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Rockimpott2012

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Kommentare von Rockimpott2012

rockimpott2012 hat kommentiert

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Was "kostendeckend" heißen soll, weiß ja nun wirklich niemand. Kostendeckend ganz am Ende für den Veranstalter? Eddie Vedder geht ohne Gewinn und ohne Verlust nach Hause? Es ist ja sicherlich so, dass in der ganzen Kette um die Tournee herum manche mehr und manche weniger verdienen. Wenn eine Partei dann kostendeckend arbeitet, könnte bei einer anderen immer noch eine stattliche Summe hängenbleiben. Wenn das Ganze bei Pearl Jam zu den Ticketpreisen auch bei guter Venue-Auslastung auf ein "kostendeckend" hinauslaufen würde, dann ist irgendwer in der Kette ja wohl überbezahlt. Anders wüsste ich nicht, wie bei solchen Preiskategorien, die hier aufgerufen werden, die Euros in den üblichen Gewerken rund ums Konzert verschwinden sollten. Irgendwo bleibt was hängen.

HansMufffgefällt das

rockimpott2012 hat kommentiert

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Es wird allgemein immer mal wieder argumentiert, das Dynamic Pricing solle die hohen/überhöhten Preise des Zweitmarktes in die rechtmäßigen Kanäle lenken, also zu den Veranstaltern oder Künstlern. Ich finde das scheinheilig. Der Zweitmarkt dient hier als Legitimierung, selber die Preise nach Möglichkeiten hochzuschrauben. Nach dem Motto: Solange ein Schwarzmarkthändler noch einen Euro mehr verlangt, ist am Dynamic Pricing nichts verwerflich.

Mag sein, dass so der Zweitmarkt verkleinert wird und mehr Geld beim Veranstalter landet, aber das führt ja null dazu, das Problem der hohen Endpreise für die Käufer zu verringern. Vielmehr wird auf einer zweiten Ebene der immer höhere Preis als akzeptierbar gefestigt.
Letztlich führt dieses Prinzip aber dazu, dass bereits beim Erstverkauf ein Bevölkerungsteil eher vom Kauf ausgeschlossen wird, weil ein Ticketkontingent bewusst verteuert, in diesem Zuge sogar oft erst einmal zurückgehalten wird.

Dann wird oft gesagt: Ja, aber beim Dynamic Pricing kann der Preis ja auch positiv für den Kunden nach unten gehen. Aber mal ehrlich: Das ist dann doch nur bei unterwartet schlechtem Vorverkauf / schlechter vorheriger Preiskalkulation, schlechter zeitlicher Abfolge der Ticketfreischaltung oder eben bei grundsätzlich weniger begehrten Veranstaltungen der Fall.

Außerdem will man sich als Käufer doch auch mal festlegen: Soll ich darauf warten, dass die guten Sitzplätze drei Tage vor der Veranstaltung, wenn mögliche Alternativplätze längst verkauft sind, dann doch noch von 190 auf 80 Euro gesenkt werden? Kundenunfreundlich hoch zehn ist das. Die Rede davon, den Kunden einen gerechten Preis anbieten zu können (durch Platinum etc.) ist doch ein großes Märchen. Es wird schlichtweg ein Kontingent zurückgehalten, das sich die, die es sich leisten können (oder dazu gedrängt werden, weil sie sonst ganz leer ausgehen), ein nicht gleich abverkauftes Ticket auch nach Wochen noch zum Dreifachen des Normalpreises erwerben können. Na danke, auf diese Flexibilität und diesen Service kann man getrost verzichten. Warum bietet bspw. Eventim oder Ticketmaster nicht gleich ein Jahresabo für 99 Euro an, damit man immer schon einen Tag eher als alle anderen kaufen kann? Würde mich nicht wundern, wenn solche Ideen da schon herumschwirren, und gibt es ja im Kleinen schon durch Fanclub-Presales etc.

Ich bin auch felsenfest davon überzeugt, dass durch die technischen Möglichkeiten, die man heutzutage hat, Dynamic Pricing und ähnliches auch ohne jegliche Existenz eines Zweitmarktes eingeführt würden.

rockimpott2012 hat kommentiert

Wir können uns zumindest darüber freuen, dass wohl für die Sommertour angedacht ist, ein paar alte Songs von "Head Down" wieder auszugraben.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Im September/Oktober gibt es eine Nordamerika-Tournee mit Clutch als Co-Headliner.

Dazu je nach Termin mit Support von Fu Manchu oder Black Stone Cherry.

Rival Sons auf Instagram:

"Announcing The Two Headed Beast Tour this fall with our buddies in @clutchofficial “We’ve wanted to put something together with Clutch for a long time! They’re one of the acts that we could notice people rep’ing at our shows, so we’ve always thought it could make a great double bill! Happy to bring the “Two-Headed Beast” to life! The riff will be strong on this tour …as will the good times!” - @mrfuzzlord

Titled The Two Headed Beast Tour, the North American run is set to captivate 23 cities, kicking off September 5th in Brooklyn, NY and bowing out October 12th in Sacramento. In an unexpected twist, both bands will be performing the majority of songs from one of their best-loved albums: Blast Tyrant for CLUTCH and Great Western Valkyrie for RIVAL SONS."

rockimpott2012 hat kommentiert

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In Deutschland wohl eher so 60-65 Euro. Alles andere wäre realitätsfern.
(Was ich auch schon teuer genug fände, was aber aufgrund der längeren Abwesenheit funktionieren könnte.)

rockimpott2012 hat kommentiert

Schon ein gutes Angebot. Aber zwei Mal Birdy? Ist das ein vorläufiger Kalender aus der Planung, mit noch ungenauen Terminen?
Ich hoffe, sie kommt noch für ein Open Air nach NRW!

rockimpott2012 hat kommentiert

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Eventim nennt zwar genau die Spielzeiten, aber bewirbt die Auftritte gleichzeitig auch als "Konzerte von fünf internationalen Superstars in voller Länge".

Lustige/merkwürdige Beschreibung bei 90 min Ed Sheeran, je einer Stunde Nelly Furtado und Mark Forster und bloß je 30 min Dylan und Tim Bendzko.
Insgesamt sind es immerhin 4,5 h Live-Musik, aber "Konzerte in voller Länge" ist ja wohl irreführend.
Das soll wohl klarstellen, dass es keine Kurzauftritte (nur drei Lieder oder so) sind, oder warum bezeichnet man das so?

rockimpott2012 hat kommentiert


JackD schrieb:


unterfangen schrieb:
Tim Bendzko ist jetzt auch dabei und spielt um 16 Uhr

Außerdem gibt es jetzt Tickets ab 69€ (Kategorie 3) und ab 99€ (Kategorie 2)

Zitat


Haha, heißt das, jeder, der bisher ein Ticket gekauft hat, steht jetzt ungefragt im zweiten Bereich?

Zitat


Nein, die bisherigen Tickets für 111 Euro sind Kategorie 1.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Zumal viele Casual-Fans der Region vermutlich auch noch von den drei Ed-Sheeran-Stadionkonzerten im September 2022 gesättigt sind und jetzt nicht nochmal über 100 Euro für ihn hinlegen.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Die Sitzplatzpreise gehen je nach Location und Kategorie von über 80 bis über 100 Euro.

Stehplätze gibt es für 72 Euro (Stuttgart), 80 Euro (Köln), 82 Euro (Berlin) und 86 Euro (München). Aber in München gibt es auch noch einen Golden Circle für 101 Euro.

Quelle: Reservix (exklusiver Vorverkauf gestartet).

rockimpott2012 hat kommentiert

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Am Samstag, den 27. April, gibt es in der "XPERION Arena" (Köln, Hansaring) ab 13 Uhr eine Veranstaltung mit Wolfgang Niedecken. Hierbei wird im Talk mit Tom Petersen von WDR 4 "Wissenswertes zur Zeitreise 81/82" erzählt. Anschließend Autogrammstunde.

Dabei sein kann man kostenlos, allerdings gibt es nur 180 Plätze.
Hier kann man sich einen reservieren:
www.mediamarkt.de
(Zur Zeit meines Posts nicht mehr verfügbar. Fünf Minuten vorher habe ich noch einen Platz bekommen.)

Am Tag davor erscheint das neue Live-Album aus dem Sartory-Saal und Niedecken ist beim Kölner Treff zu Gast.

rockimpott2012 hat kommentiert

Ich halte aktuell zwei bis drei Headliner aus Metallica - Twenty One Pilots - Volbeat - Muse für denkbar.
Metallica würde als Ausgleich zu einem eventuell als kleiner/günstiger/weniger ziehend bewerteten Head (Twenty One Pilots / Volbeat) gesehen.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Bei kleinen Konzerten, wo vielleicht die Location selbst noch als Veranstalter auftritt, und einen individuellen Deal mit der Band ausmacht, dürften die Getränke schon eine wichtige Rolle spielen. Wenn ich hier lokal in solch einen Club gehe, sind da schon mal 100 bis 200 Leute bei (professionellen, guten) Coverbands. Wenn der Eintritt im Vorverkauf 20 Euro kostet, kann man sich vorstellen, dass, solange die Band auch noch eine akzeptable Gage bekommen soll, es einen Unterschied macht, ob die Leute sich ein oder zwei Getränke holen. Da geht es dann direkt um ein paar hundert Euro mehr oder weniger in der Kasse, die in Relation zu den Ticketeinnahmen schon einige Prozent der Gesamteinnahmen ausmachen. Und bei regelmäßigen Konzertangeboten ist es dann auch relevant, ob so ein Konzert unterm Strich 300 Euro Gewinn oder Verlust ergibt.

blubb0rgefällt das

rockimpott2012 hat kommentiert

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Nach Verti Music Hall und Co. bekommt auch die Lanxess Arena demnächst einen neuen Namen und Sponsor. Das schreibt die Lanxess Arena auf FB:

++ NEUER NAME FÜR UNSER HENKELMÄNNCHEN! ++
AB 2025 sind wir die Stadtwerke Düsseldorf arena Köln.
Die größte Eventarena Deutschlands wird ab kommendem Jahr einen neuen Namen tragen. In sehr guten, partnerschaftlichen Gesprächen einigten sich die ARENA Management GmbH und die Stadtwerke Düsseldorf auf ein zunächst auf fünf Jahre limitiertes Namenssponsoring.
Die "Stadtwerke Düsseldorf arena Köln" wird also der dritte Name in der 26-jährigen Geschichte der international bedeutsamen Veranstaltungslocation in Köln-Deutz. Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher freut sich auf das neue Kapitel: "Dies ist ein Meilenstein. Wir freuen uns unfassbar über diesen neuen starken Partner an unserer Seite. Wir danken in diesem Zuge LANXESS für die erstklassige Zusammenarbeit und Partnerschaft in 16 Jahren." Die KVB als Institution der Kölner Stadtwerke und Mitbieter im Ausschreibungsverfahren kam zu den Vertragsverhandlungen zu spät und hatte daher das Nachsehen.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Ja, meine Überlegung ist folgende: Mit mehr Publikum kann prinzipiell mehr an Gewinn auch bei der Band hängen bleiben. Wenn jetzt die Produktionskosten der Show vor Ort insgesamt niedriger sind (weil das Atelier kleiner ist als andere Locations = weniger Miete, Personal vor Ort etc.), bleiben trotzdem ja die Kosten, die die tourende Band mit Crew an sich hat (Tourbus etc.) bestehen bzw. sinken nicht im selben Maße wie die Location-Kosten vor Ort.

Und dann ist halt die Frage, ob man ein Konzert vor 1.000 Leuten günstiger dem Publikum anbietet als eines vor 3.000 Leuten, wenn das durch günstigere Vor-Ort-Kosten möglich wäre. Oder ob man wegen der kosten der tourenden Band selbst oder ihrer Gewinnabsichten den Preis doch höher ansetzt, um genauso viel oder verhältnismäßig zumindest nicht viel weniger als Band mit nach Hause zu nehmen als bei der größeren Show. Nur so eine Überlegung.

Beispiel: Band x geht nach einer Show im Palladium nach Deckung aller Kosten mit 8.000 Euro nach Hause. Im Atelier aber nur sagen wir mal mit 2.000 Euro. Nun will man aber mindestens 6.000 Euro haben. Konsequenz: Der Ticketpreis muss vier Euro pro Ticket rauf. Aber klar, es kann sicherlich noch diverse andere Faktoren bei der Beeinflussung des Endpreises geben, seien es lokale Steuersätze, Förderungen, Preismitsprachen und -ansprüche verschiedener Beteiligter o.ä.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Manchmal spielt auch die Gagenforderung einer Band beim Ticketpreis eine Rolle. Dass die (größeren) deutschen Locations teurer sind, ist ja üblich - denn die Hallen sind halt teurer zu bespielen als kleine Clubs. Dennoch gibt es auch im Atelier teurere Konzerte. Da der Laden einen guten Ruf hat, spielen dort auch schon mal Künstler, die woanders vor einem mehrfach so großen Publikum auftreten. Wenn manche Bands im Atelier nicht 33, sondern 46 Euro verlangen, scheint hier vielleicht auch mal die Gage höher auszufallen, die verlangt wird. Soll heißen: Entweder die Band braucht eine gewisse Mindestgage (bei manchen vielleicht mehr als bei anderen, je nach Crew, Technik etc.) oder ist nicht bereit, ein kleineres Konzert zu spielen, wenn eine gewisse Mindestgage/Gewinn nicht damit erzielt werden kann.

rockimpott2012 hat kommentiert

Ich finde es schon beachtlich, wie viel Aufmerksamkeit er nach so langer Zeit mit einem kleinen Video auf sich ziehen kann. Allein innerhalb der letzten fünf Minuten ist die Zahl seiner Instagram-Follower um 15.000 gestiegen!

rockimpott2012 hat kommentiert


stadtlandfuchs schrieb:
Faithless auf dem Elbjazz, beides liegt zwar zeitlich 2 Wochen auseinander aber könnte dann zur heutigen Ankündigung passen.

Zitat


Es liegt sogar einen Monat und zwei Wochen auseinander. Aber muss ja nichts heißen.

rockimpott2012 hat kommentiert

Silbermond spielen am 21.07. beim Festival Schloss Kapfenburg, allerdings gibt es dort einen noch nicht ausverkauften Zusatztermin am 22.07. Außerdem müssten Silbermond inkl. Fest fünf Tage hintereinander auftreten, also eher fraglich? Und wahrscheinlich doch ein Act, den man sich auch für einen Samstag sichern könnte...

ZZ Top hatte ich auch schon im Kopf, als letzten Tourstopp nach Sion in der Schweiz. Aber das einzige ausverkaufte Konkurrenzfestival wäre das Tollwood in München, was ja doch weit weg ist.

Honk850gefällt das

rockimpott2012 hat kommentiert

Habe schon mal eines von vier Sitzplatz-Tickets nebeneinander zurückgegeben, weil eine Person beim Ersatztermin nicht konnte. Hat problemlos geklappt.

rockimpott2012 hat kommentiert

Vielleicht gibt es in Notfall ja noch die Option, die ganze Arena letztlich kleiner zu bauen (ohne die hinteren Tribüne) und dann die Tickets von weiter hinten gratis upzugraden und weiter vorne unterzubringen. Wäre natürlich ein organisatorischer Aufwand und würde auch Käufer verärgern, die sich von vornherein teurer Tickets weiter vorne gebucht haben.
Aber wer weiß: Vielleicht ist das Ganze bei den horrenden Eintrittspreisen ja auch bei einer teilweise leeren Arena noch so rentabel, dass sich die Veranstalter einen ablachen, wenn sie dieses Forum hier lesen.

rockimpott2012 hat kommentiert

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Hier wurden heute massenweise weitere Tickets für alle Konzerte freigeschaltet.
Man sieht deutlich, dass riesige Blöcke bisher noch für den Verkauf zurückgehalten worden waren.

rockimpott2012 hat kommentiert

+ 31.10.2024, Haslach im Kinzigtal, Stadthalle

Hier wird wohl vor Tourbeginn geprobt und dann das Warm-Up-Konzert gespielt!
Tickets unter bap-tickets.de