21.09.2010 12:30
Ich finds nicht so schlimm. Hab schonmal Seminare um 18 Uhr gehabt. Gerade zum Wintersemester und speziell am Montag/Dienstag hat man um diese Zeit mal eh nichts vor.
Ich finds nicht so schlimm. Hab schonmal Seminare um 18 Uhr gehabt. Gerade zum Wintersemester und speziell am Montag/Dienstag hat man um diese Zeit mal eh nichts vor.
ROXAR123 schrieb:
Hm alles so spät
Bei mir sind alle Vorlesungen (8Std.) vormittags. Bei den Übungen weiß ich noch nichts
Bei mir siehts im Moment nach
Dienstag 12-14
Mittwoch 12-18
Donnerstag 10-18
aus.
Schönes Dingen das laaange Wochenende
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen
Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen
Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.
Ich find, solche Stundenpläne sehen einfach nur nach Berufsschule aus
Stebbard schrieb:
Ich find, solche Stundenpläne sehen einfach nur nach Berufsschule aus
Ist halt krass, bei uns sind die Seminare grundsätzlich spezialisierter
Hanse im Ostseeraum, Mythen und Wundervölker im Hohen Mittelalter, Die Prinzessin am Fremden Hofe, Frankreich und Deutschland im Hoch- und Spätmittelalter, 800 Jahre Grafen von Schaunburg-Holstein, Geschichte der Umwelt im 19. und 20. Jahrhundert
Und nicht einfach Renaissance I, Neuzeit II.
Muss inhatlich nix heißen, liest sich nur komisch
Stebbard schrieb:
Ist halt krass, bei uns sind die Seminare grundsätzlich spezialisierter
Hanse im Ostseeraum, Mythen und Wundervölker im Hohen Mittelalter, Die Prinzessin am Fremden Hofe, Frankreich und Deutschland im Hoch- und Spätmittelalter, 800 Jahre Grafen von Schaunburg-Holstein, Geschichte der Umwelt im 19. und 20. Jahrhundert
Und nicht einfach Renaissance I, Neuzeit II.
Muss inhatlich nix heißen, liest sich nur komisch
Kommt mir auch so vor, wobei es bei den Sozialwissenschaften ähnlich ist. Da wird halbwegs penibel vorgegeben, in welchem Semester du welches MOdul machst. Machst du es nicht, kannst du es erst in einem Jahr machen.
Für jedes Modul gibts nur eine Vorlesung (auch über die Jahre) und x-mal das gleiche Seminar. Schade, dabei könnte man auch im Rahmen des BA einen sooo flexiblen Studiengang anbieten.
Wollt auch mal was in den "ausheul Studium-Fred" schreiben...
Muss grad ne Hausarbeit zum Verfassungsrecht schreiben und komme net so ganz voran...
Meine Vorlesungen im nächsten Semester sind Do von 8-20 durchgehend, Fr. 10-18, Di 10-20; Mo 10-12 danach Arbeiten, Mi 10-12 danach Arbeiten...
so genug geheult.
danke für die Aufmerksamkeit
Naja lässt sich die ersten zwei/drei Semester halt nicht so ohne weiteres vermeiden (Ich spreche jetzt auch mal für Informatik + Mathematik). Danach hatte ich - allerdings noch im Diplomstudiengang - doch noch gute Möchglichkeit mich (sehr stark) zu spezialisieren.
Von trockenster theoretischer Mathematik bis hin zu sehr Praxisbezogener in Verbindung mit Maschinenbau / E-Technik / Informatikelementen. Ich habe zum Beispiel Veranstaltungen über Kryptologie / Quantencomputer mit 4-5 Leuten gehört.
Aber natürlich kann man mit 30-40 Studenten pro Jahr keine 15 Spezialisierungsteilgebiete anbieten. Da sind dann eben neben den Vorlesungen die entsprechenden Seminare und eben auch SHK-Stellen in der Forschung so wie die Diplomarbeit gefordert. Ich würde mal tippen, dass in meinem Semester mindestens ein Viertel der Studenten als SHK in der Forschung gearbeitet hat.
Stebbard schrieb:
Kommt mir auch so vor, wobei es bei den Sozialwissenschaften ähnlich ist. Da wird halbwegs penibel vorgegeben, in welchem Semester du welches MOdul machst. Machst du es nicht, kannst du es erst in einem Jahr machen.
Für jedes Modul gibts nur eine Vorlesung (auch über die Jahre) und x-mal das gleiche Seminar. Schade, dabei könnte man auch im Rahmen des BA einen sooo flexiblen Studiengang anbieten.
Siehste, wir haben eine Einführung in die Internationale Beziehungen. Und dann 6 Seminare mit exakt dem gleichen Inhalt, nur der Dozent ändert sich. So wie es bei euch ist hab ich es ja schonmal angeregt. Gerade IB eignet sich dazu ja perfekt.
@The_Game: Stimmt schon, wir sind in Geschichte in meinem Jahrgang 300 Studenten, haben auch entsprechend viele Professuren. Da bekommt man schon ein weites Angebot zurecht.
letzte prüfung erledigt
bachelor-studium sollte also abgeschlossen sein.
Steifi schrieb:
letzte prüfung erledigt
bachelor-studium sollte also abgeschlossen sein.
Simo schrieb:
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen
Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen
Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.
Stebbard schrieb:
masterofdisaster666 schrieb:
um 13 uhr ist das faule studentenpack doch noch garnicht wach....
Auf jede Stunde in Seminar und Vorlesung kommt per Faustregel nochmal gut das selbe in der Bibliothek oder zu Hause. Da hat er doch ganz gute 8 Stunden den Tag.
Auch bei mir kommt ja neben dem spärlichen Stundenplan noch die Zeit der Vor- und Nachbereitung, Vokabeln lernen für französisch, 4 Referate und 2 Hausarbeiten. Eine gute Hausarbeit sind ca. 160 Arbeitsstunden. Dazu noch langsames anfangen für meinen Bachelor.
Aber soll nun keine Klage sein, man lebt dennoch gut und es macht ja auch Spaß
masterofdisaster666 schrieb:
Simo schrieb:
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen
Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen
Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.
Stebbard schrieb:
masterofdisaster666 schrieb:
um 13 uhr ist das faule studentenpack doch noch garnicht wach....
+ Geld verdienen...
masterofdisaster666 schrieb:
Simo schrieb:
Bei mir siehts so aus(wenn ich in die Übungen und Tutorien reinkomme, die ich haben will):
Montag:
10.00-11.30 Tutorium Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Algerbaische Strukturen
Dienstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Mittwoch:
8.15-9.45 Übungen Grundlagen der Mathematik I
13.45-15.15 Übungen Softwareentwicklung I
15.30-17.00 Übungen Algebraische Strukturen
Donnerstag:
10.00-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
11.45-13.15 Vorlesung Softwareentwicklung I
Freitag:
10-11.30 Vorlesung Grundlagen der Mathematik I
Kann ich mit leben, nur einmal früh raus., Freitags nur eine Vorlesung und immer höchstens 2 Vorlesungen am Tag.
Stebbard schrieb:
masterofdisaster666 schrieb:
um 13 uhr ist das faule studentenpack doch noch garnicht wach....
Quelle
Das spricht eher für mod's Sicht der Dinge, dass viele Studenten relativ wenig tun...
Und wenn ich nochmal auf Stebbards Kommentar zurück greifen darf:
Ich weiss nicht, in welcher Welt du lebst, aber der "normale" Arbeitnehmer, der nicht sein Leben lang am Band bei Autozulieferer XY stehen will, hat vielleicht formell eine 40 Stunden-Woche. Persönliche Weiterbildungen, Bereitschaftsdienste, Spitzenzeiten, 13,5h-Nachtschichten etc machen bei mir z.B. im Jahresschnitt auch locker ne 60h Woche aus meinem Arbeitsleben...
Ich weiß auch nicht in wieweit man dem Artikel überhaupt glauben kann.
Rein formell hat ein Student nämlich auch eine 40 Stunden Woche.
1800h Studium pro Jahr (Bologna: 30 ECTS Punkte pro Semester mit je 30 Std. (theoretischem) Arbeitsaufwand (30*30h*2Semester=1800h)) in 45 Wochen (während der Vorlesungen) sind 40 Std. pro Woche, die ein Student (rein theoretisch) während der Vorlesungszeit zu leisten hat. Hinzu kommen Arbeit (sowohl im Semester, als auch in den Semesterferien) und Praktika etc. (in den Semesterferien)
es ist doch klar dass es viele studenten gibt, die sich durchmogeln. das ist durchaus möglich. will man jedoch was erreichen (wenn man persönliche ziele hat) und nicht nur guckt was auf einen zukommt, dann ist studieren ne menge arbeit.
ist natürlich nicht vergleichbar mit dem arbeitsleben danach, wo man jeden morgen um punkt 9 da sein muss, etc aber wir zahlen ja auch ordentlich dafür, dass wir studieren dürfen. beim studieren gehts mir eher darum innovative ideen nachzugehen, ohne dem druck der wirtschaft ausgesetzt zu sein.
@Steifi:
Stimm dir da ja auch vollkommen zu, aber dieser verallgemeinerte Vergleich von Stebbard war mMn halt genau so unpassend wie Mods "Alles über einen Kamm scheren"...
Es ist halt so wie überall im Leben:
Willst du was erreichen, musst du auch mehr tun. Ob ich jetzt studiere, arbeite oder von einem Hobby rede.