05.11.2014 11:14
Ja danach ist mir klar, aber warum vorher, normalerweise sollte ja bis zum Streik wie immer weiter gearbeitet werden.
Ja danach ist mir klar, aber warum vorher, normalerweise sollte ja bis zum Streik wie immer weiter gearbeitet werden.
Normalerweise und streik in einem satz... und dann gehts auch noch um die bahn... merkste selbst, oder?
Und wenn es einfach nur ein witterungsbedingter Ausfall war, oder aus einem anderen Grund? Muss ja nicht zwangsweise mit dem Streik zu tun haben.
war auch schon beim letzten streik so, also laut medien. oder zu mindestens hab ichs beim pilotenstreik mitbekommen, dass auch flüge vor und nach dem streik, auf grund der umplanungen, ausfallen können. wäre also heir doch nichts ungewöhnliches.
Ungewöhnlich nicht, aber es wäre auch nicht ungewöhnlich wenn es nicht am Streik liegt.
Kaan schrieb:
Ungewöhnlich nicht, aber es wäre auch nicht ungewöhnlich wenn es nicht am Streik liegt.
Also an der witterung lag es nicht und die anzeige am bahnsteig meinte irgendwas von "änderungen im betriebsablauf führen zu verzögerungen umd ausfällen"
Bei meinem stand auch noch, dass es aufgrund der streikandrohungen vom 5.11. bis zum 10.11. zu störungen kommen kann...
Eventuell startet die Bahn damit, die Züge am Ausgangspunkt stehen zu lassen, um nach Streikende den Fahrplan schneller aufnehmen zu können.
Wurde beim letzten Streik ja auch so gemacht.
martinzinnecker schrieb:
Ja danach ist mir klar, aber warum vorher, normalerweise sollte ja bis zum Streik wie immer weiter gearbeitet werden.
Man kann auch nicht erwarten, das in so einer Ausnahmesituation das absolute Maximum in der Planung rausgeholt werden kann.
Gerade PK mit Führenden der GDL
Arbeitskampf der Lokführer: GDL-Chef deutet noch längeren Streik an
Die GDL bleibt auf Streikkurs. Den Schlichtungsvorschlag der Bahn lehnt Gewerkschaftschef Weselsky als Angriff auf ein Grundrecht ab. Zugleich lässt er durchblicken, der Streik könne noch länger dauern als die angekündigten vier Tage.
Mir fehlen einfach die Worte... so ein Mensch, der wohl daheim nichts zu melden hat muss hier den Dicken markieren.
Fast noch schlimmer finde ich , dass die Lokführer das mittragen und nicht kapieren dass ihr Beruf und Gewerkschaften im allgemeinen in den Dreck gezogen werden von einem geisteskranken Anführer ihrer Gewerkschaft.
Vorallem ist die vorderung von 15% mehr schon ziemlich heftig. Nehmen wir mal an die DB würde da drauf eingehen, dann müssten die den Fahrpreis dementsprechend erhöhen um das auch zahlen zu können. Und da würden die so viele Kunden durch verlieren, dass sie bald die ersten Lokführer entlassen müssten.
Die Fernbusse freuen sich jedenfalls sehr...
Die bahn kommt doch der GDL mittlerweile ziemlich weit entgegen, was dies angeht.
Nur soll die GDL halt nicht für Zugbegleiter verhandeln dürfen, weil diese eigentlich in einer anderen Gewerkschaft organisiert sind und man so einen Tarifwettbewerb sich in den Konzern holt. Aber genau das will der Weselsky und offenbar hört der nicht vorher auf, bis er das hat.
Warum tut die zuständige gewerkschaft eigentlich nichts dagegen, wenn die gdl für die zugbegleiter nicht zuständig ist? Sind die froh, dass die gdl der buhmann ist?
Keine Ahnung, aber wahrscheinlich erwarten sie, dass die GDL sich eh selbst vernichtet
Dobrindt sagt jetzt auch, dass die Bahn dagegen klagen soll. Kann man also so deuten, dass die Bundesregierung sich offiziell hinter die Bahn stellt.
masterofdisaster666 schrieb:
Warum tut die zuständige gewerkschaft eigentlich nichts dagegen, wenn die gdl für die zugbegleiter nicht zuständig ist? Sind die froh, dass die gdl der buhmann ist?
Nimrod1991 schrieb:
Keine Ahnung, aber wahrscheinlich erwarten sie, dass die GDL sich eh selbst vernichtet
Dobrindt sagt jetzt auch, dass die Bahn dagegen klagen soll. Kann man also so deuten, dass die Bundesregierung sich offiziell hinter die Bahn stellt.
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schwieg er.
Kein Wunder, dass die so teuer zu buchen sind.