Roger Waters
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Progressive Rock / Great BookhamGB

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Roger Waters bei Festivals United

Roger Waters ist ein Progressive Rock Künstler aus Great Bookham (GB) der 1943 als George Roger Waters geboren wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Roger Waters bekannt.

In den vergangenen Jahren spielte Roger Waters unter anderem bei Desert Trip Festival, British Summer Time, Rock in Roma, Lucca Summer Festival, SXSW Festival, und vielen mehr.  Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Roger Waters Festival History findet ihr hier.


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Festivals 2024/2025

Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Roger Waters bekannt.

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Festival History

In den vergangenen Jahren spielte Roger Waters unter anderem bei British Summer Time, Desert Trip Festival, SXSW Festival, Rock in Roma, Lucca Summer Festival, und vielen mehr.

Kommentare

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-TW- und mehr als 110 Nutzer sprechen darüber

Paju hat kommentiert

07.11.2023 18:37 Uhr

Bild als Quelle ist ja immer naja…spätestens jetzt ist der Typ für mich Geschichte. Werde hierzu auch nichts mehr posten, ich kotze im Strahl. Alleine der Gedanke, dafür mal RICHTIG viel Geld ausgegeben zu haben, macht mich wütend auf mich selber….

RedForman hat kommentiert

07.11.2023 17:05 Uhr

Ich zitiere mal von der BILD:

"Der umstrittene britische Rockmusiker Roger Waters hat Israel vorgeworfen, den Angriff der islamistischen Hamas „aufzubauschen“ und „Geschichten zu erfinden“. Der Pink-Floyd-Gründer behauptete in der Sendung „System Update“ im Interview des US-Journalisten Glenn Greenwald, viele der Opfer der Attacke seien israelische Soldaten gewesen: „Das ist kein Kriegsverbrechen.“

Johannes314gefällt das

guitarslammer hat kommentiert

11.10.2023 20:23 Uhr

Mag mich eigtl. zu Roger nicht mehr äußern, wurde ja alles gesagt zu, aber zur Richtigstellung:

Ich war bei beiden Abenden dabei und sollte ich nicht geschlafen haben, hat er das Publikum nicht beschimpft.

Bzw.: er hat bei der Erklärung, wie der Abend läuft: "you may as well fuck off to the bar.....I'm joking!" aus der This Is Not A Drill Show zitiert, danach gab es großes Gelächter im Saal...

War viel mehr so, dass er die ersten 2-3 Zwischenrufer während der Lesung ignoriert hat, dann aufstand und sinngemäß und professionell gewitzt sagte: "es gibt Leute, die zwischendurch rausmüssen, das ist kein Problem, in ca. 20 Minuten spielen wir Musik. Aber bitte nicht mehr zwischenrufen, das irritiert mich".

Werde vllt. noch mit nem Audiobootleg gegenchecken, wenn ich die Motivation dafür finde. Aber kann die Artikel so nicht bestätigen...

Insgesamt sehr nerviges Publikum gewesen und bin immer wieder erstaunt, wieso man so viel Geld ausgibt, nur um andere Zuschauer zu nerven...

Zum Abend selber: hätte gerne die Lesung und das 20 Minuten Erklärvideo zu DSOTM Redux durch mehr Musik ausgestauscht...aber die Backing Band war spitze und die Version von "Mother" in der ersten Hälfte war zum niederknien. Auch DSOTM Redux war live um Welten besser als auf der CD, viel besser arrangiert für diese Shows.

Cody hat kommentiert

11.10.2023 19:56 Uhr

Da war ja richtig was los beim Konzert im Londoner Palladium, wo die Premiere der neuen Version von "The Dark Side of the Moon" stattgefunden hat

https://loudwire.com/roger-waters-tells-crowd-off-during-show-fans-walk-out/?fbclid=IwAR0IJKohhcKfFwYdr5-2-A_L11aJdkwQpI40P5-1N_1ZLVp39jpw4teIqRs

LightCurvesgefällt das

guitarslammer hat kommentiert

27.05.2023 00:47 Uhr·  Bearbeitet·

Politik:
Beide Prag-Shows gesehen. Politisch wie LightCurves gesagt hat, Antikrieg-Message. Show 1 wurde sich noch gegen Waffenlieferungen ausgesprochen in nem Absatz, das halt alles immer mehr eskaliert und man doch irgendwie Frieden schaffen sollte. Bei der Livestream-Show (Show 2) fehlte der Satz, aber der Rest der Message das Gleiche im Prinzip.
Human Rights, Trans Rights etc . Botschaften auf den Screens.
Zentrales Konzept: The Bar: man geht in ne Bar, spricht mit fremden Leuten, jeder darf unterschiedliche Meinungen haben, solange man respektvoll zueinander ist.

@LightCurves: man kann in der O2 vom Barbereich aus auch links gehen, dann bist nach 10 Metern im Innenraum, war aber so nicht richtig ausgeschildert Aber kenne die Halle schon, deswegen kenn ich das Spiel dort schon. Olympiahalle finde ich immer noch komplizierter

Sound:
Musikalisch wie immer super, nur In The Round ist halt soundmäßig immer ein Kompromiss. Nacht 1 beim Geländer mit den DSOTM - Lasern gestanden, dadurch zwischen 2 Boxen gestanden und schönes Delay gehabt. Direkt vor ner Musiker-Ecke ist es ok, Druckvoll und im Prinzip gut gemischt, aber kein Vergleich zum Hifi-Sound von den letzten beiden Touren (war jeweils in der gleichen Halle). Vllt. auf den Sitzplätzen besser oder weiter weg, wenn man mehr von den Line-Arrays mitbekommt? Denn im Prinzip hatte man nur relativ kleine Boxen, die den Innenraum direkt beschallten, wenn man "vorne" stand.

Show/Setlist:
Der Anfang einfach super, mit Comfortably Numb und der nahtlose Übergang in Happiest Days/Another Brick Medley. Manche Solo Songs ziehen sich teilweise, aber insgesamt ausgewogenes Set mit ner guten Mischung aus DSOTM/WYWH/Animals/Wall/Final Cut Songs.
Anfang Set 2 der schon diskutierte Nod an die "The Wall" Shows, was auch nochmal ein sehr cooler Einstieg in den 2. Teil des Abends ist.

Insgesamt fand ich US + Them stärker, aber TINAD ist dennoch ne sehenswerte Show, wenn man sich denn dafür entscheidet, ein Ticket zu holen. Aus meiner Sicht muss man jetzt auch nicht Angst haben, da verhetzt zu werden, sofern der Ablauf sich nicht großartig unterscheidet in den anderen Städten. Bin auch ehrlich gesagt sehr enttäuscht, wenn ich die Sache über sein "The Wall" Outfit lese, ich mein die "The Wall Live" Tour wurde doch überall gefeiert? Mal davon abgesehen, dass das vor 40 Jahren auch schon auf der Bühne stattfand, bzw. 1990 in Berlin...
Auch manche Konzertberichte wirken befremdlich, wenn man dann selber da war und sich sein eigenes Bild gemacht hat.

Und noch ein Lob für die guten Preise in Prag:
2011 The Wall Tour Front of Stage: 2500Czk (100€ )
2018 Us + Them Front of Stage: 2000Czk (80€ )
2023 TINAD Steher (durch die riesige Bühne eigtl alles "FoS"): 2000Czk

Getränke hab ich 55-60 gezahlt, also in etwa 2,50€. Nur da es kein Pfand gab, hat es danach eben ausgesehen.

-TW-gefällt das

LightCurves hat kommentiert

26.05.2023 22:35 Uhr

War in Prag, tolle Show visuell und musikalisch, klare Ausrichtung antikrieg, antifaschismus, antigewalt und zwar universell. Das ist heute halt keine unumstrittene Botschaft mehr. RW konnte sich kleine Spitzen gegen die Diskussion in Deutschland nicht verkneifen.

85 EUR für Innenraumsteher auch sehr angemessen, Halle cool, aber Wegführung aus/in den Innenraum abenteuerlich.

  • zuletzt am 07.11.2023 18:37 Uhr von Paju
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Häufig gestellte Fragen

Roger Waters ist ein Progressive Rock Künstler aus Great Bookham (GB) der 1943 als George Roger Waters geboren wurde. Mit dem von ihm konzipierten und größtenteils geschriebenen epochalen Pink Floyd-Album „The Wall“ schuf Band-Mastermind Roger Waters einen Meilenstein des Progressive Rock. Inklusive „Amused to Death“ erschienen ab 1984 drei zwischen melancholischer Introspektion und opulenten Exkursionen changierende Solo-Studioalben, die stilistisch weitgehend an die letzten Floyd-Werke unter Waters' Ägide anschlossen. Im Jahr 2017 meldete sich der auch politisch äußerst engagierte Musiker mit dem von klassischem Klangdesign geprägten „Is This the Life We Really Want?“ lautstark zurück.
Ähnliche Künstler zu Roger Waters sind unter anderen YES, Ozzy Osbourne, Genesis, Iron Maiden, Nick Mason (Official), The Who, Deep Purple, Santana, ZZ Top, Eric Clapton, Neil Young, Alice Cooper

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