, RATM) und können am Ende froh sein wenn wenigstens ein großer / interessanter Name in der Headlinerzeile steht.

Die Hosen passen einerseits zu einem Jubiläum, auf der anderen Seite rechne ich eher mit einer eigenen Tour in 2025.

Wunschdenken (ohne zu unrealistisch zu werden):
RAMMSTEIN - MUSE - HOSEN (Center)
ALLIGATOAH - NIN - DEICHKIND (Alterna)

Am Ende kommt es aber immer anders als man denkt und VOLBEAT werden safe auftauchen...

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

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Rechne fest mit Alligatoah bei einem der Major Festivals in 2025. Tour findet im Januar statt und das Album passt wie die Faust aufs Auge zu Rock am Ring.
Wäre dann Co-Head oder Alterna Head.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Ich weiß nicht ob diese These pauschal so funktioniert.
Nach der Logik müssten auch Bars und Kneipen Probleme haben bzw. Events wie die Wiesn etc. nicht laufen. Das Gegenteil ist der Fall.

Vielleicht spielt die demographische Komponente eine Rolle bei Konzerten.
Bei hohen Ticketpreisen gehen eher Ältere als Jüngere auf die Konzerte und da sind im Normalfall die Zeiten vorbei mit 5 Bierchen und Aftershow Party, wenn zuhause die Kinder warten oder der Wecker für die Arbeit am nächsten Morgen um 6 Uhr klingelt.

Bei meinen letzten (großen) Konzerten hatte ich nicht den Eindruck, dass die Leute klamm sind. Wer sich das VIP Ticket für 200 Euro Aufpreis leistet für einen Turnbeutel und Schlüsselanhänger als Goodie hat kein Problem 10 Euro für den Drink mit Fanbecher zu zahlen.

Klar ist aber auch wenn ich jetzt noch nicht arbeiten würde und zu einem Festival gehe, kann man am einfachsten noch bei den Getränken auf dem Gelände sparen.

Ich komme aktuell so wenig auf Konzerte, dass hier der Bierpreis für die 1-2 Bier wirklich das kleinste Problem sind...

Bei kleinen Konzerten und Locations dürfte das aber anders aussehen. Hier wäre ich auch Team "Bierpreise reduzieren". 5-6 Euro für ein Flaschenbier, was ich zuhause niemals trinken würde tue ich mir kaum noch an.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Halbfinale von Saarbrücken ist trotzdem eine tolle Leistung und man hat ja mehrere Kaliber auf dem Weg dahin ausgeschaltet. Das man dann enttäuscht ist weil man auf einmal gegen einen 2. Ligisten rausfliegt kann ich verstehen.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

·  Bearbeitet·


Furby104 schrieb:
Interessiert mich tatsächlich auch nicht. Die Idee mit einer schlag den Raab XXL Sendung hätte ich ganz cool gefunden.

Aber ein Boxkampf würde mich wohl auch nicht vor den tv ziehen

Zitat



What? Das war die Sendung doch schon immer, total aufgebläht.
Um 21 Uhr hatte man irgendwann den Kandidaten gefunden. Nicht selten gingen die Shows bis 1.30? Uhr. Alles natürlich mit reichlich Werbung gestreckt und Minispielen die sich teilweise 30-45 Minuten gezogen haben um 2 Punkte zu gewinnen.

Die können gerne die Sendung ins Öffentlich-Rechtliche zurückholen und werbefrei 2.5h laufen lassen.

IvanTKlasnicgefällt das

Yertle-the-Turtle hat kommentiert


Roggan29 schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:


Locust schrieb:
Das Problem ist mmn. nicht das zu hohe Bürgergeld, sondern dass viele jobs einfach unterbezahlt sind und manche vollkommen überbezahlt.

Zitat



Das ist mir zu einfach gedacht wie auch die vorgeschlagene Lösung den Mindestlohn zu erhöhen. Es muss ein gesunder Abstand zwischen Nicht-Arbeiten, einfacher Arbeit ohne Verantwortung und anspruchsvoller Arbeit da sein.
Wenn man bei "No-Brainer" Jobs wie an der Kasse sitzen irgendwann 25-30€ verdient passt das Verhältnis zu anspruchsvollen Jobs nicht mehr.

Für mich ist das am ehesten noch über die Lohnsteuer, Steuersatz und Freibeträge zu regeln. Die Schweiz bekommt es ja auch irgendwie hin, dass man dort mit viel Netto nachhause geht.

Passives Einkommen wie Kapitalerträge, Spekulationsgewinne etc. sollte man stärker versteuern, dafür bei der "klassischen" Arbeit die Steuern reduzieren um das Arbeiten attraktiv zu machen.

Zitat


Mit deinem Vorschlag hilft du aber gerade denen, bei denen es zwischen Bürgergeld und Job "knapp" ist, kaum. Denn in dem Lohnbereich zahlst du kaum Lohnsteuer. Auch wehre ich mich gegen deine Beschreibung des Kassenjobs, klar, wenn man das mal 2-3 Stunden macht, ist das chillig, wenn du das aber 8 Stunden am Tag machst, ist das mental ein echt brutaler Job, da können z.B. die meisten IT-Jobs nicht mithalten.

Beim letzten Absatz bin ich aber völlig d'accord.

Zitat


Ich glaube nicht das er mit "No-Brainer" meinte das es keine mentale Belastung ist, sondern dass man das ohne Ausbildung / lange Anlernzeit machen kann. Das ist eben auch eine Komponente die bei dem Lohngefüge eine Rolle spielt (und auch weiterhin spielen muss).

Zitat


Korrekt, mir ist schon auch klar, dass viele Jobs körperlich anstrengender sind oder unfreundlichere Arbeitszeiten haben als im Büro zu sitzen.

Aber du brauchst da halt keine Studienabschlüsse oder hast einen Druck jeglicher Art bzgl. Output, Verantwortung.

Ich möchte hier auch gar nicht irgendwelche Gruppen gegeneinander ausspielen, sondern sage lediglich, dass der finanzielle Abstand zwischen den Gruppen gewahrt werden muss. Wenn ich den Mindestlohn immer wieder anhebe muss das weiter oben auch passieren, sonst befinden wir uns mittelfristig im Sozialismus beim Gehalt.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

·  Bearbeitet·

Ich finde Boxkämpfe von Menschen weit jenseits der 40 nur peinlich. Raab wird in 2 Jahren 60 Jahre alt. Klar ist nur ein Showkampf aber braucht doch niemand. Aber gut wenns ihm Spaß macht... und voll wird es bestimmt wenn der Preis fair ist.

BraveNewWorldgefällt das

Yertle-the-Turtle hat kommentiert


Locust schrieb:
Das Problem ist mmn. nicht das zu hohe Bürgergeld, sondern dass viele jobs einfach unterbezahlt sind und manche vollkommen überbezahlt.

Zitat



Das ist mir zu einfach gedacht wie auch die vorgeschlagene Lösung den Mindestlohn zu erhöhen. Es muss ein gesunder Abstand zwischen Nicht-Arbeiten, einfacher Arbeit ohne Verantwortung und anspruchsvoller Arbeit da sein.
Wenn man bei "No-Brainer" Jobs wie an der Kasse sitzen irgendwann 25-30€ verdient passt das Verhältnis zu anspruchsvollen Jobs nicht mehr.

Für mich ist das am ehesten noch über die Lohnsteuer, Steuersatz und Freibeträge zu regeln. Die Schweiz bekommt es ja auch irgendwie hin, dass man dort mit viel Netto nachhause geht.

Passives Einkommen wie Kapitalerträge, Spekulationsgewinne etc. sollte man stärker versteuern, dafür bei der "klassischen" Arbeit die Steuern reduzieren um das Arbeiten attraktiv zu machen.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

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gjkillspeople schrieb:
Bei Vollzeit für Mindestlohn sind es in München ca. 350,00 EUR laut ifo, also ca. 2 EUR / Stunde und man muss evtl. noch Bahntickets oder Sprit bezahlen. Der Anreiz scheint mir relativ gering, vor allem wenn man berücksichtigt, dass Mindestlohnjobs oft harte Arbeit bedeuten.

Auf der anderen Seie gibt es bisher in den Statistiken keinen Anstieg bei der Zahl der Bürgergeldempfänger.

Zitat


Wie schaut es bei dem Vergleich mit KiTa-/Kindergarten-Gebühren aus? Hier steigen die Kosten für viele Eltern in München ab September auf ~800 Euro im Monat - wenn man arbeitet. Wenn man nicht arbeitet zahlt man entweder gar nichts oder einen Bruchteil davon...

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

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MinistryOfDeath schrieb:
Bundestalk
Die neuen Einsparungen sind eher Symbolpolitik und haben kaum Einfluss auf den Haushalt. Arbeit lohnt sich immer, aber der Abstand zu sogenannten "Aufstockern" ist sehr klein (hauptsächlich durch Wohngeld).

Zitat



Die Einsparungen selbst sind vielleicht Symbolpolitik, aber der "Topf" Bürgergeld steigt rasant und hat bis jetzt keinen Deckel.

Was ist denn die Definition von "Arbeit lohnt sich immer"? Zählt man da bereits rein wenn man 50 Euro mehr netto durch Arbeit als beim Bürgergeld hat? Wird der Faktor Freizeit / Familienzeit auch mit einberechnet?

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

Kickt mich auch überhaupt nicht, aber mal die Auflösung abwarten um das einordnen zu können.
War ja bei Raab auch nicht alles Gold. Seine VIVA Zeit und die ersten 3 Jahre TV total super, dann konstant abgebaut. Und wie gesagt sind seine ESC Beiträge noch positiv in Erinnerung (Guido Horn, Mutzke und Lena).