Der Serien-Thread

eröffnet am 24.08.2012 14:12 Uhr
6.032 Kommentare - zuletzt von juli666

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Nikrox
Nikrox
14.04.2014 16:35Supporter

Hatte auf Englisch aber auch meine Probleme und konnte dem ganzen nicht so wirklich folgen. Deshalb hab ich auch nur die ersten drei Folgen gesehen. Wollte nochmal auf Deutsch anfangen. Geht das denn klar oder ist das so schrecklich wie z.B. Homeland oder Walking Dead?

Stebbard
14.04.2014 16:45

Das Englisch ist ähnlich wie bei Game of Thrones nicht wirklich anspruchsvoll, da sollte man sich relativ schnell dran gewöhnen. Die Schwierigkeiten kommen eher durch die knappe Erzählung einer umfänglichen Geschichte.

GabbaGabbaHey
14.04.2014 17:14

Ich würde jedem raten gleich auf Englisch anzufangen, auch wenn man anfangs seine Verständnisprobleme hat, was aber hauptsächlich an der Masse an Charakteren und den jeweiligen Handlungssträngen liegt. Wenn man dann aber mal etwas durchblickt, ist es vom Englisch her eigentlich kein Problem mehr. Außerdem sind die Originalstimmen und Namen viel besser und man kann es gleich zum Originalstart weiterschauen


GraveDog schrieb:
Habt ihrs gelesen oder seid ihr reine GoT-Seher?

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Bin bei Buch 2 aber irgendwie gefällts mir ohne Vorkenntnisse gerade noch viel besser, da ich ohne Vorahnung in jede Folge reingehe und nicht schon weiß, was passieren wird.

Letric
14.04.2014 17:36

Game of Thrones kann man sich tatsächlich relativ problemlos auf Englisch anschauen (und für ganz problematische Fälle gibts dann auch imme rnoch Untertitel, sowohl auf Englisch, als auch auf Deutsch). Allerdings finde ich auch hier die deutsche Fassung gut und nicht "abartig schlecht", wie häufig von Synchro-Nazis dargestellt (Damit will ich hier niemanden persönlich angreifen, das ist mein Ausdruck für Leute à la "Wie kannst du die Serie nur auf Deutsch gucken, da is die sooooooo Scheiße!!!").

fipsi
14.04.2014 19:25

Bestes Kommentar zu Game of Thrones S4E2:

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Joffrey learned the hard way what happens when you cut Sigur Ros' set short.

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Stebbard
14.04.2014 21:27


fipsi schrieb:
Bestes Kommentar zu Game of Thrones S4E2:

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Joffrey learned the hard way what happens when you cut Sigur Ros' set short.

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Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
... Hätte mir dennoch irgendwie mehr von der Umsetzung mit Sigur Rós erwartet, gerade da im Buch an besagter Stelle mehrmals Rains of Castamere gespielt wird. Das hätte man dramatischer umsetzen können, als einfach nur wieder den Abspann damit zu untermalen.

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Aber tolles Make-Up

JackD
JackD
15.04.2014 01:06


nima schrieb:


JackD schrieb:
GoT S04E02

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du übertreibst

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Nö!

Bzgl. Englisch: Ich hab die ersten beiden Staffeln auf Deutsch geguckt, weil ich GoT-"Nachzügler" war und gucke jetzt auf Englisch weiter. Kann auch bestätigen, dass es nicht wirklich kompliziert ist. Zumindest sprachlich. Höchstens wie Stebbie sagt, weil die Story so komplex ist. Aber das Problem haste auch mit Synchro.

Ich finde Englisch überigens deutlich passender, nicht weil die Synchro schlecht ist, sondern weil die Charaktere "tiefer" wirken. Kleine sprachliche Unterschiede, Akzente, etc. das macht es noch besser.

Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
15.04.2014 18:40AdminSupporter

so, bin seit Wochen im Hintertreffen und kann mich jetzt endlich wieder bei Grey's auf den neusten Stand setzen, also falls das zwischen den ganzen Männerserien hier überhaupt geschaut wird

GA S10E10

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Endlich! Endlich! Endlich!
Ich hasse diesen verkackten Matthew seit Beginn! April fand ich erst sympathisch als sie mit Jackson geschlafen hat. Danke, dass sich Jackson endlich eingesteht was Sache ist. Edwards wäre ohnehin nichts für ihn gewesen
So lobe ich mir diese Hochzeit Herrlich die Spannung seit dem letzten Staffelfinale aufrecht gehalten!!

Die Callie-Arizona Sache nervt mich hart, generell nerven mich die 2 seit dem Verlust des Beins schon
Nach dem Theater was Callie so veranstaltet hat, hätte ich gern dass Arizona jetzt mega die Szene veranstaltet und Leah nimmt.

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Chazy89
15.04.2014 21:06

Hab mich mal auf den neusten Stand bei "Hannibal" und "Revolution" gebracht.

Revolution fand ich wieder sehr gut, Hannibal ist meiner Meinung nach etwas abgeflacht im Vergleich zur ersten Staffel.

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Wobei das Ausstellen der Kriminaltechnikerin nach dem Vorbild von "Körperwelten" natürlich genial war.

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Stebbard
17.04.2014 10:14

Gestern die Season 2 von House of Cards beendet und zugleich mit Season 1 von Fargo begonnen. Aber eines nach dem anderen

House of Cards, Season 2

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Meine Kritik aus nach Episode 10 muss ich nach dem Ende der Staffel ein wenig zurückziehen, da die letzten drei Episoden einiges wett gemacht haben. Dennoch bleibt ein wenig der fade nachgeschmack, dass die Staffel ein wenig überfrachtet war. Vor allem das Impeachment-Verfahren wirkte überhastet abgewickelt, dabei bot alleine dieser Handlungsstrang dramaturgischen Stoff für eine ganze Season.

Ebenfalls bleibt es dabei, dass die Season zu viele Handlungsstränge bot, die (bisher) ins Leere führten. Dies gilt dabei besonders für das Ende der Plotlines rund um Zoe, Lucas, Freddie, Tom und Adam Galloway. Man hatte stets das Gefühl, als wolle man die Story auf ein anderes Level bringen und müsse sich der losen Enden aus Season 1 entledigen. Dies gilt ebenfalls für Christina, die zum Ende der Season einfach keine Rolle mehr spielte, obwohl sie in Season 1 und zu Beginn der Season 2 noch sehr prominent vertreten war.
Dies wurde nur bedingt durch die neuen Storylines aufgefangen - Einzig von Jacky Sharp und Seth konnte man sagen, dass sie sich gut eingefügt haben und auch Raymond Tusk stellte in der Intensität eine gute Ergänzung zum Plot dar, nachdem er in Season 1 ja nur eine Nebenrolle spielte.

Aber all die Handlungsstränge rund rum die Ehekrise der Walker, den Mißbrauchsskandal in der Army, Gavin, die Beziehung zwischen Remy und Jacky, die Storyline rund um Rachel, Lisa und sowie Xander Feng oder Ayla hatten zwar Sichtlich ihren Zweck und birgen Möglichkeiten für den weiteren Verlauf, wirkten aber nie so wirklich integriert.

Die Season hätte gut getan, sich auf das wesentliche zu reduzieren, vor allem das Impeachmentverfahren und der vorausgehende Korruptionsskandal hätte da hinreichend Stoff für eine gute Season (3?) geboten. Da braucht es keine Cyberkriminalität, Beziehungsdramen und etc.

Dennoch bleibt es eine hervorragend gespielte Serie die mich an vielen Stellen wieder sehr mitgerissen hat. Am Ende kommt aber dennoch nur eine 4 von 5 heraus.

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Fargo S1E1 'The Crocodiles Dilemma'

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Die Serie ist ja trotz True Detective die große Serienhoffnung für 2014 gewesen. Ich war doch erstaunt, wie schnell man das Gefühl hat, dass man wieder Fargo schaut - manchmal so sehr, dass man sich fragt, ob hier nicht doch 1:1 eine Szene aus dem Film übernommen wurde.

Ich war zunächst skeptisch ob des sehr prominent besetzten Casts. Aber gerade Billy Bob Thornton als Lorne Malvo fand ich einen unheimlich interessanten Charakter, während Martin Freeman als Lester Nygaard ein wenig überzeichnet wirkte. Bob Odenkirk hatte ja bisher nur eine Nebenrolle und ich bin mir nicht ganz sicher, ob er als Charakter so ernstzunehmen sein wird. Aber am coolsten war der Charakter Molly Solverson, die aber zugleich sehr stark an Marge Gunderson aus dem Film erinnerte - einer der tollsten Filmcharaktere überhaupt.

Man hat das Flair des Film sehr getroffen, hat die Charaktere aber teils schon sehr an die Filmcharaktere angelehnt. Die sprachliche Genialität der Originalserie kam noch nicht so zum tragen, aber hier könnte Martin Freeman sehr vielversprechend werden, der es am ehesten getroffen hat. Ansonsten hat mir der Pilot gut gefallen, ohne dass ich ihn herausragend fand - oh, just in a general kind of way

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nima
17.04.2014 11:40AdminSupporter



bin mir gerade nicht sicher, was ich von der serie halten soll. auf der einen seite gibt es folgen, die brüllend komisch sind und auf der anderen langweilt man sich bei einigen episoden zu tode.

die rolle von julia dreyfus als veep ist aber super

Letric
21.04.2014 01:33

GoT S4E02
Hat hier jemand die Bücher gelesen? Hab ne Frage zu der Folge

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Wenn Bran den Baum berührt, sieht er ja, wohin er gehen soll. Und in diesen kurzen Szenen sieht man ein totes, zerfleddertes Pferd. Könnte das Kalthand sein? Der ist ja bisher noch nicht aufgetaucht, obwohl er das doch schon hätte tun müssen, oder nicht?

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fipsi
21.04.2014 10:48

GoT S4E03

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Ich kann mich nicht erinnern eine so schwache Episode von der Serie gesehen zu haben. Der Beginn um Sansa war noch ganz gut gelungen, wobei diese Entwicklung um Littlefinger ein wenig zu konstruiert wirkt. Ich hoffe das ganze wird noch näher erläutert.

Der Teil um Arya und Hound war total unnötig. Dieses unehrenhafte Verhalten hat gar nicht zu dem bisherigen Charakter gepasst. Vielleicht hat man die Clegane-Brüder verwechselt?

Die gleiche Frage stelle ich mir bei Jaime. Was sollte diese unpassende Darstellung?
Der Dialog zwischen Tywin und Tommen war allerdings eines der wenigen Highlights.

Ich war dann heilfroh endlich Hannah Murray als Gilly zu sehen, die dann aber gefühlt die Rolle der Shae aus den Vorepisoden spielt. Schade.

Generell wird aus der Handlung an der Wall zu wenig gemacht. Die Wildlings waren zwar ein weiteres Highlight für mich, jedoch kommen dann wieder diese gefühlt immergleichen Szenen von Castle Black.

Zum Schluss gab es wohl der schwachen Episode geschuldet für mich die bisher beste Darstellung um Daenerys und Anhang.

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sideade
21.04.2014 12:37


fipsi schrieb:
GoT S4E03

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Ich kann mich nicht erinnern eine so schwache Episode von der Serie gesehen zu haben. Der Beginn um Sansa war noch ganz gut gelungen, wobei diese Entwicklung um Littlefinger ein wenig zu konstruiert wirkt. Ich hoffe das ganze wird noch näher erläutert.

Der Teil um Arya und Hound war total unnötig. Dieses unehrenhafte Verhalten hat gar nicht zu dem bisherigen Charakter gepasst. Vielleicht hat man die Clegane-Brüder verwechselt?

Die gleiche Frage stelle ich mir bei Jaime. Was sollte diese unpassende Darstellung?
Der Dialog zwischen Tywin und Tommen war allerdings eines der wenigen Highlights.

Ich war dann heilfroh endlich Hannah Murray als Gilly zu sehen, die dann aber gefühlt die Rolle der Shae aus den Vorepisoden spielt. Schade.

Generell wird aus der Handlung an der Wall zu wenig gemacht. Die Wildlings waren zwar ein weiteres Highlight für mich, jedoch kommen dann wieder diese gefühlt immergleichen Szenen von Castle Black.

Zum Schluss gab es wohl der schwachen Episode geschuldet für mich die bisher beste Darstellung um Daenerys und Anhang.

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Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)

Ich kann nur widersprechen. Wohl nicht die beste Folge GoT, aber schlecht fand ich die nicht.

Fand den Anfang wirklich ordentlich gemacht, sehe das auch nicht als besonders konstruiert an, irgendjemand musste ja hinter der Vergiftung stecken, auch wenn mich ärgert, dass sie nicht komplett aufgelöst haben, wie Joffrey vergiftet wurde. Man kann es sich allerdings schon recht gut herleiten.

Sehe nicht so ganz, wie die Arya/Hound-Szene nicht zu Sandors Charakter passt. Sandor Clegane juckt Ehre kein Bisschen, dass was ihn von seinem Bruder unterscheidet, ist, dass er nicht zum Spaß Menschen quält und tötet.

Dass Jaime seine Schwester halb vergewaltigt, ist zwar sehr drastisches Verhalten seinerseits, aber nachdem sein einziges Ziel seit Gefangennahme und Verstümmelung die Wiedervereinigung mit seiner Schwester war und ihm seit seiner Ankunft sowohl diese als auch jeder andere in King's Landing nur Ablehnung entgegen gebracht hat, vllt ganz "verständlich". Der einzige, der ihn etwas herzlich empfangen hat, war sein Bruder und nun verlangt Cersei, dass Jaime Tyrion umbringt. Bisschen viel für den armen Kingsslayer.

Die Szenen an Castle Black fand ich auch etwas schwächer, aber das wird diese Staffel schon noch besser, wüsste nicht, wie man diesen Plot groß verkacken sollte.

Auch die Umsetzung des Kampfes der Champions hat mir gefallen, der neue Daario kam dabei sehr schön Indiana Jones-mäßig rüber.

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Angel_of_Death
21.04.2014 12:40


Stebbard schrieb:

Fargo S1E1 'The Crocodiles Dilemma'

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Die Serie ist ja trotz True Detective die große Serienhoffnung für 2014 gewesen. Ich war doch erstaunt, wie schnell man das Gefühl hat, dass man wieder Fargo schaut - manchmal so sehr, dass man sich fragt, ob hier nicht doch 1:1 eine Szene aus dem Film übernommen wurde.

Ich war zunächst skeptisch ob des sehr prominent besetzten Casts. Aber gerade Billy Bob Thornton als Lorne Malvo fand ich einen unheimlich interessanten Charakter, während Martin Freeman als Lester Nygaard ein wenig überzeichnet wirkte. Bob Odenkirk hatte ja bisher nur eine Nebenrolle und ich bin mir nicht ganz sicher, ob er als Charakter so ernstzunehmen sein wird. Aber am coolsten war der Charakter Molly Solverson, die aber zugleich sehr stark an Marge Gunderson aus dem Film erinnerte - einer der tollsten Filmcharaktere überhaupt.

Man hat das Flair des Film sehr getroffen, hat die Charaktere aber teils schon sehr an die Filmcharaktere angelehnt. Die sprachliche Genialität der Originalserie kam noch nicht so zum tragen, aber hier könnte Martin Freeman sehr vielversprechend werden, der es am ehesten getroffen hat. Ansonsten hat mir der Pilot gut gefallen, ohne dass ich ihn herausragend fand - oh, just in a general kind of way

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Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Seh ich größtenteils ähnlich. Man hat von den Dialogen her schon sehr gut den "Vibe" des Films getroffen. Martin Freeman spielt halt einfach seine typische Rolle, wie er sie in den Hobbit-Filmen und in Sherlock auch spielt
Billy Bob fand ich überragend in der ersten Folge

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Nikrox
Nikrox
23.04.2014 00:18Supporter

Vorher die zweite Californication Folge der letzten Staffel gesehen. Bis auf die etwas sehr klischeehafte Crew an seinem Arbeitsplatz gefällt mir das alles ganz gut. Mal gespannt wie die Story mit dem Jungen weiter geht.

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