Last Days Of April sind eine Indie Pop Band aus Stockholm (SE) die 1996 gegründet wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Last Days Of April bekannt.
In den vergangenen Jahren spielten Last Days Of April unter anderem bei Rock am Ring, Hanse Song Festival, und vielen mehr. Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Last Days Of April Festival History findet ihr hier.
Last Days of April ist eine schwedische Indie-Rock-Band, die 1996 in Stockholm gegründet wurde. Die Band hat im Laufe ihrer Karriere acht Studioalben und mehrere EPs veröffentlicht und ist bekannt für ihren melancholischen, introspektiven Sound. Der Name der Band stammt von einem Song des US-amerikanischen Singer-Songwriters Will Oldham. Die Musik von Last Days of April hat Einflüsse aus dem Indie-Rock, Emo, Punk und Folk. Die Band hat in Schweden und Europa eine treue Fangemeinde und ist auch in den USA und Japan bekannt.
Last Days of April wurde 1996 von Sänger und Gitarrist Karl Larsson gegründet. Die ursprüngliche Besetzung der Band bestand aus Larsson, dem Bassisten Lars Taberman, dem Gitarristen Dan Sjöberg und dem Schlagzeuger Andreas Fornell. Die Band veröffentlichte 1997 ihr Debütalbum "Rainmaker" auf dem schwedischen Label Bad Taste Records. Das Album wurde von Kritikern positiv aufgenommen und etablierte die Band in der schwedischen Indie-Szene.
In den folgenden Jahren veröffentlichte die Band mehrere Alben, darunter "Angel Youth" (1999), "Ascend to the Stars" (2001) und "Might as Well Live" (2003). Die Musik von Last Days of April wurde von Kritikern oft als melancholisch und introspektiv beschrieben und mit Bands wie Sunny Day Real Estate, The Promise Ring und Death Cab for Cutie verglichen.
Im Jahr 2006 verließ der Gitarrist Dan Sjöberg die Band und wurde durch Mattias "Biffen" Andersson ersetzt. Die Band veröffentlichte 2007 ihr sechstes Studioalbum "Gooey". Das Album wurde von Kritikern positiv aufgenommen und war ein kommerzieller Erfolg in Schweden.
Im Jahr 2010 veröffentlichte die Band ihr siebtes Studioalbum "79". Das Album war eine Hommage an die Musik der 1970er Jahre und wurde von Kritikern als eine Rückkehr zu den Wurzeln der Band beschrieben. Im Jahr 2015 veröffentlichte die Band ihr achtes Studioalbum "Sea of Clouds". Das Album wurde von Kritikern positiv aufgenommen und gilt als eines der besten Alben der Band.