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Damien Rice bei Festivals United

Damien Rice ist ein Songwriter Künstler aus Kildare (IE) der 1973 geboren wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Damien Rice bekannt.

In den vergangenen Jahren spielte Damien Rice unter anderem bei Primavera Sound Festival Barcelona, Montreux Jazz Festival, Cactus Festival, Stadtpark Open Air Hamburg, Summerville Festival, Winterthurer Musikfestwochen, VOLT Festival, Northside Festival, Festival Antigel, PEOPLE Festival Berlin und vielen mehr.  Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Damien Rice Festival History findet ihr hier.


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Festivals 2024/2025

Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Damien Rice bekannt.

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Festival History

In den vergangenen Jahren spielte Damien Rice unter anderem bei Piknik I Parken Festival, Provinssirock, Cactus Festival, Haldern Pop, Festival Cruïlla Barcelona, Best Kept Secret Festival, Down The Rabbit Hole Festival, Colours of Ostrava, Primavera Sound Porto, Hop Farm Music Festival und vielen mehr.

Kommentare

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roxar und mehr als 40 Nutzer sprechen darüber
Nikroxgefällt das
Luddddi

Luddddi hat kommentiert

06.04.2023 22:13 UhrSupporter

So, ich bin wieder in DE und berichte von einem wirklich sehr sehr gelungenen Trip nach Budapest. Da dieses Leg der Tour jetzt vorbei ist, hoffe ich, dass sich keiner gespoilert fühlt.

Zunächst etwas Allgemeines: Ein Herz für Budapest. Was für eine tolle Stadt, an der man sich quasi nicht satt sehen kann. Man stolpert von einer schönen Ecke in die andere und immer, wenn man denkt, man hat jetzt mal alle relevanten Gebäude gesehen, taucht auf einmal noch eins vor einem auf. Anreise mit dem Zug auch sehr entspannt (Direktverbindung ab München) - ich kann es echt nur allen empfehlen.

Zum Konzert: Die Location war ein wunderschönes Theater/Konzerthaus direkt an der Donau, das optisch eine Menge hermacht. Direkt daneben steht noch ein Theater und davor gibt es eine kleine Parkanlage, wovon man den Sonnenuntergang genießen konnte - perfekte Einstimmung.

Wir saßen auf der ersten Empore, wovon wir wirklich gute Sicht hatten, auch wenn man doch ziemlich weit weg war. Dafür haben die Karten tatsächlich nur knapp 13 Euro gekostet - wäre der Link zu den Karten nicht von Damien offiziell gekommen, hätte ich es nicht geglaubt. Es gab auf dem Parkett auch Karten für knapp 40 Euro, was eher den restlichen Tourpreisen entspricht, aber alles in allem doch ein bisschen bis sehr deutlich günstiger.

Silvia Perez Cruz hat den Abend eröffnet und ein wirklich kurzweiliges Set abgeliefert, bei dem das Publikum atmosphärisch gut eingestimmt wurde, aber auch einige enthusiastische Mitsingparts dabei waren. Insgesamt hat mir ihr Auftritt gut gefallen - ein Song weniger hätte es auch getan.

Dann folgte nach einer kurzen Pause auch direkt schon Damien selbst. Wie bei den anderen Konzerten auch, hat er den Abend mit einem akustischen Song ohne Mikrofonierung eröffnet. In vielen normalen Hallen würde das wohl nicht so gut funktionieren - aber in diesen Theatern mit toller Akustik war alles glasklar zu verstehen. Das Publikum war während des gesamten Konzerts wirklich sehr aufmerksam und bis auf wirklich sehr sehr sehr wenige Ausnahmen waren quasi keine Handys zu sehen, was verdeutlicht, wie intensiv das Erlebnis war.
Dabei war es keineswegs - wie man es vielleicht vermuten könnte - reine Gefühlsduselei. Damien hat wirklich viele lustige - und auch ernste - Geschichten zwischen den Songs erzählt, die das ganze natürlich gut aufgelockert und trotzdem Raum für die großen Emotionen gegeben haben.

Mich hat es dann direkt bei Delicate erwischt (und später noch ein paar Mal) und ich glaube, dass ich selten eine so große Menge Leute wirklich so fokussiert auf einen Act gesehen habe. Man hat wirklich gespürt, dass sich viele auf diesen Moment einlassen konnten.

Der Ablauf war ähnlich wie oben beschrieben: Damien begann mit einem Solopart, dann folgte ein Einschub von Sylvia Perez Cruz und Jana Jacukova und dann wurden noch einige Songs gemeinsam gespielt. Ich fand es in dem Moment richtig gut und passend - im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass 2-3 Songs mehr gespielt worden wären, auch gerne von ihm solo. Hinten raus wurde nämlich die Zeit ein bisschen knapp, da es scheinbar einen Curfew gab, weshalb nur eine Zugabe gespielt wurde (es waren wohl mehr geplant). Insgesamt wurden daher nur 14 Songs gespielt - was immer noch absolut okay und abendfüllend war, aber natürlich freue ich mich über so viele Songs wie möglich. Das war aber auch tatsächlich der einzige Kritikpunkt an einem sonst wirklich großartigen Abend, für den ich auch 40 Euro und mehr bezahlt hätte. Ich hoffe wirklich sehr, dass er noch eine Weile tourt und nochmal in der Nähe aufkreuzt! Auf dem Werchter im Zelt wäre zum Beispiel ein sofortiger Kaufgrund.

Luddddi

Luddddi hat kommentiert

04.04.2023 01:41 UhrSupporter


nikrox schrieb:


matixcs schrieb:
Würde mich sehr über einen Konzertbericht freuen

Zitat


Ich fands auch super. Saß im Unterrang.

Für Luddddi packe ich meinen Bericht mal in die Spoilerbox:


Erste Hälfte war hauptsächlich er alleine mit Gitarre.
In der 2. Hälfte kam dann Sílvia Pérez Cruz dazu. Mit ihr hat er einige Duo Songs gespielt. Teilweise kam auch Jana Jacuka mit auf die Bühne, die mal tänzerisch, mal musikalisch (mit)performt hat. Bei The Blower's Daughter haben sie z.B. zu dritt gespielt.
Mir hat auch die minimalistische Bühnenshow gut gefallen. Am Anfang war es eigentlich nur Licht auf ihn. Später wurde mit dem Licht noch etwas mehr experimentiert, bei einem Song auch mal etwas in Richtung "Schattenspiele". So hatte es zum Teil leichte Theater Vibes.
Zwischen den Songs hat er viel erzählt und auch für einige Lacher gesorgt.
So meinte er z.B. dass er bei der Planung im Herbst eigentlich nochmal schieben wollte, aber sein Tourmanager ihn überredet hat durchzuziehen. Darüber war er dann auch sehr dankbar.
Publikum während der Songs super ruhig (man durfte auch nur in den Saal, wenn geklatscht wurde), und nach den Songs sehr enthusiastisch.

Mich persönlich hat es live allerdings nicht ganz soo krass berührt, wie ich es erwartet hätte. Das kann aber auch nur an meiner Stimmung an dem Tag gelegen haben.

Zitat


Zitat


Sehr aufmerksam, vielen Dank dafür!

Konzert war großartig, Bericht dann zuhause.

Luddddigefällt das
Nikrox

Nikrox hat kommentiert

27.03.2023 15:06 Uhr·  Bearbeitet·Supporter


matixcs schrieb:
Würde mich sehr über einen Konzertbericht freuen

Zitat


Ich fands auch super. Saß im Unterrang.

Für Luddddi packe ich meinen Bericht mal in die Spoilerbox:


Erste Hälfte war hauptsächlich er alleine mit Gitarre.
In der 2. Hälfte kam dann Sílvia Pérez Cruz dazu. Mit ihr hat er einige Duo Songs gespielt. Teilweise kam auch Jana Jacuka mit auf die Bühne, die mal tänzerisch, mal musikalisch (mit)performt hat. Bei The Blower's Daughter haben sie z.B. zu dritt gespielt.
Mir hat auch die minimalistische Bühnenshow gut gefallen. Am Anfang war es eigentlich nur Licht auf ihn. Später wurde mit dem Licht noch etwas mehr experimentiert, bei einem Song auch mal etwas in Richtung "Schattenspiele". So hatte es zum Teil leichte Theater Vibes.
Zwischen den Songs hat er viel erzählt und auch für einige Lacher gesorgt.
So meinte er z.B. dass er bei der Planung im Herbst eigentlich nochmal schieben wollte, aber sein Tourmanager ihn überredet hat durchzuziehen. Darüber war er dann auch sehr dankbar.
Publikum während der Songs super ruhig (man durfte auch nur in den Saal, wenn geklatscht wurde), und nach den Songs sehr enthusiastisch.

Mich persönlich hat es live allerdings nicht ganz soo krass berührt, wie ich es erwartet hätte. Das kann aber auch nur an meiner Stimmung an dem Tag gelegen haben.

Zitat

Nikrox

Nikrox hat kommentiert

14.03.2023 18:12 Uhr·  Bearbeitet·Supporter

Gibt doch schon einen Thread?
Achso, die anderen Termine sind im "Artist" Thread.
Vielleicht kann man die alle mal hier rüber schieben?
Die Tour ist ja die gleiche.

  • zuletzt am 06.04.2023 22:13 Uhr von Luddddi
    in Artists & Bands
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    in Konzerte & Tourneen

Häufig gestellte Fragen

Damien Rice ist ein Songwriter Künstler aus Kildare (IE) der 1973 geboren wurde. Damien George Rice ist ein irischer Musiker und Singer-Songwriter.
Ähnliche Künstler zu Damien Rice sind unter anderen Bon Iver, Mumford & Sons, Coldplay, Iron & Wine, The Killers, Ben Harper, Bright Eyes, Kings of Leon, The Lumineers, The National, David Gray, Snow Patrol

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