Rockavaria Festival 2018

Festival Forum: Diskussion zu Rockavaria Festival 2018 (u.a. mit Iron Maiden, Limp Bizkit)

eröffnet von deLuchs am 07.02.2017 11:57 Uhr
698 Kommentare - zuletzt von hermes81


Stiflers_Mom und weitere Nutzer sprechen darüber

2BNPRTund anderen gefällt das
deLuchs
deLuchs
07.02.2017 11:57Supporter

Servus.

nach der Absage ist vor dem Relaunch!

@wizzard: any new news in kürze?
@co-heads: wer seid ihr?
@seebühnenkino: welche schinken werden laufen?
@marek: Bock?
@zegut: Bock?
@arminbinder: dranbleiben!
@schmiddie: nein, münchner gehn nur in münchen furt

4BNPRTund anderen gefällt das
schlafmuetze
schlafmuetze
07.02.2017 13:53

wo er eh gerade oben...

der Thread wäre doch prädestiniert als Spam-Thread im Dixie

MinistryOfDeath
MinistryOfDeath
07.02.2017 15:12

Ernsthaft Leute?

Wird das jetzt der offizielle ringrocker-Spam-Thread?

deLuchs
deLuchs
07.02.2017 15:23Supporter

Freunde (dergepflegtenunterhaltung)!?
Was? Immer noch keine 1.000k beiträge.

Hier könnt ihr im Wunschsammelschrett gerne eure wünsche und anregungen an die neuen neuen Veranstalter reinschreiben. Oder wie gewohnt sachkompetent diskotieren

1schlafmuetze gefällt das
attila80
07.02.2017 16:23

@Admin: ich denke, das ist ein klarer Fall fürs Dixiklo....

masterofdisaster666
08.02.2017 10:23

Trotz der Absage von Rockavaria ändert sich laut dem Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow die Festival-Strategie des Konzerns nicht. "Die Strategie ist intakt und unsere beiden prominenten Festivals, Rock in Vienna in Wien und Rock The Ring in der Schweiz, sprechen dabei für sich." Damit bezieht sich Schwenkow auf Nachfrage von MusikWoche auf die beiden nach wie vor stattfindenden Festivals in Österreich und der Schweiz

www.mediabiz.de

2JestersTearund anderen gefällt das

08.02.2017 10:29·  Bearbeitet

Schwenkow und Co. schiessen immer wieder in Vogel ab - unglaublich, wie man die völlig missglückten Versuche, sich als Festivalveranstalter zu etablieren, noch als Erfolg feiert

Die Frage ist, ob es noch irgendjemanden gibt, der Schwenkow sein realitätsfernes Gesülze abnimmt....

Sowas peinliches...unglaublich. Die Zahlen sprechen ja für sich.... im letzten Jahr noch groß getönt, dass Rockavaria die Zukunft ist und nicht derartig blitzgefährdete Festivals mit Camping wie Rock am Ring, Southside oder Hurricane

Das Schlimme am desolaten Vollversagen der DEAG ist: der ganz große Verlierer ist der deutsche Festivalfan, der nun viel mehr für RaR/Hurricane/Southside berappen muss.

deLuchs
deLuchs
08.02.2017 12:04·  BearbeitetSupporter


Koana schrieb:
Schwenkow und Co. schiessen immer wieder in Vogel ab - unglaublich, wie man die völlig missglückten Versuche, sich als Festivalveranstalter zu etablieren, noch als Erfolg feiert

Die Frage ist, ob es noch irgendjemanden gibt, der Schwenkow sein realitätsfernes Gesülze abnimmt....

Sowas peinliches...unglaublich. Die Zahlen sprechen ja für sich.... im letzten Jahr noch groß getönt, dass Rockavaria die Zukunft ist und nicht derartig blitzgefährdete Festivals mit Camping wie Rock am Ring, Southside oder Hurricane

Das Schlimme am desolaten Vollversagen der DEAG ist: der ganz große Verlierer ist der deutsche Festivalfan, der nun viel mehr für RaR/Hurricane/Southside berappen muss.

Zitat anzeigen


Einspruch Euer Ehren.

Der einzige Verlierer (sofern es einen geben sollte) ist der Münchner und oberbayerische Festivalfan. Da sie ja jetzt erstmal keine Festivals mehr in Deutschland veran- bzw. -UNstalten (und heuer bestimmt nicht in irgendein Preisgetreibe eingetreten sind) stimmt das so nicht. Was ist "viel mehr"? 10 Euro? 20 Euro? Spielt da nicht viel mehr die allgemeine Preissteigerung eine Rolle? Werden die wenigen Headliner-würdigen Bands nicht automatisch immer teurer, weil sie fast schon an einer Hand abzuzählen sind? Sind nicht irgendwelche Gewitter-Ticketpreis-Rückzahlungen für die Verteuerung (haupt)ausschlaggebend?

Sollte es kommendes Jahr auch nur einen Pfifferling günstiger werden, hättest du recht, ich kann es mir aber nicht vorstellen.


08.02.2017 12:09

Einspruch abgewiesen!

MLK und FKP haben doch schon vor dem Gewitter-Gedöns 2016 klargemacht, dass die DEAG mit ihren Gagen das ganze Business nach oben treibt.

Muse sind deswegen ja auch 2015 nicht zum Hurricane gekommen, weil FKP diese Mondpreise, welche die DEAG dann auch zahlte, nicht mitbieten wollte.

Beim Hurricane ist eine Preissteigerung von 149 Euro auf 199 Euro innerhalb von 2-3 Jahren definitiv eine deutliche Steigerung. Das lässt sich nicht mit allgemeinen Preissteigerungen erklären. Die gab und gibt es immer.

deLuchs
deLuchs
08.02.2017 12:23Supporter

Einspruchsabweisung nicht stattgegeben

Erste Preisstufe Hurricane 2017 war wohl 159 Euro. Das bewegt sich absolut im Rahmen.

Uuuund: Da der Festivalmarkt ein Markt ist, ist es nicht auszuschließen dass es immer mal wieder neue Veranstalter und Veranstaltungen gibt. Klar, in 2015 war wirklich utopisch, was die DEAG da verpulvert hat. Das hatte aber doch keine Auswirkungen mehr auf letztes und dieses Jahr!

1sadfad gefällt das

08.02.2017 12:37

Endpreisstufen Hurricane 2014 und 2015 waren 149 Euro, Zum Start gab es dort Wild-Cards zu 125 Euro. Die Wild-Cards in diesem Jahr 159 Euro. Also zieht sich die Steigerung von Anfang an bis zum Endpreis durch. Die Steigerung ist dennoch meines Erachtens zu groß um es mit "allgemeiner Preisentwicklung" zu rechtfertigen.

Ich bin zumindest froh, dass die DEAG ihre Festivalaktivitäten in Deutschland "auf Wunsch der Fans" beendet hat.

Danke Peterle

1 gefällt das
JestersTear
JestersTear
08.02.2017 13:20Supporter


deLuchs schrieb:
Einspruchsabweisung nicht stattgegeben

Erste Preisstufe Hurricane 2017 war wohl 159,? Euro. Das bewegt sich absolut im Rahmen. Uuuund: Da der Festivalmarkt ein Markt ist, ist es nicht auszuschließen dass es immer mal wieder neue Veranstalter und Veranstaltungen gibt. Klar, in 2015 war wirklich utopisch, was die DEAG da verpulvert hat. Das hatte aber doch keine Auswirkungen mehr auf letztes und dieses Jahr!

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Klar hat das Wettbieten 2015 zu einer Preissteigerung beigetragen. Wenn eine Band schonmal für ein Festival Mondpreise gezahlt bekommen hat, stehen die doch in einer ganz anderen Verhandlungsposition für die Zukunft. Da kann man immer sagen, unter soundsoviel spielt man nicht mehr.

deLuchs
deLuchs
08.02.2017 13:31Supporter


JestersTear schrieb:


deLuchs schrieb:
Einspruchsabweisung nicht stattgegeben

Erste Preisstufe Hurricane 2017 war wohl 159,? Euro. Das bewegt sich absolut im Rahmen. Uuuund: Da der Festivalmarkt ein Markt ist, ist es nicht auszuschließen dass es immer mal wieder neue Veranstalter und Veranstaltungen gibt. Klar, in 2015 war wirklich utopisch, was die DEAG da verpulvert hat. Das hatte aber doch keine Auswirkungen mehr auf letztes und dieses Jahr!

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Klar hat das Wettbieten 2015 zu einer Preissteigerung beigetragen. Wenn eine Band schonmal für ein Festival Mondpreise gezahlt bekommen hat, stehen die doch in einer ganz anderen Verhandlungsposition für die Zukunft. Da kann man immer sagen, unter soundsoviel spielt man nicht mehr.

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Dann spielen Metallica halt nicht mehr unter 7.333.332,00 US-Dollar (3 Festivals) und Muse nicht mehr unter 3.162.500,00 britischen Pfund. Ausnahmen bestätigen die Regel.

runnerdo
runnerdo
08.02.2017 13:35Supporter

Als Münchner hat man immer noch Rock im Park und Chimensee Summer in unter 200km entfernung. Sicher auch noch mehr.

Das sie in Deutschland als erstes gescheitert sind zeigt auch das der deutsche Markt noch umgekämpfter. Ob man Österreich und Schweiz halten kann bleibt abzuwarten.

Wenn man überlegt, was die damals losgetretten haben und das nach 2 Jahren der ganze Spuck schonSpuck schon vorbei ist.

Wer ernsthaft an ein Rockavaria 2018 glaubt dem ist nicht mehr zu helfen. Damit wäre man also hier genau richtig

sta3d
sta3d
01.03.2017 11:10

Die Bla-hetek-Hauzenberger sagt...

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/rockavaria-ere325598/rockavaria-2018-in-muenchen-veranstalter-nennt-voraussetzungen-7444837.html

Kaan
Kaan
01.03.2017 11:23AdminSupporter

"Zu diesem Zeitpunkt hatte ohnehin kaum noch ein Fan mit einer großen Bandwelle gerechnet."

Nur der Merkur selber hat munter weiter mit Rammstein und anderen Co-Headlinern wie den Stones spekuliert.

deLuchs
deLuchs
01.03.2017 11:24Supporter

Sehr schön! München steht aber auch einfach ausser frage...

2018:
System of a Down - Pearl Jam - Metallica
Ratm - Biffy Clyro - Volbeat

thanks for reading