Der NEWS-Thread

eröffnet von svenf am 23.02.2007 21:16 Uhr
9.548 Kommentare - zuletzt von JestersTear

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hermes81
26.03.2015 15:46

Der Gipfel der Geschmacklosigkeit:

Victims of Germanwings Flight 9525

In was für Zeiten leben wir eigentlich ... ich krieg das wirklich gerade nicht mehr gebacken.

Intimität der Opfer und Angehörigen = Fehlanzeige
Auf fb schon diverse Hassseiten für den Co Piloten.
Wohnhaus der Familie des Typen im TV

Für mich toppt das gerade alles bisher erlebte ...

roxar
roxar
26.03.2015 15:49

Die Namen der Schüler und Lehrerinnen waren heute morgen schon in einer großen Todesanzeige von der Schule zu lesen. Sowas finde ich jetzt nicht so schlimm.
Aber das in der nytimes da ...

HybridSun95
HybridSun95
26.03.2015 15:50

Ich war von Anfang an der Meinung, dass der Medienrummel um solche Sachen immer viel zu groß ist. Die wichtigsten Fakten kann die ALlgemeinheit ja haben , auch trauern mit den Angehörigen. Aber Persönliche Infos? (Neben den Namen) Das geht viel zu weit meiner Meinung nach.

ThomZorke
26.03.2015 17:03


sunjb schrieb:
Riss in der Scheibe - eingeleiteter Sinkflug - Ohnmacht - Pilot kennt den Code nicht (ändert sich ja offenbar bei jedem Flug), normal würde er durch klopfen reingelassen werden.

Zitat anzeigen


Ich will selber überhaupt nichts dazu spekulieren, allerdings gibt es definitiv Punkte, die deine Mutmaßungen entkräftigen: der Autopilot wurde laut Flugdaten manuell auf 150 Fuß geändert, wobei klar gewesen sein muss, dass das zu einem Absturz führt. Nicht nur der Pilot, auch die restliche Crew hätte den Code wissen müssen. Gibt jemand den Code ein, hat man aus dem Cockpit dennoch die Möglichkeit, das Öffnen per Knopfdruck zu verhindern. Mag sein, dass alle den Code nicht wussten, Letzteres SCHEINT aber wahrscheinlicher zu sein.

masterofdisaster666
26.03.2015 17:06

Ich glaube du verstehst sunjb falsch... Er meint damit, dass dies zu viele zufälle sind, dass da was dran sein könnte.

Freddy31
Freddy31
26.03.2015 17:09


roxar schrieb:
Ja. Scheint aber trotzdem betonenswert, weil bei der Pressekonferenz in Marseille sehr viele Fragen dazu (und zu seiner Religionsangehörigkeit) gestellt wurden. So hören die Mutmaßungen vielleicht wenigstens auf.

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Das schlimme ist, dass er, wenn er eine andere Religion (oder wohl auch nur einen anderen Namen) gehabt hätte, in den Medien "ein Terrorist" wäre....

DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
26.03.2015 18:05Supporter

Ich komme auf die mediale Verhaltensweise mal wieder einfach nicht klar! Und nach einer kurzen Diskussion mit einem Journalismusstudenten krieg ich erst recht die Pocken... Und das schlimme ist, eine Vielzahl an Menschen hängt vor ihren Geräten und ... Ich schreib den Satz besser nicht zu Ende. Boah macht mich das wütend und fassungslos - noch fassungsloser als das, was sich an Board des Flugzeugs zugetragen haben muss!

MasterT
26.03.2015 18:07

Laut Bild hat der Co-Pilot vor sechs Jahren aufgrund von Burnout oder Depressionen seine Ausbildung unterbrochen. Sollte sich das bestätigen wäre das schon irgendwie krass. Soviel Verantwortung für jemanden der schonmal unter psychischen Problem gelitten hat finde ich sehr riskant. Depressionen sind ein sehr schwieriges Thema und der ganze Druck und die Verantwortung für zahlreiche Menschen belastet bestimmt den Kopf und könnte einen Rückfall fördern. Aber da ich kein Doktor bin, bin ich mit so Vermutungen lieber vorsichtig

jetpack
26.03.2015 18:10

Boah macht mich das wütend und fassungslos - noch fassungsloser als das, was sich an Board des Flugzeugs zugetragen haben muss!

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Das ist jetzt aber auch arg grenzwertig.

Zu den medizinischen Details bzg. Ausfall werden keine Details veröffentlicht (meinte jedenfalls dieser Vorstand), also muss sich die Bild wohl was zusammen gereimt haben. Es kann halt alles sein, und meiner Meinung nach sollte man sich tunlichst zurück halten, wenn man keine Ahnung hat, was es wirklich war. Vielleicht hatte er sich auch nur das Bein gebrochen.

DiebelsAlt83
DiebelsAlt83
26.03.2015 18:11Supporter

Ich verstehe es einfach nicht. Die übertreffen sich gerade gegenseitig in ihrer reißerischen Berichterstattung und dann liest man "laut BILD"...

Geht das nur mir so? Ich hab mir jetzt nicht jeden Kommentar durchgelesen.

ThomZorke
26.03.2015 18:16


MasterT schrieb:
Laut Bild hat der Co-Pilot vor sechs Jahren aufgrund von Burnout oder Depressionen seine Ausbildung unterbrochen. Sollte sich das bestätigen wäre das schon irgendwie krass. Soviel Verantwortung für jemanden der schonmal unter psychischen Problem gelitten hat finde ich sehr riskant. Depressionen sind ein sehr schwieriges Thema und der ganze Druck und die Verantwortung für zahlreiche Menschen belastet bestimmt den Kopf und könnte einen Rückfall fördern. Aber da ich kein Doktor bin, bin ich mit so Vermutungen lieber vorsichtig

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Ich studiere Sonderpädagogik bei Vehaltensstörungen und hab daher viel mit Depressionen etc. zu tun. Daher muss ich sagen, dass das kompletter Blödsinn ist. Was ist daran krass?

Erstens: noch ist das reine Spekulation, daher sage ich zu dem konkreten Fall nichts. Zweitens: das ist diese Jagd nach den perfekten Lebensläufen, die mich zum Kotzen bringt.

Psychische Probleme sind etwas vollkommen Normales (selbst Nägelkauen gilt als Störung, es ist ein sehr breiter Begriff) und sie können, insbesondere durch Zuhilfenahme einer Therapie, überwunden werden. Wird eine Therapie bei Depressionen etwa erfolgreich beendet, verfügen die Patienten über überdurchschnittliche soziale Fähigkeiten.

Sollen also alle Menschen, die einmal in ihrem Leben psychische Probleme hatten, von sämtlichen verantwortungsbewussten Berufen ausgeschlossen werden? Sicher nicht. Eher sollte man davon abkehren, Lebensläufe ohne jegliche Pausen und andere Umwege als das Maß der Dinge anzusehen.

Edit: Hä? Hat hier gerade jemand was an meinem Eintrag geändert? Hatte da eigentlich noch eine Ergänzung beigefügt...

Nimrod1991
26.03.2015 18:21


DiebelsAlt83 schrieb:
Ich verstehe es einfach nicht. Die übertreffen sich gerade gegenseitig in ihrer reißerischen Berichterstattung und dann liest man "laut BILD"...

Geht das nur mir so? Ich hab mir jetzt nicht jeden Kommentar durchgelesen.

Zitat anzeigen



Ne, geht nicht nur dir so.
"Man munkelt hier, er hätte sich wen anvertraut und die hätte erzählt..."
Ich meide glaube ich vorerst N-tv und N24.

sphVKarma9
sphVKarma9
26.03.2015 18:23


ThomZorke schrieb:


MasterT schrieb:
Laut Bild hat der Co-Pilot vor sechs Jahren aufgrund von Burnout oder Depressionen seine Ausbildung unterbrochen. Sollte sich das bestätigen wäre das schon irgendwie krass. Soviel Verantwortung für jemanden der schonmal unter psychischen Problem gelitten hat finde ich sehr riskant. Depressionen sind ein sehr schwieriges Thema und der ganze Druck und die Verantwortung für zahlreiche Menschen belastet bestimmt den Kopf und könnte einen Rückfall fördern. Aber da ich kein Doktor bin, bin ich mit so Vermutungen lieber vorsichtig

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Sollen also alle Menschen, die einmal in ihrem Leben psychische Probleme hatten, von sämtlichen verantwortungsbewussten Berufen ausgeschlossen werden? Sicher nicht. Eher sollte man davon abkehren, Lebensläufe ohne jegliche Pausen und andere Umwege als das Maß der Dinge anzusehen.

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Danke dafür

TheRealFarinU
26.03.2015 18:25


MasterT schrieb:
Laut Bild hat der Co-Pilot vor sechs Jahren aufgrund von Burnout oder Depressionen seine Ausbildung unterbrochen. Sollte sich das bestätigen wäre das schon irgendwie krass. Soviel Verantwortung für jemanden der schonmal unter psychischen Problem gelitten hat finde ich sehr riskant. Depressionen sind ein sehr schwieriges Thema und der ganze Druck und die Verantwortung für zahlreiche Menschen belastet bestimmt den Kopf und könnte einen Rückfall fördern. Aber da ich kein Doktor bin, bin ich mit so Vermutungen lieber vorsichtig

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Was möchtest du damit sagen? Das Germanwings an der Tragödie Schuld trägt und sie es hätten verhindern können, in dem man ihn entlassen hätte? Selbst wenn er einen Rückfall erlitten hat, kann man wohl nicht damit rechnen, dass er den Moment der alleinigen Verantwortung in der Art und Weise ausnutzt.
Depressionen und Burnout sind behandelbar und ihm ging es gut genug um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen und um zweimal ohne Auffälligkeiten geprüft zu werden.

Ohne dir etwas zu unterstellen, finde ich dass du etwas durch die Blume redest, aber findest du wirklich, dass man Germanwings für diese Tragödie verantwortlich machen kann?

Ich bin der Meinung dass nichts und niemand dieses Unglück hätte verhindern können. Alles lief so wie es sein sollte, auch dass der Pilot auf Toilette ging, ist nicht gegen die Richtlinien. Verstehe dennoch nicht warum manche unbedingt einen Sündenbock brauchen. Bestes Beispiel der CDU Poltiker von gestern.

Yertle-the-Turtle
26.03.2015 18:26


Sollen also alle Menschen, die einmal in ihrem Leben psychische Probleme hatten, von sämtlichen verantwortungsbewussten Berufen ausgeschlossen werden? Sicher nicht. Eher sollte man davon abkehren, Lebensläufe ohne jegliche Pausen und andere Umwege als das Maß der Dinge anzusehen.

Zitat anzeigen



Das sicher nicht, aber man muss dann nicht gerade Pilot werden oder? Es ist schon ein Unterschied, ob man einen stressigen Managerjob hat oder einen Job, in dem man mit einem Transportmittel hunderte Leute transportiert.

Die Anforderungsprofile an Piloten sind extrem (Gesundheit, Sehstärke etc), ebenso der Andrang an Bewerbungen. Da kann man schon einmal kritisch hinterfragen, ob psychische Probleme etc nicht ein Ausstiegskriterium sein sollten...

Das soll aber keine Schuldzuweisung sein.

MasterT
26.03.2015 18:28

Es geht nicht um perfekte Lebensläufe oder sonstwas. Aber es ist halt was anderes ob ich als Verantwortlicher im Unternehmen mit dem Druck nicht klarkomme und das Unternehmen vor die Wand fahre oder als Verantwortlicher für ein Flugzeug mit dem Druck nicht klarkomme.

Und wie gesagt es war nur eine Vermutung meinerseits gewesen. Endgültige Urteile überlasse ich Fachleuten.

Edit: ich schiebe keinem die verantwortung zu. Ich sage ausschließlich dass es meiner Meinung nach riskant ist ihn wieder als Piloten einzusetzen

roxar
roxar
26.03.2015 18:36


MasterT schrieb:
Laut Bild hat [...]

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Reicht dann auch um den Gehalt dieser Infos zu bewerten. Die Bild hat in dieser Sache schon so dermaßen viel scheiße gebracht, dass ich davon nichts mehr lesen werde.

Und was die Artikel zu seiner psychischen Verfassung angeht, da berufen sich irgendwie alle auf die "Expertise" irgendeiner Mutter einer seiner ehemaligen Klassenkameradinnen. Macht euch mal bitte Gedanken ob man sowas ernsthaft hier "diskutieren" sollte oder ob man nicht besser die Ergebnisse der Ermittlungsbehörden abwartet bevor man sowas breittritt.

TheRealFarinU
26.03.2015 18:41


Yertle-the-Turtle schrieb:


Sollen also alle Menschen, die einmal in ihrem Leben psychische Probleme hatten, von sämtlichen verantwortungsbewussten Berufen ausgeschlossen werden? Sicher nicht. Eher sollte man davon abkehren, Lebensläufe ohne jegliche Pausen und andere Umwege als das Maß der Dinge anzusehen.

Zitat anzeigen



Das sicher nicht, aber man muss dann nicht gerade Pilot werden oder? Es ist schon ein Unterschied, ob man einen stressigen Managerjob hat oder einen Job, in dem man mit einem Transportmittel hunderte Leute transportiert.

Die Anforderungsprofile an Piloten sind extrem (Gesundheit, Sehstärke etc), ebenso der Andrang an Bewerbungen. Da kann man schon einmal kritisch hinterfragen, ob psychische Probleme etc nicht ein Ausstiegskriterium sein sollten...

Das soll aber keine Schuldzuweisung sein.

Zitat anzeigen



Könnte man sich jetzt aber auch fragen, wie viele Piloten es ingesamt gibt, die an Depressionen und Burnout leiden bzw gelitten haben. Vielleicht sind es doch einige und wir sind schonmal mit solchen Piloten geflogen.Ich kann eure Bedenken bezüglich des Risikos verstehen, da ist schon was dran, aber dennoch denke ich, dass die Piloten ordentlich gecheckt werden - und wenn Lufthansa bzw Germanwings sagt, er war zu 100 % Flugtauglich, dann glaube ich ihnen das auch ehrlich gesagt. Und ich könnte es auch nicht Unterstützen, das Menschen mit solchen Krankheiten, bei der Auswahl benachteiligt werden.

Der Co-Pilot hat seine Ausbildung für mehere Monate, ich geh mal davon aus, freiwillig unterbrochen, weil es ihm nicht gut ging. Vor der Wiederaufnahme der Ausbildung, musste er erneut einen Fähigkeitstest bestehen.

DerAlteRapha
26.03.2015 18:42

Ihr beschwert euch hier die ganze zeit aber zieht euch das scheinbar trotzdem von morgens bis abends rein^^ so hört sich das jedenfalls an.

Ich hab bisher gut daran getan diesen Flugzeugabsturz so zu behandeln wie jedes andere Unglück auch was mich nicht betrifft... Alles sehr schlimm was passiert ist aber für mich macht das jetzt keinen Unterschied dass es ein deutsches Flugzeug war. Das ganze ändert sich natürlich immer wenn man persönlich Leute kennt oder so aber da das nicht der Fall ist spare ich mir die Nachrichtenverfgung und hör mir in ein paar Monaten an was denn nun wirklich los war sofern es ein Ergebnis gibt.

Ansonsten find ich es jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich das darüber berichtet wird auch wenn ich das für unangemessen halte, besonders was die Berichte bezüglich des Co Piloten angehen.
Jeder der sich das im fernsehen reinzieht sollte sich aber anschließend nicht beschweren, dass es läuft.

ThomZorke
26.03.2015 18:42


Yertle-the-Turtle schrieb:


Sollen also alle Menschen, die einmal in ihrem Leben psychische Probleme hatten, von sämtlichen verantwortungsbewussten Berufen ausgeschlossen werden? Sicher nicht. Eher sollte man davon abkehren, Lebensläufe ohne jegliche Pausen und andere Umwege als das Maß der Dinge anzusehen.

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Das sicher nicht, aber man muss dann nicht gerade Pilot werden oder? Es ist schon ein Unterschied, ob man einen stressigen Managerjob hat oder einen Job, in dem man mit einem Transportmittel hunderte Leute transportiert.

Die Anforderungsprofile an Piloten sind extrem (Gesundheit, Sehstärke etc), ebenso der Andrang an Bewerbungen. Da kann man schon einmal kritisch hinterfragen, ob psychische Probleme etc nicht ein Ausstiegskriterium sein sollten...

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Zu MasterT: Wie bereits gesagt, ob ein psychisches Problem in diesem Fall vorliegt, weiß anscheinend nur die Bild...

Generell aber: da wird einfach viel zu viel auf einen Haufen geworfen. Man muss den Menschen zugestehen, dass sie Probleme überwinden können. Gerade in der Pubertät stoßen viele Jugendliche an ihre Grenzen, oft durch äußere Umstände beeinflusst, und benötigen psychologische Hilfe. Daran ist nichts verwerflich! Im Gegenteil. Jetzt kann man nicht ernsthaft allen Betroffen später die Berufschancen deswegen so verbauen.

Da treffen 2 Perspektiven aufeinander: das schöne Denken, dass der Mensch gefälligst zu funktionieren hat, ansonsten gibts Probleme, oder eine eher humanistische Sicht, die Menschen eine zweite Chance zugesteht.
Ja, ich bin da sehr durch mein Studium geprägt, aber gegen so eine Stigmatisierung muss man sich wehren.

roxar
roxar
26.03.2015 18:43


TheRealFarinU schrieb:
Der Co-Pilot hat seine Ausbildung für mehere Monate, ich geh mal davon aus, freiwillig unterbrochen, weil es ihm nicht gut ging. Vor der Wiederaufnahme der Ausbildung, musste er erneut einen Fähigkeitstest bestehen.

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Das ist so NICHT auf der Germanwings Pressekonferenz gesagt worden. Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa hat dort ganz klar gesagt, dass er keine Angaben machen kann wieso er die Ausbildung unterbrochen hat. Der Rest ist Mutmaßung der Medien soweit ich das mitbekommen habe.

TheRealFarinU
26.03.2015 18:47


roxar schrieb:


TheRealFarinU schrieb:
Der Co-Pilot hat seine Ausbildung für mehere Monate, ich geh mal davon aus, freiwillig unterbrochen, weil es ihm nicht gut ging. Vor der Wiederaufnahme der Ausbildung, musste er erneut einen Fähigkeitstest bestehen.

Zitat anzeigen


Das ist so NICHT auf der Germanwings Pressekonferenz gesagt worden. Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa hat dort ganz klar gesagt, dass er keine Angaben machen kann wieso er die Ausbildung unterbrochen hat. Der Rest ist Mutmaßung der Medien soweit ich das mitbekommen habe.

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Deswegen schrieb ich ja, das ich davon ausgehe.

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