Musikindustrie

eröffnet von Christian am 08.01.2004 15:54 Uhr
363 Kommentare - zuletzt von junior88

363 Kommentare
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Gerry
12.12.2007 19:25

komisch, das die deutsche rechtsprechung das anders sieht. da darf man sogar freunden kopien geben... wenns halt keinen kopierschutz gibt, was ja eh bei den wenigsten cds ist.

MUnkvayne
12.12.2007 19:34

Zitat:
HR


Phanthomas schrieb:
damit sind alle ipod-nutzer zwangsläufig straftäter, was wird apple bloß dazu sagen?Smiley
HR

fuck! ich bin n serientäter!SmileySmileySmiley

was ein scheiss ey!

Gerry
21.12.2007 10:06

Zitat:
HR


Mit den Änderungen des Urheberrechts drohen Strafen für illegale Downloads: Ein auf Tauschbörsen spezialisierter Rechtsexperte erklärt, welche Folgen das hat. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel

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HR

Zitat:
HR

Wer CDs kopiert oder Internet-Tauschbörsen nutzt, muss aufpassen: Ab Januar ist nicht mehr alles erlaubt, was bislang legal war. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel

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HR

Gerry
21.12.2007 13:58

Zitat:
HR


KRACH MIT MUSIKINDUSTRIE
Amazon schmeißt Top-Titel aus dem Angebot
Krasser Machtkampf mitten im Weihnachtsgeschäft: Wegen billiger Import-Alben im Amazon-Angebot beschwerten sich nach SPIEGEL-Informationen mehrere Musikkonzerne bei dem Online-Händler. Der verbannte daraufhin etliche Toptitel etwa von Sony BMG und Universal für mehre Tage aus dem Angebot.

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HR

NoelGallagher
26.12.2007 15:14Supporter

Zitat:
HR


Musikindustrie will das Internet EU-weit filtern

(...)
Die Musikindustrie-Lobby beschreibt in dem Brief drei konkrete Ansätze zur Internet-Kontrolle, die "machbar", "nicht allzu teuer und aufwendig" und für den regulären Webnutzer "unproblematisch" sein sollen:

Internet-Filter: Provider sollen den gesamten Datenverkehr ihrer Kunden filtern, Musik-Dateien identifizieren und automatisch mit einer Datenbank geschützter Aufnahmen abgleichen. Macht der Filter eine urheberrechtlich geschützte Musik-Datei aus, wird die Datenübertragung gestoppt.

Protokoll-Sperren: Anhand des verwendeten Internet-Protokolls sollen Provider Tauschbörsen-Datenverkehr ihrer Kunden ausmachen. Die Forderung der Musikindustrie: Provider sollen alle Dienste blockieren, die "bekanntermaßen vor allem Urheberrechte verletzen" oder "Maßnahmen abgelehnt haben, um solche Verstöße zu verhindern".

Web-Zensur: Internet-Provider sollen den Aufruf von Webseiten sperren, die "Urheberrechte verletzen" und sich weigern, "mit den Rechteinhabern zusammenzuarbeiten". Als Beispiel nennen die IFPI-Lobbyisten hier die schwedische Suchmaschine für Tauschbörsen-Downloads "Pirate Bay".
HR

Spiegel Online

Oh Mann. Smiley


26.12.2007 15:51

Ich kann es nicht mehr hören mit diesen Plattenfirmen...

Die Indielabels sind mir da sehr sympathischer...

Gerry
29.12.2007 10:25

Musik-Downloads
Warner-Songs ohne Kopierschutz
Das Ende des Kopierschutzes scheint nahe: Songs von Warner Music gibt es nun ohne Einschränkung beim Online-Händler Amazon. Nur Sony sperrt sich noch.

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NoelGallagher
31.12.2007 13:01Supporter

DEUTSCHLANDS NETZ-TRAFFIC

Guck mal, wer da klaut

Nur noch zehn Prozent des Datenverkehrs in Deutschland entfallen auf das Aufrufen von Webseiten. Die Netze ächzen unter der Datenflut von Instant Messengern, Video-Streams, vor allem aber P2P. Die Tauschbörsen verursachen abhängig von der Tageszeit bis zu 95 Prozent des Datenverkehrs.

Artikel bei Spiegel Online. Ganz interessant zu lesen.

FBG
14.01.2008 15:03Supporter

Beim guten, alten Plattenlabel EMI ist seit dem Erwerb durch einen Investor ein strikter Sparkurs angesagt, und so wurde folgerichtig zum 31. März 2008 die Mitgliedschaft im internationalen Musiklobby-Verband IFPI gekündigt. Was bedeutet, dass für das amerikanischen Pendant RIAA demnächst das Sterbeglöckchen läuten könnte, denn derzeit wird heftig über eine Fusion mit der IFPI nachgedacht. Was auch immer dabei herauskommt, es könnte zur Aufweichung der bislang ziemlich beinharten Linie der RIAA in Fragen des Urheberrechts und der Raubkopien führen, da die IFPI-Verantwortlichen stets die verschiedenartigen Regeln in den jeweiligen Mitgliedsländern mitbedenken müssen.



[addsig]

JaBa
15.07.2008 23:07

Die Polizei rät: Streamripping statt Filesharing!

Hab den Rat gleich mal befolgt und mir nen Plugin für Winamp heruntergeladen, dass bei den Internetradios von Winamp die lieder aufnimmt und sie dann einzeln in die Lieder unterteilt speichert.
Habe mir nen schönen Sender rausgesucht und das Plugin jetzt ein paar Stunden laufen lassen, wärend ich weg war und hab jetzt über 70 neue tolle Songs, die ich noch nicht hatte, teilweise von mir Bekannten Bands, aber auch sehr viele neue schöne bands! Smiley

FBG
16.07.2008 16:05Supporter

volldeppen! sowohl der renter mit ungeschütztem WLAN (ok, in dem alter ... aber trotzdem) und vorallem dieser bushido Smiley
als wenn er es anders machen würde, wenn er nicht gerade musiker wäre[addsig]

nima
07.08.2008 14:12AdminSupporter

Raubkopierer in NRW werden weniger verfolgt

Die Staatsanwälte in Nordrhein-Westfalen wollen kleinere Fälle von Raubkopiererei im Internet nicht mehr verfolgen. Eine entsprechende Abmachung der Staatsanwaltschaften besagt, dass nur noch ermittelt wird, wenn mindestens 3.000 Euro Schaden entstanden ist. Die Einzelheiten.

Für kleine Summen ist der Arbeitsaufwand zu hoch. Die Staatsanwälte in NRW bekommen jeden Monat Tausende Strafanzeigen auf den Tisch. Den Steuerzahler kostet das monatlich eine halbe Million Euro. Die Justizbehörden schätzen, dass es den Anwälten der Musik- und Filmindustrie nicht um die Strafverfolgung geht, sondern um Geld für die heruntergeladenen Titel. Mit der neuen Regelung wollen die Staatsanwälte nur noch die Nutzer ermitteln, die Internet-Tauschbörsen gewerblich nutzen. Das heißt: Wer mehr als 3.000 Musik- oder 200 Film-Dateien herunterlädt, muss mit straf-rechtlichen Konsequenzen rechnen. Ein Sprecher der Düsseldorfer Gerneralstaatsanwaltschaft betonte, dass das Herunterladen von geschützen Dateien aus dem Netz trotzdem illegal bleibt.


Quelle: Einslive.de[addsig]

Gambrish
Gambrish
07.08.2008 14:15

Und warum geht man mit so einer Entscheidung an die Öffentlichkeit. Smiley

Naja, immerhin hat man dabei ja weg gelassen, in welchem Zeitraum man sich bis zu 3.000 Musiktitel herunterladen "darf". Smiley

Droogandleader
07.08.2008 17:14

hochladen...

edit: diese regelung ist schon ein paar Tage alt. in anderne quellen war glaube ich nur vom hochladen die rede.

GraveDog
07.08.2008 17:23

so hab ich das auch gehört.

"kleine Fische" werden komplett in Ruhe gelassen werden.
irgendwas war aber auch mit Download. Smiley
hab ne Zahl von 200 Dateien im Kopf.....k.A. in welchem Zeitraum....

Droogandleader
07.08.2008 18:07

Wer will wie kontrollieren wieviel man runtergeladen hat? Wie soll das technisch funktionieren?

Zum upload bereitgestellte dateien lassen sich ja bei vielen filesharingsystemen ermitteln, das ist weniger problematisch.

GraveDog
25.08.2008 19:19



INTERNET-TAUSCHBÖRSEN
Was das neue Raubkopie-Gesetz für die Nutzer bedeutet


Das neue Copyright-Gesetz schützt Raubkopierer vor absurd hohen Abmahnkosten - doch Datensauger sollten sich nicht zu sicher fühlen. Der Gesetzestext ist vage und gibt Richtern viel Freiheit. Strafanzeigen, Gebühren, Datenschutz: SPIEGEL ONLINE beantwortet die wichtigsten Fragen zum neuen Recht.

SpOn

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