JackD schrieb:
BWL 1x1: Angebot und Nachfrage über den Preis aussteuern. Vielleicht kann man sich als Betreiber auch mal überlegen, das Bier von absurden 6,5€ + 3€ Pfand wieder auf normale Preise zu senken. Dann kaufen auch wieder mehr Leute und der Umsatz (und sicher auch Gewinn) steigt.
Ich habe noch nie viel auf Konzerten getrunken, aber bei 9,5€ spare ich mir das eine Bier dann nun oft doch.
Musste dabei gerade an meinen Mitbewohner aus dem Studium denken, der es sich nicht leisten konnte mit der Bahn nach Hause (Potsdam nach Nürnberg) zu fahren und daher fliegen "musste" weil das einfach deutlich preiswerter war oftmals. Und dann meinte die Bahn damals man müsse den Fernverkehr nicht ausbauen, weil es keinen Bedarf gäbe
Ich sags mal so, bei uns in der 350 cap venue laufen Bier (1,5€-2,5€, je nach Sorte) und Cocktails (4&euro weiterhin ziemlich gut und das übersteigt auch oftmals die Ticketeinnahmen. Hängt natürlich auch stark von der Band und ihrem Publikum ab. Ne Saufpunk Band bringt da was anderes mit als ne sehr verbale Staight Edge Band.