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Kommentare von Indielaus

roxargefällt das

Indielaus hat kommentiert

22.03.2016 15:28 Uhr


guitar-fish schrieb:
Es geht nicht nur um die Leute, die ungehindert von A nach B reisen dürfen.

Waffen, Sprengstoff etc. Die können mit Autos von ihrem Herkunftsland bis zum Tatort gefahren werden.

Laut dem Terrorismusexperten gibt es 11.000(!) Gefährder alleine in Frankreich, die teilweise mit falschen Pässen in Kriegsgebiete reisen, sich ausbilden lassen und wieder zurück kommen. Das kann es doch nicht sein.

Es wird an innerer Sicherheit gespart wo es nur geht. Damit muss endlich aufgehört werden.

Zitat



Und wie genau soll dann der arme Grenzbeamte diese, wie du selbst sagst, gefälschten Pässe an der Grenze als solche erkennen?

Gleiches gilt für Zeug im Auto. Nicht jedes Auto kann kontrolliert werde, ergo findet man auch keinen Sprengstoff.

hermannssongefällt das

Indielaus hat kommentiert

22.03.2016 15:04 Uhr


guitar-fish schrieb:
Mal gespannt wann die Diskussionen um die Grenzschließungen innerhalb Europas wieder losgeht.

Ich persönlich bin dafür dass man in solchen Zeiten die gut gemeinte Reisefreiheit wieder einschränkt um Terrornetzwerke besser im Griff zu haben. Genauso könnte man dann auch die Bandenkriminalität eindämmen. In unserer Region kommt es täglich zu neuen Diebstahlsmeldungen. Ohne Grenzkontrollen können Täter das Diebesgut und sich selbst überall "in Sicherheit" bringen. Die Polizei hat da keine Chance.


Zitat



Zu glauben, dass man mit Grenzkontrollen solche Anschläge verhindern kann ist ziemlicher Quatsch. Ich habe am Tag nach den Paris-Anschlägen mit dem Flixbus die französische Grenze überquert (ein Zeitpunkt, an dem wohl mit Hochdruck an der Grenze gesucht wurde!) und ich muss sagen es wäre für den größten Idioten kein Problem gewesen diese Grenze zu überqueren! Keine Passkontrolle beim Betreten den Busses, an der Grenze stieg kurz ein matialisch hochgerüsteter Polizist in den Bus und fragte in die Runde "Sind alle drin?" (überhaupt, was soll man da antworten? "Ne der kleine Jimmy fehlt" oder "einfach "Jap, Monsieur"?). Daraufhin durften wir weiterfahren. Auch sonst wurde jetzt von keinem Passagier, der die Grenze überquerte die Fingerabdrücke genommen (was ja wohl der einzig sichere Weg wäre festzustellen, ob eine gesuchte Person an Bord ist) oder ähnliches. Was ich sagen will: auch wenn man die Grenzen, wie gefordert, "dicht" macht, wird nicht jedes Auto kontrolliert. Das bedeutet also für jede Art der Kriminalität nur, dass man a) unauffäligere Personen (nette junge Frauen ect pp) oder b) gefälschte Papiere benutzen muss oder c) einfach irgendwo im Wald über die Grenze spazieren muss (oder forderst du einen lückenlosen Zaun um jedes Land??) und schon ist die tolle Grenzkontrolle vollkommen hinfällig.

Um wirklich wirksame Grenzkontrollen (und ganz sicher werden sie zudem nie sein!) zu haben, müsste man doch ernorm investieren. Einerseits braucht es richtig, richtig viel Personal und zum anderen müsste man dann wirklich auch so Dinge wie den Fingerabdruck miterfassen und einen Zaun bauen, sonst ist das Ganze nämlich nur eines: Der Versuch den Bürgern das GEFÜHL zu geben, dass man ja wirklich versucht keine Kriminellen ins Land zu lassen. Schaffen wird man es so wohl nicht und da würde ich doch gerne sehen, dass das Geld für Sinnvolleres eingesetzt wird.

Edit: und das alles mal ganz abgesehen von dem was roxar oben schrieb

Airbenderingefällt das

Indielaus hat kommentiert

01.02.2016 15:50 Uhr

Wir waren in den letzten 2 Jahren 3x mal in Porto und das ist einfach ne super Stadt!
An Geheimtips würde ich noch empfehlen:
- Jardim Municipal do Horto das Virtudes, super Ausblick, wenig Leute
- zu Venham Mais 5 gehen (der Name ist hier Programm, ich habe nie zuvor und nie danach so ein himmlisches Stück Fleisch im selbstgebackenen Brötchen ("Prego") so gegessen...oh man, jetzt läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen! Das ist wirklich das absolute MUSS!!!) siehe hier
- wenns nicht neblig ist mit dem Bus (oder der alten Straßenbahn) zum Meer rausfahren, das Castello de Queijo betrachen und den Stadtpark erkunden (da findet auch immer die Portovariante vom Primavera statt und das Ding ist riesig und echt sehr hübsch)
- in der Markthalle von Matosinhos Sushi essen gehen, die sind richtige Virtuosen und wollen dafür nicht mal unmengen an Geld siehe hier

und Wohnungstechnisch: im Bereich zwischen Rua do Breiner, Trindade und rua da Alegria bleiben, denn das mag alles nah aussehen, aber Porto ist sehr, sehr hügelig und da tut man sich keinen Gefallen!

Indielaus hat kommentiert

25.08.2015 09:47 Uhr

We’re currently migrating data (including scrobbles) to our new site and to minimise data disruption, we’ve temporarily suspended some functionality. Rest assured, we’re re-activating features one-by-one as soon as each data migration completes. Keep an eye on progress here .

Zitat



klingt ja schon danach, dass all diese Features wieder kommen werden. Ich denke aber auch, dass die ganz gut wissen, dass gradediese Dinge wie Events ein wichtiges Argument für Last.fm sind.

Also alles halb so wild, es braucht nur ein bisschen Geduld

Indielaus hat kommentiert

03.04.2015 01:25 Uhr

The song was recorded during the Trouble Will Find Me Sessions and Sharon van Etten provides guest vocals.

Zitat

(Newsletter)

Ist also alt

Indielaus hat kommentiert

17.10.2014 16:57 Uhr

Deutschland und Frankreich haben der OSZE unbemannte Flugkörper zur Überwachung des brüchigen Waffenstillstands in der Ukraine angeboten, doch der Einsatz ist aus einer Vielzahl von Gründen fraglich. Das neueste Problem geht offenbar auf die "Luna"-Drohnen der Bundeswehr zurück, die bei sehr tiefen Temperaturen nicht eingesetzt werden können. "Das ist ein technisches Problem dieses 'Luna'-Systems, dass das bei Temperaturen von unter 19 Grad nicht mehr sicher gesteuert werden kann" [...] Es handele sich nicht um ein technisches Problem der "Luna"-Drohne. Vielmehr müsste im Einzelfall immer geprüft werden, ob ein Flug witterungsbedingt möglich sei.
Das Verteidigungsministerium wies Vorwürfe zurück, den Einsatz fahrlässig vorbereitet zu haben. Grundsätzlich könnten die Drohnen auch im Winter betrieben werden. Dies müsse aber von Tag zu Tag entschieden werden.

Zitat

tagesschau.de

Stimmt, wenn es im Winter mal 20°C hat, kann man ja problemlos damit fliegen!

Indielaus hat kommentiert

25.06.2014 16:18 Uhr

Bei 3 Tagen natürlich ei bisschen schwierig, aber so ein Tag auf einer der Inseln in den Schären ist schon super! uns hat damals eine alte Dame auf dem Boot nach Sandhamn quasi bekniet ihre neue "lieblingsinsel" "Södra Grinda" zu besuchen so, so lovely, SO lovely! scheinbar wird die von so ner Umweltschutzorganisation verwaltet und ist deswegen noch sehr naturbelassen und sie sah aber wirklich richtig, richtig schön aus und ist auch nicht so weit draußen wie Sandhamn und co, beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall dahin gehen!!!!

Die beste "Touri" Attraktion ist meiner Meinung nach Skansen, ein riesiges Freilichuseum, das einfach sehr nett gemacht ist!

Sonst tatsächlich ein bisschen rumschlendern, so für nette Geschäfte und Plattenläden empfiehlt sich auch Vasastan, obwohl immer überall Södermalm als das hippe Viertel angepriesen wird (stimmt auch, aber einkaufsmäßig fand ich Vasastan besser ). Verpassen sollte man auch nicht mal in einen der Läden der "stadsmission" zu schauen! Das sind von der Stadt betriebene SecondHand Läden und die sortieren wirklich gut und machen sich mega mühe und man hat nie dieses "bäh alte Kleidung"-Gefühl

Essen muss man selbstverständlich eine Tunbrödsrulle! (Fladenbrot + Wurst + Kartoffelbrei + Ketchup + Salat .. :gut und to go ist "Amida Kolgrill" (ein Kurdishes Schnellrestaurant) sehr, sehr zu empfehlen!!!! Liegt in der Folkundsgatan 26 in Södermalm

Indielaus hat kommentiert

10.01.2014 22:12 Uhr

also für ne 2Mio Frage ist das halt auch ein Witz.
Mal gespannt was das Publikum so sagt, würde aber denken, dass das einige wissen, kann man sich ja auch erschließen, wenn man die Märchen grob kennt..
Hab eh das Gefühl, dass die Fragen immer leicher werden mit der Zeit.. (oder ich älter )

Indielaus hat kommentiert

05.06.2013 13:42 Uhr

Es wäre aber einfach ein wunderbares Signal der Professoren an die Feministinnen dieser Welt:
"Schaut her, wir lassen uns auch als Professorinnen bezeichnen und jammern nicht rum (wie das von weiblicher Seite ja gern gemacht wird)"

Indielaus hat kommentiert

29.05.2013 15:28 Uhr


frusciantefan schrieb:
Allerdings war ich auch immer bis mindestens 5 auf dem Gelände wo man locker wieder Metros bekommt.

Zitat


Das haben wir dieses Jahr (teilweise) auch gemacht und ich fands trotzdem einfach unendlich nervig. Klar, man kriegt dann irgendwann wieder relativ flüssig ne Metro, aber wenn man halt auch schon einigermaßen früh auf dem Gelände war, hat man irgendwann keinen Nerv mehr auf uuuh-John-Talabot-uuuuuuh und im Anschluss U-Bahn-Geschiebe...


frusciantefan schrieb:
Der riesigen Menschenmenge konnte man z.B. ziemlich einfach ausweichen in dem man einfach alternative Wege wählte, ich hab das vor Tame Impala auch gesehen und bin obenrum gegangen was ziemlich locker ging.

Zitat


Für mich hat sich das Primavera leider letztes Jahr zu großen Teilen dadurch hervorgetan, dass es einfach entspannt war und davon kann nunmal keine Rede sein, wenn man ständig überlegen muss, welchen Alternativweg (den es ja glüüücklicherweise durch das Umstellen der ATP gab) man denn nun nimmt um den Massen zu entgehen.


frusciantefan schrieb:
Wenn man linksrum an die Heineken-Bühne geht kriegt man eigentlich immer ganz gute Plätze.

Zitat


Das ist uns auch aufgefallen. Ich frage mich, warum man die Heineken nicht einfach schräg ins Eck gestellt hat (die ATP dann natürlich entsprechend auch ein bisschen schräger), dann wäre das irgendwie gleichmäßiger verteilt gewesen.

Indielaus hat kommentiert

29.05.2013 15:08 Uhr

Davids Beitrag kann ich nichts hinzufügen und nur bekräftigen, dass die Hälfte der Leute und die doppelte Menge Sonne und Alkohol im Bier dem ganz verdammt gut getan hätte.
Mir wars zu voll, und irgendwie auch zu affig
Barcelona hat mir dafür deutlich besser gefallen als letztes Jahr, da wir einfach auf blödes SightSeeing verzichtet haben und dafür mehr (interessante Dinge) von der Stadt gesehen haben (Xampanyeria!).
Wohnung war übrigens spitzenmäßig, da gabs bis auf sehr spanische Betten, gar nix zu bemängeln und im Nachhinein bin ich auch fast schon ein bisschen froh, dass wir nicht in der ursprünglichen Wohnung direkt am Forum sondern mitten in der Stadt gelandet sind. Das Preisleistungsverhältnis hat also auf jedenfall gestimmt
Schlecht fand ichs nicht, aber nächstes Jahr kommt wohl mal was anderes.