Erdbeben und Flutwellen

eröffnet von RiotGrrrrl am 26.12.2004 12:04 Uhr
112 Kommentare - zuletzt von inemine

112 Kommentare
« Seite 5 von 5
RiotGrrrrl
28.03.2005 20:46

mit dem entscheidenden unterschied, dass sie nun wenigstens früher ne ansage bekommen haben und sich SELBER wenigstens in sicherheit bringen können[addsig]

Hurricanerocker
28.03.2005 21:00

Glaube kaum das das Nachrichtensystem dieses Mal schon soviel besser ist als beim letzten Mal. Das schlimme ist ja das wir es wissen und nix machen können.

NoelGallagher
28.03.2005 21:56Supporter

Auch wenn es wohl noch zu früh für eine völlige Entwarnung ist, so scheint es ja glücklicherweise so auszusehen, dass es "einigermaßen" glimpflich ausgeht. Natürlich ist jeder Tote zuviel und hinterlässt eine trauernde Familie aber im Vergleich zum Dezember ist es keine Katastrophe biblischen Ausmaßes. Wenn ich mir aber vorstelle, was in den Menschen dort vorgegangen sein muss als die Warnung kam, dann ist das wohl für uns nicht vorstellbar. Leben in ständiger Angst - beängstigend.[addsig]


29.03.2005 01:50

ehm ... ja ... okay. hab nichts von der nachricht mitbekommen, weil ich auf konzert war ...

und dann erfährt man beim nach hause kommen vom vatern, dass es ein beben gegeben hat.
aber zum glück ist ja keine flutwelle gewesen und im netz stand auch direkt entwarnung...

naja ... trotzdem so lange warten bis ich eine message von meiner schwester hab, die sich derzeit mit ihrem freund in einem ort nordöstlich von phuket im urlaub aufhält ob alles in ordnung ist und der schrecken lediglich geblieben ist...

RockerSchemm
02.04.2007 13:39

Flutwelle überschwemmt Südpazifikinseln

Der von einem schweren Erdbeben ausgelöste Tsunami im Südpazifik hat auf den Salomonen-Inseln mindestens 15 Menschen getötet. Bis zu zehn Meter hohe Wellen hätten die Provinzhauptstadt Gizo im westlichen Teil des 1000-Insel-Staates getroffen, sagte Regierungssprecher George Herming. In der Gegend werden dringend Hilfsmittel wie Wasser, Essen und Zelte benötigt. Bis zu 4000 Menschen seien auf einen Hügel in Gizo geflüchtet. "Das sind schwere Zeiten für unsere Nation", sagte Premierminister Manasseh Sogavare in einer Fernsehansprache. "Ich fordere alle Behörden auf, die Hilfe für die Menschen zur höchsten Priorität zu machen." In dem Gebiet gab es weiter Nachbeben.

hier gehts weiter

da ham aber noch viele menschen richtig glück gehabt

RockerSchemm
02.04.2007 13:48

ja, is mir auch schon aufgefallen, aber 10 meter welle ist schon krass. is höher als damals bei indonesien. wären die menschen nicht gewarnt und auf den hügel geflüchtet hätte das auch wieder böse geendet.

inemine
03.04.2007 11:47

die haben auch gesagt, dass einige bewohnte inseln komplett überschwemmt worden sind. da hilf ne warnung dann warscheinlich auch nicht, wenn die eh nirgens hin flüchten können

Anzeige
Anzeige