21.05.2015 15:35
FBG schrieb:
Der Verkehrsminister ist aufgrund seiner Position eben gerade NICHT geeignet!! Schließlich gehören "ihm" bzw seinem "Arbeitgeber" 25% der Bahn
Der Bundesrepublik gehören 100 % der Anteile an der Bahn, bisher wurde keine Privatisierung durchgeführt. Ich wüsste aber nicht, wie das grundsätzlich einer neutralen Rolle entgegensteht.
Verkehrsminister Tiefensee hat damals gezeigt, das ein Verkehrsminister diese Rolle sehr wohl vernünftig ausfüllen kann, Dobrint kann dies natürlich nicht, weil er nicht neutral ist.
Der Verkehrsminister muss aufgrund seines Amtes ein verstärktes Interesse an einem gut laufenden Bahn-Betrieb sein. Er ist ja nicht selber beteiligt und hätte als Aktionär persönliche Interessen an einem steigenden Aktienkurs, den es ja ohnehin nur theoretisch gibt.